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Umstellung bestehender PV-Anlagen auf Eigenverbrauch

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PV-Anlage umstellen auf Eigenverbrauch: So senken Sie Ihre Stromkosten!

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Federico De Ponte

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Spielen Sie mit dem Gedanken, Ihre bestehende PV-Anlage auf Eigenverbrauch umzustellen? Eine kluge Entscheidung! Damit können Sie Ihre Stromkosten deutlich senken und unabhängiger von steigenden Energiepreisen werden. Doch was ist dabei zu beachten? Welche Kosten kommen auf Sie zu und welche Fördermöglichkeiten gibt es? Lassen Sie sich jetzt unverbindlich beraten und finden Sie heraus, ob sich die Umstellung für Sie lohnt!

Das Thema kurz und kompakt

Die Umstellung auf Eigenverbrauch senkt Ihre Stromkosten und macht Sie unabhängiger vom öffentlichen Netz, besonders nach dem Auslaufen der EEG-Förderung.

Technische Anpassungen sind notwendig, einschließlich Zählerwechsel und Einhaltung der VDE-Normen, wobei die Kosten zwischen 400 und 750 EUR liegen können.

Optimieren Sie Ihren Eigenverbrauch durch Steuerung von Verbrauchern und die Installation eines Stromspeichers, um eine Eigenverbrauchsquote von 50-60% zu erreichen und die Wirtschaftlichkeit zu maximieren.

Erfahren Sie, wie Sie Ihre bestehende PV-Anlage optimal nutzen und durch Eigenverbrauch bares Geld sparen können. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Schritte und worauf Sie achten müssen. Jetzt informieren!

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Eigenverbrauch steigern: So wird Ihre PV-Anlage rentabler

Eigenverbrauch steigern: So wird Ihre PV-Anlage rentabler

Die Umstellung bestehender PV-Anlagen auf Eigenverbrauch ist eine attraktive Option, um Ihre Stromkosten zu senken und unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz zu werden. Besonders interessant ist dies für Betreiber von Anlagen, deren Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ausläuft. Doch wann lohnt sich die Umrüstung und welche Schritte sind dafür notwendig? Wir geben Ihnen einen Überblick.

Warum Eigenverbrauch attraktiv ist

Der Eigenverbrauch von Solarstrom bietet Ihnen gleich mehrere Vorteile. Zum einen machen auslaufende EEG-Förderungen den Eigenverbrauch besonders relevant für Anlagen, die älter als 20 Jahre sind. Die sinkende Einspeisevergütung macht es wirtschaftlicher, den erzeugten Strom selbst zu nutzen. Zum anderen reduziert der Eigenverbrauch Ihre Abhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz und senkt Ihre Stromkosten erheblich. Durch die Nutzung des selbst erzeugten Solarstroms können Sie bares Geld sparen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Überblick über die notwendigen Schritte

Die Umstellung Ihrer PV-Anlage auf Eigenverbrauch erfordert einige vorbereitende Maßnahmen. Zunächst ist eine technische Überprüfung durch einen qualifizierten Elektriker notwendig, um den Zustand Ihrer Anlage zu beurteilen und eventuelle Anpassungen zu planen. Anschließend muss die Umstellung beim zuständigen Netzbetreiber angemeldet werden. Nach der Genehmigung erfolgt die Anpassung der Anlage, einschließlich des Zählerwechsels und gegebenenfalls sicherheitstechnischer Anpassungen. Eine sorgfältige Planung ist entscheidend für einen reibungslosen Ablauf.

Wir von orbit.eco unterstützen Sie gerne bei der Umstellung Ihrer PV-Anlage auf Eigenverbrauch. Unsere Experten beraten Sie umfassend zu den technischen und wirtschaftlichen Aspekten und helfen Ihnen bei der Umsetzung. So können Sie das volle Potenzial Ihrer Solaranlage ausschöpfen und Ihre Stromkosten nachhaltig senken.

Technische Anpassungen: VDE-Normen und Zähleranforderungen

Die technischen Voraussetzungen für die Umstellung einer PV-Anlage auf Eigenverbrauch sind vielfältig und erfordern eine sorgfältige Planung und Durchführung. Dabei spielen insbesondere die Anforderungen an die Elektroinstallation und der Zählerwechsel eine entscheidende Rolle.

