Energie

Fördermittel

Förderung von Photovoltaikanlagen

(ex: Photo by

Irfan Alijagic

on

(ex: Photo by

Irfan Alijagic

on

(ex: Photo by

Irfan Alijagic

on

Photovoltaik-Förderung 2025: So maximieren Sie Ihre Rendite!

13

Minutes

Federico De Ponte

13

Minuten

Federico De Ponte

Planen Sie eine Photovoltaikanlage? Die gute Nachricht: Es gibt zahlreiche Fördermöglichkeiten! Von zinsgünstigen KfW-Krediten bis hin zu attraktiven Einspeisevergütungen und regionalen Zuschüssen – die Auswahl ist groß. Um den Durchblick zu behalten und die passende Förderung für Ihre Bedürfnisse zu finden, ist eine umfassende Beratung unerlässlich. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über Ihre individuellen Möglichkeiten zu erfahren und eine maßgeschneiderte Lösung zu erhalten. Mehr Informationen finden Sie in unserem Kontaktformular.

Das Thema kurz und kompakt

Die staatliche Förderung von Photovoltaikanlagen, einschließlich KfW-Krediten, Einspeisevergütung und regionalen Programmen wie SolarPLUS Berlin, bietet Unternehmen und Privatpersonen erhebliche finanzielle Anreize für die Investition in Solarenergie.

Durch die 0% Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen und die Steuerbefreiung für Gewinne bis 30 kWp lassen sich die Anschaffungskosten und der Betrieb von PV-Anlagen erheblich reduzieren, was die Wirtschaftlichkeit von Solarprojekten weiter verbessert.

Die Kombination aus Eigenverbrauch und Stromspeichern ermöglicht es Unternehmen, ihre Autarkie zu erhöhen, ihre Stromkosten zu senken und einen aktiven Beitrag zur Energiewende zu leisten, was langfristig zu einer Steigerung des Unternehmenswertes führt.

Erfahren Sie, wie Sie von der aktuellen Photovoltaik-Förderung profitieren können. Wir zeigen Ihnen die besten Programme, von KfW-Krediten bis zu regionalen Zuschüssen, damit Sie Ihre Investition optimal nutzen können.

Leidest du unter chronischer Prokrastination? Finde heraus, welche psychologischen Faktoren dich beeinflussen!

Kontaktieren Sie uns jetzt!

Google Bewertungen

4,8 Sterne

Photovoltaik-Förderung 2025: Rendite durch Planung sichern

Photovoltaik-Förderung 2025: Rendite durch Planung sichern

Die Förderung von Photovoltaikanlagen ist ein Schlüsselfaktor für die Wirtschaftlichkeit und den Erfolg von Solarprojekten. Angesichts steigender Energiekosten und eines wachsenden Umweltbewusstseins suchen immer mehr Unternehmen nach Möglichkeiten, in erneuerbare Energien zu investieren. Eine gut geplante und realisierte PV-Anlage kann nicht nur die Betriebskosten senken, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. In diesem Artikel geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Fördermöglichkeiten und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Investition optimal nutzen können.

Photovoltaikanlagen spielen eine zentrale Rolle bei der Reduzierung von CO2-Emissionen und der Steigerung der Energieunabhängigkeit. Durch die Nutzung von Solarenergie können Unternehmen ihren ökologischen Fußabdruck verringern und gleichzeitig von langfristig stabilen Energiekosten profitieren. Die staatliche Förderung unterstützt diesen Trend und macht die Investition in PV-Anlagen noch attraktiver. Die Nutzung erneuerbarer Energien wird somit ökonomisch sinnvoll.

Unser Ziel ist es, Ihnen alle notwendigen Informationen an die Hand zu geben, damit Sie die bestmögliche Förderung für Ihre Photovoltaikanlage erhalten. Wir bieten Ihnen eine detaillierte Darstellung der verschiedenen Förderprogramme, von zinsgünstigen KfW-Krediten bis hin zu regionalen Zuschüssen. Zudem geben wir Ihnen wertvolle Tipps und Hilfestellungen für die Planung und Umsetzung Ihres Solarprojekts. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Investition nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich erfolgreich ist. Informieren Sie sich auch über Förderprogramme für Haushalte, um einen umfassenden Überblick zu erhalten.

