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Bielefeld Mobilität: So kommen Sie entspannt durch die Stadt!
Bielefeld setzt auf zukunftsweisende Mobilität! Entdecken Sie die neuesten Initiativen für eine nachhaltige und effiziente Fortbewegung in der Stadt. Von E-Ladesäulen bis zum verbesserten Radverkehr – Bielefeld gestaltet die Mobilität von morgen. Sie möchten mehr über die Möglichkeiten erfahren, wie Sie von diesen Entwicklungen profitieren können? Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.
Das Thema kurz und kompakt
Bielefeld verfolgt eine strategische und multimodale Mobilitätsstrategie, um den Umweltverbund zu stärken und den Individualverkehr zu reduzieren. Die Stadt setzt auf innovative Lösungen und Bürgerbeteiligung.
Die Stadtwerke Bielefeld und die Regiopolregion Bielefeld treiben die E-Mobilität und den Ausbau der Radinfrastruktur voran. Unternehmen können durch den Einsatz von E-Fahrzeugen ihre Kraftstoffkosten um bis zu 40% senken.
Die Universität Bielefeld und moBiel fördern nachhaltige Mobilität durch attraktive Angebote wie das Deutschlandticket und Bike-Sharing. Die Stadt setzt auf digitale Innovationen und intelligentes Verkehrsmanagement, um die Mobilität zu optimieren.
Erfahren Sie alles über Bielefelds innovative Mobilitätsstrategien, von E-Mobilität bis zum Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Entdecken Sie, wie Sie in Zukunft noch einfacher und umweltfreundlicher durch Bielefeld kommen.
Die Stadt Bielefeld setzt auf einen strategischen Ansatz, um eine moderne und umweltverträgliche Mobilität zu gewährleisten. Dies ist ein wesentlicher Schlüssel für eine klimaneutrale und lebenswerte Stadt. Die Mobilitätsinitiativen sind in spezifische Handlungsfelder der Mobilität unterteilt, was einen strukturierten und zielgerichteten Ansatz verdeutlicht. Um die Bürger aktiv einzubinden, bietet die Stadt ein BürgerServiceCenter, das telefonisch während erweiterter Öffnungszeiten (7:30-18:00 Uhr Mo-Fr) erreichbar ist. Dies zeigt das Engagement für Zugänglichkeit und direkte Kommunikation bei Fragen zur Mobilität.
Zusätzlich werden Newsletter zu den Themen Dialog & Beteiligung, Klimaschutz & Nachhaltigkeit sowie allgemeine Pressemitteilungen (Stadt.Blick) angeboten. Diese Strategie dient dazu, die Öffentlichkeit zu informieren und in Projekte und politische Entscheidungen im Bereich Mobilität einzubeziehen. Die Website der Stadt verwendet Cookies und Matomo für Analysen, wobei Nutzern die Möglichkeit gegeben wird, ihre Präferenzen zu verwalten. Dies betrifft technische Cookies, anonymisierte Statistiken und externe Videos, was ein Bewusstsein für Datenschutz und Nutzererfahrung widerspiegelt. Die Einbindung von YouTube, Vimeo und Video.Taxi deutet auf eine starke Nutzung von Videoinhalten zur Vermittlung von Informationen hin. Mehr Informationen finden Sie auf der offiziellen Webseite der Stadt Bielefeld.
Wir bei orbit.eco unterstützen diesen Ansatz, indem wir Unternehmen helfen, nachhaltige Mobilitätslösungen zu implementieren, die sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich sinnvoll sind. Unsere B2B Plattform bietet eine Vielzahl von grünen Lösungen, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Mobilität nachhaltiger zu gestalten und gleichzeitig Kosten zu senken. Erfahren Sie mehr über unsere Energieeffizienzlösungen.