Anforderungen an die Elektroinstallation

Bei der Umstellung müssen die geltenden technischen Richtlinien, insbesondere die VDE-AR-N 4100, sowie die Anwendungsregeln des jeweiligen Netzbetreibers eingehalten werden. Diese Normen dienen der Sicherstellung der Anlagen- und Betriebssicherheit. Die e-netz Südhessen AG beispielsweise, weist auf die Einhaltung der VDE-AN-R 4100 Richtlinien und Anwendungsregeln hin, um sicherzustellen, dass die Anlage technisch einwandfrei, sicher und gesetzeskonform ist.

Auch die Zählerplatzanforderungen sind genau definiert. So muss beispielsweise ein Freiraum von 1,2 Metern vor dem Zählerschrank gewährleistet sein. Die Zählersicherungen müssen zugänglich und die Zählerverdrahtung flexibel mit einer Steckklemme ausgeführt sein. Zudem ist eine verriegelbare Trennvorrichtung erforderlich. Diese Anforderungen dienen der Sicherheit und ermöglichen einen einfachen Zugang für Wartungsarbeiten.

Der Zählerwechsel

Ein wesentlicher Schritt bei der Umstellung ist der Zählerwechsel. In der Regel wird ein Zweirichtungszähler installiert, der sowohl die eingespeiste als auch die bezogene Energie misst. Dieser ersetzt die separaten Einspeise- und Bezugszähler. Je nach Anlagengröße kommen unterschiedliche Zählertypen zum Einsatz. Für Anlagen bis 7 kWp ist eine moderne Messeinrichtung ausreichend, während für größere Anlagen über 7 kWp ein intelligentes Messsystem (Smart Meter) erforderlich ist. Vattenfall weist darauf hin, dass die Installation eines intelligenten Messsystems für Anlagen über 7 kW verpflichtend ist.

Die Kosten für den Zählerwechsel und die Installation können variieren. Es ist ratsam, sich vorab beim Netzbetreiber und einem Fachbetrieb über die genauen Kosten zu informieren. Die Verbraucherzentrale empfiehlt, frühzeitig den Netzbetreiber zu informieren und Kostenvoranschläge einzuholen.

Kosten senken: So rechnet sich die Umstellung Ihrer PV-Anlage

Die Umstellung einer PV-Anlage auf Eigenverbrauch ist nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich eine interessante Entscheidung. Um die Rentabilität zu beurteilen, müssen verschiedene Kostenfaktoren und Einsparpotenziale berücksichtigt werden.

Kostenfaktoren

Die Kosten für den Zählerwechsel und die Installation liegen in der Regel zwischen 400 und 750 EUR, können aber je nach Aufwand variieren. Erhöhte Kosten entstehen, wenn sicherheitstechnische Anpassungen am Zählerschrank notwendig sind. Auch weitere Modernisierungsmaßnahmen, wie die Erneuerung von Modulen zur Leistungssteigerung oder die Installation eines Stromspeichers, können die Kosten beeinflussen. Die Verbraucherzentrale gibt an, dass die Kosten für die Umstellung im Zählerschrank zwischen 200 und 2000 Euro liegen können, abhängig vom Modernisierungsbedarf.

Wirtschaftlichkeitsberechnung

Die Wirtschaftlichkeit der Umstellung hängt maßgeblich von der Eigenverbrauchsquote ab. Diese ist abhängig von der Anlagengröße, dem Stromverbrauch und dem Nutzerverhalten. Je höher der Eigenverbrauch, desto schneller amortisiert sich die Investition. Es ist daher ratsam, den Eigenverbrauch zu maximieren, indem beispielsweise Elektrogeräte tagsüber genutzt oder ein E-Auto tagsüber geladen wird. Auch die Installation eines PV-Heizstabs zur elektrischen Warmwasserbereitung kann den Eigenverbrauch erhöhen. Die Bayernwerk Netz GmbH betont, dass eine Umrüstung die Wirtschaftlichkeit kleinerer Solaranlagen auch nach dem Ende der EEG-Förderung sichern kann.

Zudem sollten Sie prüfen, ob es kommunale Förderprogramme für die Umstellung auf Eigenverbrauch gibt. Diese können die Investitionskosten zusätzlich reduzieren und die Rentabilität erhöhen.

Wir von orbit.eco unterstützen Sie bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung und helfen Ihnen, die optimalen Maßnahmen zur Steigerung des Eigenverbrauchs zu identifizieren. So können Sie sicherstellen, dass sich die Umstellung Ihrer PV-Anlage auf Eigenverbrauch auch finanziell lohnt.