KfW-Kredite und regionale Zuschüsse: So maximieren Sie Ihre PV-Förderung

Die staatliche Förderung von Photovoltaikanlagen umfasst verschiedene Programme und Zuschüsse, die Unternehmen bei der Finanzierung und Umsetzung ihrer Solarprojekte unterstützen. Zu den wichtigsten Säulen der Förderung gehören die KfW-Kredite, die Einspeisevergütung und die regionalen Förderprogramme der Bundesländer. Diese Instrumente bieten eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Investition in erneuerbare Energien und tragen dazu bei, die Energiewende voranzutreiben. Nutzen Sie diese Förderungen, um Ihre Investition in Photovoltaik zu optimieren.

Die KfW-Kredite (Programm 270) sind zinsgünstige Kredite, die speziell für die Finanzierung von PV-Anlagen angeboten werden. Sie decken die Kosten für Anschaffung, Planung und Installation ab und können bis zu 100% der Investitionskosten finanzieren. Dies ermöglicht es Unternehmen, auch größere Solarprojekte zu realisieren, ohne ihre Liquidität zu gefährden. Die KfW bietet Kredite bis zu 150 Millionen Euro pro Vorhaben an. Laut ADAC liegen die Zinssätze Anfang 2025 bei etwa 3,76%, wobei der Antrag vor dem Kauf gestellt werden muss.

Die Einspeisevergütung (EEG) ist eine weitere wichtige Säule der Photovoltaik Förderung. Sie garantiert Anlagenbetreibern eine feste Vergütung für den eingespeisten Solarstrom über einen Zeitraum von 20 Jahren. Die Vergütungssätze sind abhängig von der Anlagengröße und dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme. Allerdings unterliegen sie einer Degression, das heißt, sie werden alle sechs Monate angepasst. Die Einspeisevergütungssätze werden alle sechs Monate gesenkt, was bei der Planung berücksichtigt werden sollte.

Neben den bundesweiten Programmen gibt es auch eine Vielzahl von regionalen Förderprogrammen der Bundesländer. Diese Programme sind oft spezifischer auf die jeweiligen regionalen Bedürfnisse und Gegebenheiten zugeschnitten und können zusätzliche finanzielle Anreize bieten. So bietet beispielsweise Berlin das SolarPLUS Programm an, das Zuschüsse für PV-Systeme, Energiespeicher und verwandte Dienstleistungen gewährt. Die Förderdatenbank bietet einen guten Überblick über die verschiedenen Programme. Regionale Zuschüsse können laut ADAC bis zu 10.000 EUR erreichen, sind jedoch gedeckelt und ortsabhängig.

Einspeisevergütung: So sichern Sie sich attraktive Tarife trotz Degression

Die Einspeisevergütung ist ein zentraler Aspekt der Förderung von Photovoltaikanlagen und beeinflusst maßgeblich die Wirtschaftlichkeit von Solarprojekten. Sie stellt sicher, dass Anlagenbetreiber für den ins öffentliche Netz eingespeisten Solarstrom eine Vergütung erhalten, die über einen langen Zeitraum garantiert ist. Es ist jedoch wichtig, die aktuellen Vergütungssätze und die Mechanismen der Degression zu verstehen, um die Rentabilität der Anlage realistisch einschätzen zu können. Planen Sie Ihre Anlage sorgfältig, um die bestmöglichen Tarife zu erhalten.

Die aktuellen Vergütungssätze (Februar-Juli 2025) variieren je nach Anlagengröße und Art der Einspeisung. Für Anlagen, die den gesamten erzeugten Strom ins Netz einspeisen (Volleinspeisung), gelten höhere Tarife als für Anlagen, die einen Teil des Stroms selbst verbrauchen (Eigenverbrauch). So liegen die Tarife für Volleinspeisung bei Anlagen bis 10 kWp zwischen 7,94 und 12,60 ct/kWh. Diese Tarife sind für 20 Jahre ab dem Zeitpunkt der Antragstellung garantiert, bieten somit eine langfristige Planungssicherheit. Die aktuellen Einspeisevergütungssätze sind gestaffelt nach Anlagengröße.

Ein wichtiger Aspekt, der bei der Planung berücksichtigt werden muss, ist die Degression der Vergütungssätze. Seit Februar 2024 werden die Vergütungssätze halbjährlich angepasst, wobei sie um einen bestimmten Prozentsatz gesenkt werden. Diese Degression soll den sinkenden Kosten für die Installation von PV-Anlagen Rechnung tragen und den Zubau von Solarkapazität weiterhin fördern. Die Vergütung für Solarstrom wird halbjährlich um 1% gesenkt. Es ist daher ratsam, die aktuellen Entwicklungen genau zu verfolgen und die Investition entsprechend zu planen.