Mobilitätsstrategie 2030: Bielefeld setzt auf 75 % Umweltverbund
Die im Jahr 2018 vom Rat der Stadt verabschiedete Mobilitätsstrategie 2030 definiert ein nachhaltiges Leitbild für die Entwicklung der Mobilität in Bielefeld. Ein zentrales Ziel ist die deutliche Verschiebung des Modal Split, wobei angestrebt wird, dass 75% des gesamten Verkehrsaufkommens durch den Umweltverbund (öffentlicher Personennahverkehr, Radverkehr und Fußgängerverkehr) abgedeckt werden und der motorisierte Individualverkehr auf 25% reduziert wird. Die Strategie betont ein vernetztes Verkehrssystem, das die gleichberechtigte Teilhabe aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigt. Die Messung des Erfolgs soll anhand von Schlüsselindikatoren erfolgen, die die Veränderung des Modal Split und die Reduktion negativer Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt erfassen.
Die Strategie umfasst sechs Leitprinzipien, wobei die Verbesserung der Qualität von Stadt- und Straßenräumen besonders hervorgehoben wird. Das Amt für Verkehr ist die zentrale Anlaufstelle für Anfragen und Informationen zur Mobilitätsstrategie. Die Stadt Bielefeld setzt somit klare Ziele und Maßnahmen, um eine nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilität zu fördern. Die Mobilitätsstrategie 2030 ist ein wichtiger Schritt, um die Lebensqualität in Bielefeld zu verbessern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Wir bei orbit.eco unterstützen diese Ziele und bieten Unternehmen innovative Lösungen, um ihren Beitrag zur nachhaltigen Mobilität zu leisten. Informieren Sie sich über unsere E-Mobilitätslösungen.
Um diese Ziele zu erreichen, sind detaillierte Aktionspläne mit klaren Verantwortlichkeiten, Zeitplänen und Budgetzuweisungen unerlässlich. Ein robustes Monitoring- und Evaluationssystem mit Schlüsselindikatoren ist notwendig, um den Fortschritt zu verfolgen und gegebenenfalls Kurskorrekturen vorzunehmen. Die Integration der Mobilitätsplanung mit bestehenden Konzepten wie dem 3. Verkehrsentwicklungsplan und dem Radverkehrskonzept ist entscheidend, um sicherzustellen, dass diese mit den übergeordneten Zielen des Modal Split und der etablierten Leitzielstruktur übereinstimmen. Lesen Sie mehr dazu im Dokument zur Mobilitätsstrategie.
Stadtwerke Bielefeld: Vorreiter der E-Mobilität seit 2010
Die Stadtwerke Bielefeld engagieren sich seit 2010 aktiv für die Förderung der E-Mobilität. Ihr Fokus liegt auf dem Ausbau der Ladeinfrastruktur sowohl im öffentlichen als auch im gewerblichen Bereich. Sie bieten umfassende Lösungen und Beratung rund um das Thema Ladeinfrastruktur an. Das Unternehmen betont die Bedeutung der E-Mobilität für die nachhaltige Entwicklung Bielefelds und hebt das Programm "meineKlimaprämie" hervor, das es E-Auto-Besitzern ermöglicht, über die THG-Quote Geld zu verdienen. Die Stadtwerke Bielefeld leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von Emissionen und zur Förderung einer umweltfreundlichen Mobilität.
Wir bei orbit.eco begrüßen dieses Engagement und arbeiten daran, Unternehmen bei der Integration von E-Mobilität in ihre Geschäftsmodelle zu unterstützen. Unsere Plattform bietet eine Vielzahl von Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, ihre CO2-Bilanz zu verbessern und gleichzeitig von den Vorteilen der E-Mobilität zu profitieren. Die Stadtwerke Bielefeld sind ein wichtiger Partner für uns, um die E-Mobilität in der Region voranzutreiben. Erfahren Sie mehr über unsere Infrastrukturlösungen.
Die Stadtwerke Bielefeld bieten nicht nur Lösungen für Privatkunden, sondern auch für Unternehmen, die ihre Flotte auf E-Fahrzeuge umstellen möchten. Sie unterstützen bei der Planung und Installation von Ladeinfrastruktur auf dem Firmengelände und bieten maßgeschneiderte Lösungen für die individuellen Bedürfnisse der Unternehmen. Dies trägt dazu bei, dass Unternehmen ihren Beitrag zur nachhaltigen Mobilität leisten und gleichzeitig von den wirtschaftlichen Vorteilen der E-Mobilität profitieren können. Die Regiopolregion Bielefeld setzt ebenfalls auf den Ausbau der E-Mobilität.