EEG-Umlage vermeiden: Rechtliche Aspekte der PV-Umstellung

Bei der Umstellung einer PV-Anlage auf Eigenverbrauch sind auch rechtliche Rahmenbedingungen und Meldepflichten zu beachten. Insbesondere die Bestimmungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) spielen eine wichtige Rolle.

EEG-Bestimmungen

Für den Eigenverbrauch von Strom aus PV-Anlagen oberhalb einer Leistung von 30 kWp fällt grundsätzlich die EEG-Umlage an. Es gibt jedoch Ausnahmen und Befreiungen, die geprüft werden sollten. Alternativ können Sie auch die Anschlussförderung oder die Direktvermarktung in Betracht ziehen. Die EnBW empfiehlt, die Auswirkungen des EEG 2021 hinsichtlich Messtechnik und EEG-Umlagebefreiungen für Anlagen unter 30 kWp zu berücksichtigen.

Meldepflichten

Die Umstellung Ihrer PV-Anlage muss beim zuständigen Netzbetreiber angemeldet werden. Zudem sind die Daten im Marktstammdatenregister zu aktualisieren. Hier sind alle relevanten Informationen zur Anlage und zum Betreiber zu hinterlegen. Die Clearingstelle EEG|KWKG weist darauf hin, dass die Anmeldung von Eigenverbrauchszeiträumen und Umschaltzeiten rechtzeitig beim Netzbetreiber erfolgen muss.

Wechsel zwischen Volleinspeisung und Eigenverbrauch

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, zwischen Volleinspeisung und Eigenverbrauch zu wechseln. Für Anlagen, die nach dem EEG 2023 (Inbetriebnahme nach dem 30. Juli 2022) in Betrieb genommen wurden, ist ein jährlicher Wechsel möglich. Die schriftliche Mitteilung an den Netzbetreiber muss bis zum 1. Dezember des Vorjahres erfolgen. Es ist ratsam, die Zählerstände am Tag des Wechsels zu dokumentieren, um eventuellen Streitigkeiten vorzubeugen.

Wir von orbit.eco unterstützen Sie bei der Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen und helfen Ihnen bei der Erfüllung der Meldepflichten. So können Sie sicherstellen, dass Ihre PV-Anlage gesetzeskonform betrieben wird.

Eigenverbrauchsquote optimieren: So nutzen Sie Ihren Solarstrom optimal

Um die Wirtschaftlichkeit der Umstellung auf Eigenverbrauch zu maximieren, ist es entscheidend, den Eigenverbrauch zu optimieren. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, den selbst erzeugten Solarstrom optimal zu nutzen.

Nutzung von Überschussstrom

Eine einfache Möglichkeit ist die Steuerung von Verbrauchern. Nutzen Sie Elektrogeräte, wie Waschmaschine oder Geschirrspüler, vorzugsweise tagsüber, wenn die Sonne scheint und die PV-Anlage Strom produziert. Auch das Laden eines E-Autos tagsüber kann den Eigenverbrauch deutlich erhöhen. Eine weitere Option ist die Installation eines PV-Heizstabs zur elektrischen Warmwasserbereitung. So können Sie überschüssigen Solarstrom sinnvoll nutzen und Ihren Warmwasserbedarf decken.

Stromspeicher

Eine besonders effektive Maßnahme zur Steigerung des Eigenverbrauchs ist die Nachrüstung eines Batteriespeichers. Dieser speichert den überschüssigen Solarstrom und stellt ihn bei Bedarf, beispielsweise in den Abendstunden oder bei schlechtem Wetter, zur Verfügung. AC-gekoppelte Speicher bieten Flexibilität bei der Nachrüstung, da sie unabhängig vom Wechselrichter der PV-Anlage installiert werden können. Die Solarenergie.de gibt an, dass die Nachrüstung eines Stromspeichers den Eigenverbrauch deutlich erhöht.

Dimensionierung des Speichers

Bei der Dimensionierung des Speichers gilt die Faustregel: 1 kWh Speicherkapazität pro kWp PV-Leistung. Ziel sollte eine Eigenverbrauchsquote von 50-60% sein. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sich die Einsparungen durch einen Stromspeicher bei älteren PV-Anlagen mit hohen Einspeisevergütungen reduzieren können. Bei Anlagen nach dem EEG-Auslauf sind die Einsparungen jedoch deutlich höher, da die Einspeisevergütungen gering sind.