Auch die Auswirkungen negativer Strombörsenpreise sollten bei der Kalkulation der Einspeisevergütung berücksichtigt werden. Wenn die Strombörsenpreise für einen bestimmten Zeitraum unter Null fallen, kann dies zu einer Reduzierung der Einspeisevergütung führen. Dies ist zwar noch nicht die Regel, aber ein Szenario, das in Zukunft häufiger auftreten könnte. Daher ist es wichtig, sich über die aktuellen Entwicklungen am Strommarkt zu informieren und die Risiken entsprechend einzuschätzen.

Anlagenbetreiber haben die Möglichkeit, jährlich zwischen Volleinspeisung und Eigenverbrauch zu wählen. Diese Flexibilität ermöglicht es, die Strategie an die aktuellen Marktbedingungen und die individuellen Bedürfnisse anzupassen. So kann beispielsweise in Zeiten hoher Strompreise der Eigenverbrauch erhöht werden, um die Energiekosten zu senken. Zudem ist es möglich, verschiedene Anlagentypen zu kombinieren, um die Effizienz und Rentabilität weiter zu steigern. Die Wahl zwischen Volleinspeisung und Eigenverbrauch bietet Flexibilität für Anlagenbetreiber.

SolarPLUS Berlin: Bis zu 65% Zuschuss für PV-Systeme und Speicher sichern

Das SolarPLUS Programm in Berlin bietet eine attraktive Möglichkeit, die Förderung von Photovoltaikanlagen und Energiespeichern zu nutzen. Es richtet sich an verschiedene Zielgruppen und unterstützt eine breite Palette von PV-bezogenen Investitionen. Durch die gezielte Förderung sollen der Ausbau der Solarenergie in der Hauptstadt vorangetrieben und die Klimaziele erreicht werden. Die SolarPLUS Förderung in Berlin unterstützt PV-Systeme und Energiespeicher. Profitieren Sie von den hohen Zuschüssen und gestalten Sie Ihre Energieversorgung nachhaltiger.

Die Zielgruppe und Förderberechtigten des SolarPLUS Programms sind vielfältig. Dazu gehören private Personen, Unternehmen, Vereine und öffentliche Einrichtungen. Es gibt spezifische Kriterien für verschiedene Module, wie beispielsweise Mieterstromprojekte oder die Installation von Steckersolargeräten. So können beispielsweise Eigentümer von Mehrfamilienhäusern Zuschüsse für Dachgutachten erhalten, während Mieter von der Förderung von Plug-in-Solargeräten profitieren können. Die Förderung richtet sich an private Personen, Unternehmen, Vereine und öffentliche Einrichtungen.

Das Programm unterstützt ein breites Spektrum an PV-bezogenen Investitionen. Dazu gehören Dachgutachten, Machbarkeitsstudien, die Erstellung von Messkonzepten und elektrische Arbeiten. Auch Energiespeichersysteme, wie Batterien, werden gefördert. Darüber hinaus werden spezielle PV-Installationen unterstützt, wie Fassaden-PV, Gründach-PV und PV-Anlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden. Die Förderung umfasst Dachgutachten, Machbarkeitsstudien und Energiespeicher.

Es gibt auch bestimmte technische Anforderungen und Standards, die bei der Installation von PV-Anlagen im Rahmen des SolarPLUS Programms beachtet werden müssen. So müssen Systeme mit einer Leistung von mehr als 25 kWp netzverträglich sein und gegebenenfalls über eine Fernabschaltung oder ein Energiemanagementsystem verfügen, das die Netzeinspeisung auf 70% der installierten Leistung begrenzt. Zudem müssen die verwendeten Komponenten von registrierten Herstellern stammen und den geltenden Sicherheitsstandards entsprechen. Die Systeme müssen netzverträglich sein und bestimmte Sicherheitsstandards erfüllen.

Die Förderdetails und Konditionen des SolarPLUS Programms sehen nicht rückzahlbare Zuschüsse vor, die je nach Modul zwischen 45 und 65% der förderfähigen Kosten betragen. Die maximalen Förderbeträge variieren je nach Modul und können bis zu 30.000 EUR betragen. So werden beispielsweise Plug-in-Solargeräte mit bis zu 500 EUR gefördert, während für Dachgutachten bis zu 15.000 EUR Zuschuss gewährt werden können. Die Zuschüsse betragen 45-65% der förderfähigen Kosten.