Regiopolregion Bielefeld: Multimodale Mobilität für die Zukunft
Die Regiopolregion Bielefeld konzentriert sich auf die Verbesserung der Mobilität durch einen multi-modalen Ansatz, der den Umweltverbund (Fußgänger, Fahrrad und öffentlicher Personennahverkehr) priorisiert. Zu den wichtigsten Initiativen gehören die Einrichtung von Schnellbuslinien zur Verbesserung der Konnektivität zwischen den Stadtzentren und Investitionen in die Radinfrastruktur, wie z.B. Radhauptrouten, Bikelanes und Fahrradstraßen. Die Region nutzt ihre ICE-Hochgeschwindigkeitszugverbindungen zu wichtigen Städten und ihre strategische Lage am Autobahnkreuz A2/A33. Zu den zukünftigen Entwicklungen gehören Mobilstationen und ein regionales Fahrradverleihsystem.
Zu den spezifischen Projekten gehören die S15 Spenge – Enger - Bielefeld Schnellbuslinie, die Sanierung der Heeper Straße, der Umbau der Oerlinghauser Straße, die Fahrradstraße Ehlentruper Weg, die Bikelane Artur-Ladebeck-Straße und die Veloroute ehemalige B 68. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Mobilität in der Region nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Wir bei orbit.eco unterstützen diese Initiativen, indem wir Unternehmen helfen, ihre Mobilitätsangebote zu optimieren und auf umweltfreundliche Alternativen umzusteigen. Die Regiopolregion Bielefeld setzt auf eine vernetzte Mobilität. Informieren Sie sich über unsere Infrastrukturlösungen.
Die Regiopolregion Bielefeld plant auch die Einrichtung von Mobilstationen, die als zentrale Knotenpunkte für verschiedene Mobilitätsangebote dienen sollen. Hier können die Bürgerinnen und Bürger bequem zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln wechseln, wie z.B. Bus, Bahn, Fahrrad und Carsharing. Dies trägt dazu bei, die Attraktivität des öffentlichen Personennahverkehrs zu erhöhen und den Individualverkehr zu reduzieren. Ein regionales Fahrradverleihsystem soll ebenfalls dazu beitragen, die Radmobilität in der Region zu fördern und den Bürgerinnen und Bürgern eine flexible und umweltfreundliche Alternative zum Auto zu bieten.
moBiel: Service und Information für Bielefelds ÖPNV-Nutzer
Das moBiel ServiceCenter am Jahnplatz in Bielefeld bietet persönliche Unterstützung bei Fragen zur Mobilität, einschließlich Fahrplanauskünften und Ticketkäufen. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 7:30 bis 18:00 Uhr und Samstag von 8:30 bis 14:00 Uhr. Die Website bietet Zugang zu Fahrplanauskünften, Ticketoptionen, Abonnementdiensten und Informationen zu Sondertickets. Sie hebt auch alternative Mobilitätsoptionen wie Sharing-Dienste, Fahrrad- und PKW-Integration sowie Freizeitaktivitäten hervor. Die Plattform bietet Kontaktmöglichkeiten, einschließlich eines Kontaktformulars und einer Chat-Funktion, für den Kundensupport. Der Streik am 4. März deutet auf die Notwendigkeit von Notfallplänen und Kommunikationsstrategien zur Minderung von Serviceunterbrechungen hin.
Wir bei orbit.eco arbeiten daran, Unternehmen bei der Integration von nachhaltigen Mobilitätslösungen zu unterstützen, die den öffentlichen Personennahverkehr ergänzen und die Mobilität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessern. Unsere Plattform bietet eine Vielzahl von Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, ihre CO2-Bilanz zu verbessern und gleichzeitig die Mobilität ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu optimieren. Die moBiel ist ein wichtiger Partner für uns, um die nachhaltige Mobilität in der Region voranzutreiben. Informieren Sie sich über unsere E-Mobilitätslösungen.