Wir von orbit.eco beraten Sie gerne bei der Auswahl des passenden Stromspeichers und helfen Ihnen, die optimale Dimensionierung für Ihre Bedürfnisse zu finden. So können Sie Ihren Eigenverbrauch maximieren und Ihre Stromkosten nachhaltig senken.

Direktvermarktung oder Anschlussförderung: Alternativen zur Einspeisevergütung

Neben der reinen Einspeisevergütung gibt es weitere Optionen zur Vermarktung des erzeugten Solarstroms. Insbesondere die Direktvermarktung und die Anschlussförderung sind interessante Alternativen.

Direktvermarktung

Bei der Direktvermarktung wird der Solarstrom direkt an der Strombörse oder an andere Abnehmer verkauft. Voraussetzung hierfür ist die Fernsteuerbarkeit der Anlage und eine viertelstundengenaue Messung (bei Anlagen > 100 kW). Die Direktvermarktung bietet potenziell höhere Erlöse als die reine Einspeisevergütung, ist jedoch auch mit einem höheren Aufwand verbunden. Die e-netz Südhessen AG weist darauf hin, dass für die Direktvermarktung eine Fernsteuerbarkeit und viertelstundengenaue Messung für Anlagen über 100kW erforderlich ist.

Anschlussförderung

Die Anschlussförderung ist eine weitere Option, um den erzeugten Solarstrom zu vermarkten. Hierbei wird der Strom an den Netzbetreiber verkauft, der ihn dann an seine Kunden weitergibt. Die Konditionen für die Anschlussförderung sind jedoch in der Regel weniger attraktiv als bei der Direktvermarktung. Es ist ratsam, sich beim zuständigen Netzbetreiber (z.B. e-netz Südhessen AG) über die aktuellen Bedingungen zu informieren.

Wir von orbit.eco beraten Sie gerne bei der Wahl der optimalen Vermarktungsstrategie für Ihren Solarstrom. So können Sie sicherstellen, dass Sie den bestmöglichen Erlös für Ihren Strom erzielen.

Technische Änderungen beachten: So vermeiden Sie Fallstricke bei der Umstellung

Bei der Umstellung einer PV-Anlage auf Eigenverbrauch gibt es einige Fallstricke und Herausforderungen zu beachten. Insbesondere die technischen Normen und Richtlinien sowie die Besteuerung des Eigenverbrauchs können zu Problemen führen.

Technische Normen und Richtlinien

Die technischen Normen und Richtlinien, beispielsweise durch den Verband der Elektrotechnik (VDE), ändern sich regelmäßig. Es ist daher wichtig, sich frühzeitig über die aktuellen Bestimmungen zu informieren und diese bei der Umstellung zu berücksichtigen. Die Verbraucherzentrale empfiehlt, sich vorab beim Netzbetreiber und einem Fachbetrieb über die Kosten und technischen Anforderungen zu informieren.

Besteuerung des Eigenverbrauchs

Bei Anlagen mit einer Leistung von mehr als 30 kWp wird der Eigenverbrauch als Einnahme behandelt und ist somit einkommensteuerpflichtig. Es ist daher ratsam, sich über die steuerlichen Auswirkungen zu informieren und gegebenenfalls einen Steuerberater zu konsultieren. Die Vattenfall weist darauf hin, dass der Eigenverbrauch bei Anlagen über 30 kWp einkommensteuerrechtliche Auswirkungen hat.

Altanlagen und Modul-Recycling

Für alte Module gibt es verschiedene Optionen. Funktionierende Module können beispielsweise weiterverwendet oder gespendet werden. Nicht mehr funktionierende Module müssen fachgerecht recycelt werden. Es ist wichtig, sich über die aktuellen Bestimmungen zum Modul-Recycling zu informieren und diese einzuhalten.

Wir von orbit.eco unterstützen Sie bei der Vermeidung von Fallstricken und Herausforderungen bei der Umstellung Ihrer PV-Anlage. So können Sie sicherstellen, dass die Umstellung reibungslos verläuft und Sie von den Vorteilen des Eigenverbrauchs profitieren können.

Eigenverbrauch lohnt sich: Mehr Unabhängigkeit und Umweltschutz

Die Umstellung einer bestehenden PV-Anlage auf Eigenverbrauch bietet Ihnen zahlreiche Vorteile. Sie reduziert Ihre Stromkosten, macht Sie unabhängiger vom Energieversorger und leistet einen aktiven Beitrag zur Energiewende.