Es gibt auch bestimmte Ausschlusskriterien, die beachtet werden müssen. So werden beispielsweise Systeme, die Blei-Säure-Batterien verwenden, nicht gefördert. Auch Prototypen und gebrauchte Systeme sind von der Förderung ausgeschlossen. Bei denkmalgeschützten Gebäuden muss das Design der PV-Anlage von der zuständigen Denkmalschutzbehörde genehmigt werden, um sicherzustellen, dass die strukturelle Integrität des Gebäudes nicht beeinträchtigt wird. Die Förderung ist ausgeschlossen für Blei-Säure-Batterien und Prototypen.

0% Mehrwertsteuer: Senken Sie Ihre PV-Kosten um 19%

Die Förderung von Photovoltaikanlagen wird nicht nur durch direkte Zuschüsse und Kredite unterstützt, sondern auch durch steuerliche Maßnahmen, die die Anschaffungskosten und den Betrieb von PV-Anlagen erheblich reduzieren. Zu den wichtigsten steuerlichen Vorteilen gehören die 0% Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen und die Steuerbefreiung für Gewinne aus Anlagen bis 30 kWp. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Wirtschaftlichkeit von Solarprojekten weiter zu verbessern und die Investition in erneuerbare Energien noch attraktiver zu machen. Nutzen Sie diese steuerlichen Vorteile, um Ihre Investition zu optimieren.

Seit 2023 gilt eine 0% Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen. Dies bedeutet, dass beim Kauf einer PV-Anlage keine Mehrwertsteuer anfällt, was einer automatischen Kostenreduktion von rund 19% entspricht. Diese Maßnahme entlastet Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen und senkt die Hürden für die Installation von Solaranlagen erheblich. Die 0% Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen reduziert die Kosten um ~19%.

Zusätzlich zur Mehrwertsteuerbefreiung sind Gewinne aus Anlagen bis 30 kWp steuerbefreit. Diese Regelung gilt rückwirkend zum 01.01.2022 und vereinfacht die steuerliche Behandlung von kleinen und mittleren PV-Anlagen erheblich. Anlagenbetreiber müssen ihre Anlage zwar weiterhin beim Finanzamt registrieren, aber die Gewinne aus dem Betrieb der Anlage sind nicht steuerpflichtig. Die Steuerbefreiung gilt für Gewinne aus Anlagen bis 30 kWp.

Die Anmeldung im Marktstammdatenregister wurde ebenfalls vereinfacht, um den bürokratischen Aufwand für Anlagenbetreiber zu reduzieren. Das Marktstammdatenregister ist ein zentrales Register, in dem alle Stromerzeugungsanlagen in Deutschland erfasst werden. Durch die Vereinfachung des Anmeldeprozesses soll die Installation von PV-Anlagen weiter gefördert werden. Die Anmeldung im Marktstammdatenregister wurde vereinfacht.

Eigenverbrauch und Stromspeicher: Autarkie erhöhen, Stromkosten halbieren

Die Förderung von Photovoltaikanlagen wird zunehmend durch den Eigenverbrauch des erzeugten Stroms und die Nutzung von Stromspeichern ergänzt. Angesichts steigender Strompreise und sinkender Einspeisevergütungen wird es immer attraktiver, den Solarstrom selbst zu verbrauchen und den Überschuss in einem Stromspeicher zu speichern. Dies erhöht die Autarkie, senkt die Energiekosten und trägt zur Netzstabilität bei. Investieren Sie in Eigenverbrauch und Stromspeicher, um Ihre Unabhängigkeit zu erhöhen.

Der Eigenverbrauch spielt eine immer größere Rolle bei der Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen. Durch den Eigenverbrauch des erzeugten Stroms können Unternehmen ihre Stromkosten erheblich senken und sich unabhängiger von steigenden Energiepreisen machen. Dies ist besonders attraktiv in Zeiten hoher Strompreise, in denen jede eingesparte Kilowattstunde bares Geld wert ist. Der Eigenverbrauch ist wirtschaftlich durch hohe Strompreise.

Stromspeicher bieten die Möglichkeit, den Eigenverbrauchsanteil weiter zu erhöhen. Sie speichern den überschüssigen Solarstrom, der nicht sofort verbraucht wird, und stellen ihn bei Bedarf zur Verfügung. Dies ermöglicht es, auch in den Abendstunden und bei schlechtem Wetter Solarstrom zu nutzen und den Bezug von teurem Netzstrom zu reduzieren. Die Stromspeicher erhöhen den Eigenverbrauchsanteil.

Das Berliner SolarPLUS Programm stellt bestimmte technische Anforderungen an Speichersysteme. So muss die Mindestleistung pro Kapazität 1,2 kWp pro 1 kWh betragen. Zudem muss der Hersteller eine Zeitwert-Ersatzgarantie für 10 Jahre gewährleisten. Auch das Recycling und die Rücknahme der Speichersysteme am Ende ihrer Lebensdauer müssen sichergestellt sein. Die Mindestleistung pro Kapazität beträgt 1,2 kWp pro 1 kWh.

Balkonkraftwerke: Bis zu 500 EUR Förderung für Ihre eigene Stromerzeugung

Die Förderung von Photovoltaikanlagen umfasst auch kleine, dezentrale Anlagen wie Balkonkraftwerke und Mini-PV-Anlagen. Diese Anlagen ermöglichen es auch Mietern und Wohnungseigentümern, Solarstrom selbst zu erzeugen und einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Durch die Erhöhung der zulässigen Leistung und die Vereinfachung der Installation werden Balkonkraftwerke immer attraktiver. Nutzen Sie die Förderung für Balkonkraftwerke, um einfach und kostengünstig eigenen Strom zu erzeugen.

Die zulässige Leistung von Balkonkraftwerken wurde auf 800 Watt erhöht. Dies ermöglicht es, mehr Solarstrom zu erzeugen und den Eigenverbrauchsanteil zu erhöhen. Die Erhöhung der Leistung macht Balkonkraftwerke noch attraktiver für Mieter und Wohnungseigentümer, die ihren eigenen Strom erzeugen möchten. Die zulässige Leistung wurde auf 800 Watt erhöht.

Es gibt auch bestimmte technische Details und Anforderungen, die bei der Installation von Balkonkraftwerken beachtet werden müssen. So dürfen die Solarzellen eine Leistung von bis zu 2.000 Watt haben, der Wechselrichter darf jedoch maximal 800 Watt leisten. Zudem muss der Wechselrichter eine VDE AR-N 4105 Konformität aufweisen. Die VDE AR-N 4105 Konformität des Wechselrichters ist erforderlich.

In Berlin gibt es das SolarPLUS Programm, das auch Steckersolargeräte fördert. Die Höhe des Zuschusses beträgt bis zu 500 EUR pro Gerät (PV-Module inklusive Wechselrichter). Dies macht die Installation von Balkonkraftwerken in Berlin besonders attraktiv. Die Höhe des Zuschusses beträgt bis zu 500 EUR pro Gerät.

Vor-Ort-Beratung: BAFA fördert Ihre Energieberatung mit bis zu 80%

Die Förderung von Photovoltaikanlagen ist ein komplexes Thema, das eine sorgfältige Planung und Beratung erfordert. Um Unternehmen und Privatpersonen bei der Umsetzung ihrer Solarprojekte zu unterstützen, gibt es verschiedene Beratungsangebote und Planungshilfen, die wertvolle Informationen und Unterstützung bieten. Dazu gehören die Vor-Ort-Beratung durch die Verbraucherzentrale und verschiedene Online-Tools und Rechner. Nutzen Sie diese Angebote, um Ihr Projekt optimal zu planen.

Die Vor-Ort-Beratung durch die Verbraucherzentrale bietet eine individuelle und umfassende Beratung zu allen Fragen rund um die Förderung von Photovoltaikanlagen. Die Energieberater der Verbraucherzentrale analysieren die individuellen Gegebenheiten vor Ort und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für die Installation von PV-Anlagen. Zudem informieren sie über die verschiedenen Fördermöglichkeiten und unterstützen bei der Antragstellung. Die Vor-Ort-Beratung durch die Verbraucherzentrale bietet individuelle Beratung.

Das BAFA fördert die Vor-Ort-Beratung mit bis zu 80% der Kosten (maximal 1300/1700 EUR). Voraussetzung ist, dass der Antrag vor Beginn der Beratung gestellt wird. Im Rahmen der Beratung wird ein Sanierungsfahrplan erstellt, der die Grundlage für die weitere Planung und Umsetzung des Solarprojekts bildet. Die BAFA-Förderung beträgt bis zu 80% der Kosten.