Zusammenfassung der Vorteile des Eigenverbrauchs

Die wirtschaftliche Unabhängigkeit ist einer der größten Vorteile des Eigenverbrauchs. Durch die Nutzung des selbst erzeugten Solarstroms können Sie Ihre Stromkosten deutlich senken und sich von steigenden Energiepreisen unabhängiger machen. Zudem leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, da Sie weniger Strom aus fossilen Energieträgern beziehen müssen.

Zukunftsperspektiven

Die technologischen Entwicklungen im Bereich der Speichersysteme und Energiemanagementlösungen schreiten stetig voran. Dies wird den Eigenverbrauch in Zukunft noch attraktiver machen. Auch die politischen Rahmenbedingungen werden sich weiter anpassen und den Ausbau der erneuerbaren Energien fördern.

Wir von orbit.eco sind Ihr kompetenter Partner für die Umstellung Ihrer PV-Anlage auf Eigenverbrauch. Unsere Experten beraten Sie umfassend und helfen Ihnen bei der Umsetzung. So können Sie das volle Potenzial Ihrer Solaranlage ausschöpfen und von den Vorteilen des Eigenverbrauchs profitieren.

Sind Sie bereit, Ihre PV-Anlage optimal zu nutzen und Ihre Stromkosten zu senken? Kontaktieren Sie uns noch heute für eine individuelle Beratung. Wir unterstützen Sie gerne bei der Umstellung auf Eigenverbrauch und zeigen Ihnen, wie Sie das Maximum aus Ihrer Solaranlage herausholen können. Registrieren Sie sich jetzt kostenlos und unverbindlich!

FAQ

Welche Vorteile bietet die Umstellung einer bestehenden PV-Anlage auf Eigenverbrauch?

Die Umstellung auf Eigenverbrauch bietet finanzielle Vorteile durch geringere Stromkosten, Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz und einen Beitrag zum Umweltschutz. Besonders interessant ist dies bei auslaufenden EEG-Förderungen.

Welche technischen Voraussetzungen sind für die Umstellung notwendig?

Eine technische Überprüfung durch einen qualifizierten Elektriker ist erforderlich. Zudem müssen die VDE-AR-N 4100 Richtlinien und die Anwendungsregeln des Netzbetreibers eingehalten werden. Ein Zählerwechsel auf einen Zweirichtungszähler ist in der Regel notwendig.

Welche Kosten entstehen bei der Umstellung auf Eigenverbrauch?

Die Kosten für den Zählerwechsel und die Installation liegen in der Regel zwischen 400 und 750 EUR. Erhöhte Kosten können entstehen, wenn sicherheitstechnische Anpassungen am Zählerschrank erforderlich sind.

Wie kann ich den Eigenverbrauch meines Solarstroms optimieren?

Nutzen Sie Elektrogeräte vorzugsweise tagsüber, wenn die Sonne scheint. Die Installation eines Batteriespeichers kann den Eigenverbrauch zusätzlich erhöhen. Auch die Nutzung eines PV-Heizstabs zur Warmwasserbereitung ist eine Option.

Fällt für den Eigenverbrauch von Solarstrom die EEG-Umlage an?

Für den Eigenverbrauch von Strom aus PV-Anlagen oberhalb einer Leistung von 30 kWp fällt grundsätzlich die EEG-Umlage an. Es gibt jedoch Ausnahmen und Befreiungen, die geprüft werden sollten.

Muss ich die Umstellung meiner PV-Anlage auf Eigenverbrauch anmelden?

Ja, die Umstellung Ihrer PV-Anlage muss beim zuständigen Netzbetreiber angemeldet werden. Zudem sind die Daten im Marktstammdatenregister zu aktualisieren.

Welche Alternativen gibt es zur reinen Einspeisevergütung?

Neben der Einspeisevergütung gibt es die Direktvermarktung und die Anschlussförderung. Die Direktvermarktung bietet potenziell höhere Erlöse, ist jedoch auch mit einem höheren Aufwand verbunden.

Was muss ich bei der Besteuerung des Eigenverbrauchs beachten?

Bei Anlagen mit einer Leistung von mehr als 30 kWp wird der Eigenverbrauch als Einnahme behandelt und ist somit einkommensteuerpflichtig.

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