Neben der Vor-Ort-Beratung gibt es auch verschiedene Online-Tools und Rechner, die bei der Planung und Wirtschaftlichkeitsberechnung von PV-Anlagen unterstützen. Diese Tools ermöglichen es, das Potenzial des eigenen Daches zu ermitteln, die zu erwartenden Erträge zu berechnen und die Wirtschaftlichkeit der Anlage zu prognostizieren. Die Online-Tools und Rechner unterstützen bei der Planung und Wirtschaftlichkeitsberechnung.

Photovoltaik: Staatliche Förderung als Schlüssel zur Energiewende nutzen


FAQ

Welche Förderprogramme gibt es aktuell für Photovoltaikanlagen?

Aktuell gibt es verschiedene Förderprogramme, darunter KfW-Kredite (Programm 270), die Einspeisevergütung (EEG) und regionale Förderprogramme der Bundesländer. In Berlin beispielsweise gibt es das SolarPLUS Programm.

Wie hoch sind die Zinssätze für KfW-Kredite zur Finanzierung von PV-Anlagen?

Die Zinssätze für KfW-Kredite (Programm 270) liegen Anfang 2025 bei etwa 3,76%. Wichtig ist, dass der Antrag vor dem Kauf der Anlage gestellt werden muss.

Was ist die Einspeisevergütung und wie funktioniert sie?

Die Einspeisevergütung (EEG) garantiert Anlagenbetreibern eine feste Vergütung für den eingespeisten Solarstrom über einen Zeitraum von 20 Jahren. Die Vergütungssätze sind abhängig von der Anlagengröße und dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme und werden halbjährlich angepasst (Degression).

Welche Vorteile bietet das SolarPLUS Programm in Berlin?

Das SolarPLUS Programm in Berlin bietet Zuschüsse für PV-Systeme, Energiespeicher und verwandte Dienstleistungen. Die Zuschüsse betragen 45-65% der förderfähigen Kosten, abhängig vom Modul und der Zielgruppe (private Personen, Unternehmen, Vereine, öffentliche Einrichtungen).

Gibt es steuerliche Vorteile bei der Anschaffung einer PV-Anlage?

Ja, seit 2023 gilt eine 0% Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen, was einer automatischen Kostenreduktion von rund 19% entspricht. Zudem sind Gewinne aus Anlagen bis 30 kWp steuerbefreit (rückwirkend zum 01.01.2022).

Wie kann ich den Eigenverbrauch meines Solarstroms optimieren?

Durch den Eigenverbrauch des erzeugten Stroms können Unternehmen ihre Stromkosten erheblich senken. Stromspeicher bieten die Möglichkeit, den Eigenverbrauchsanteil weiter zu erhöhen, indem sie überschüssigen Solarstrom speichern und bei Bedarf zur Verfügung stellen.

Was muss ich bei der Installation eines Balkonkraftwerks beachten?

Die zulässige Leistung von Balkonkraftwerken wurde auf 800 Watt erhöht. Der Wechselrichter muss eine VDE AR-N 4105 Konformität aufweisen. In Berlin gibt es das SolarPLUS Programm, das Steckersolargeräte mit bis zu 500 EUR fördert.

Wo erhalte ich eine umfassende Beratung zur Förderung von Photovoltaikanlagen?

Die Vor-Ort-Beratung durch die Verbraucherzentrale bietet eine individuelle und umfassende Beratung. Das BAFA fördert diese Beratung mit bis zu 80% der Kosten (maximal 1300/1700 EUR), sofern der Antrag vor Beginn der Beratung gestellt wird.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

orbit.eco – Ihr Partner für grüne Lösungen in den Bereichen Solarenergie, Begrünung und Gebäudedämmung. Maßgeschneiderte Beratung, individuelle Planung und professionelle Umsetzung für Ihr Unternehmen.

orbit.eco – Ihr Partner für grüne Lösungen in den Bereichen Solarenergie, Begrünung und Gebäudedämmung. Maßgeschneiderte Beratung, individuelle Planung und professionelle Umsetzung für Ihr Unternehmen.

orbit.eco – Ihr Partner für grüne Lösungen in den Bereichen Solarenergie, Begrünung und Gebäudedämmung. Maßgeschneiderte Beratung, individuelle Planung und professionelle Umsetzung für Ihr Unternehmen.

orbit.eco – Ihr Partner für grüne Lösungen in den Bereichen Solarenergie, Begrünung und Gebäudedämmung. Maßgeschneiderte Beratung, individuelle Planung und professionelle Umsetzung für Ihr Unternehmen.