Das moBiel ServiceCenter ist ein wichtiger Anlaufpunkt für alle Fragen rund um den öffentlichen Personennahverkehr in Bielefeld. Hier erhalten die Bürgerinnen und Bürger kompetente Beratung und Unterstützung bei der Planung ihrer Fahrten. Die Website von moBiel bietet zudem eine Vielzahl von Informationen und Services, die es den Nutzerinnen und Nutzern ermöglichen, ihre Mobilität flexibel und effizient zu gestalten. Die Universität Bielefeld bietet ebenfalls Informationen zur Mobilität.
Bielefeld setzt auf differenzierte Verkehrspolitik und digitale Innovation
Die Bielefelder Mobilitätsstrategie betont einen ausgewogenen Ansatz, der auf pauschale Modal-Split-Ziele und "Verkehrswände" verzichtet. Zu den Schlüsselelementen gehören: Raumdifferenzierte Verkehrspolitik, die die unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnisse von Innenstadt und Umland berücksichtigt (Jöllenbeck ist nicht Kopenhagen). Anerkennung des Individualverkehrs, wobei die Vorteile des motorisierten Individualverkehrs anerkannt werden und emissionsfreie Lösungen anstelle von Einschränkungen gefordert werden. Fokus auf Digitalisierung, Priorisierung von Smart-City-Konzepten, intelligentem Verkehrsmanagement (z.B. adaptive Ampeln, Nachtabschaltungen) und Echtzeitdaten für den öffentlichen Personennahverkehr.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die E-Mobility-Infrastruktur, die einen deutlichen Ausbau der Ladeinfrastruktur anstrebt, mit dem Ziel von ca. 4.000 öffentlichen Ladepunkten bis 2030, wobei der Schwerpunkt auf offenem Wettbewerb und privater Beteiligung liegt. Die Modale Integration fördert "Mobility-Hubs" an strategischen Standorten, um nahtlose Übergänge zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln zu ermöglichen, einschließlich P&R, Bike-Sharing und öffentlichem Nahverkehr. Innerhalb des Stadtzentrums wird der Fahrrad- und Fußgängerverkehr priorisiert, wobei die Erreichbarkeit über die Hauptverkehrsadern erhalten bleibt. Die Bielefelder Mobilitätsstrategie setzt auf Innovation. Wir bei orbit.eco unterstützen diese Ziele und bieten Unternehmen innovative Lösungen, um ihren Beitrag zur nachhaltigen Mobilität zu leisten. Informieren Sie sich über unsere E-Mobilitätslösungen.
Die Stadt Bielefeld plant auch die Einführung eines Schultickets, das für 9 Euro pro Monat für die ganze Stadt und für 19 Euro für Westfalen erhältlich sein soll und für alle unter 18 Jahren gilt und monatlich kündbar ist. Dies soll dazu beitragen, die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs bei jungen Menschen zu fördern und den Individualverkehr zu reduzieren. Die Stadt erkennt auch die Bedeutung der OWD als wichtige Stadtautobahn an, die leistungsfähig bleiben muss. Um Verkehrsbehinderungen durch Baustellen zu reduzieren, wird eine bessere Koordination der Baustellen angestrebt, wobei die Bauzeit als Kriterium für die Auftragsvergabe berücksichtigt wird, mit Strafen bei Verzögerungen.
Deutschlandticket und Bike-Sharing: Uni Bielefeld fördert nachhaltige Mobilität
Die Universität Bielefeld bietet ein Deutschlandticket für Studierende an, das überall dort gültig ist, wo das Deutschlandticket akzeptiert wird. Die Universität ist direkt an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden. Es stehen Fahrradstellplätze zur Verfügung, einschließlich überdachter Plätze im Parkhaus 3 und in der Tiefgarage des X-Gebäudes. Auf dem Campus befinden sich drei Fahrradreparaturstationen. Ein Leihfahrrad-Service (Bike Sharing) ist mit Sonderkonditionen für Universitätsmitglieder nach Code-Verifizierung verfügbar. Die Universität ist mit dem Auto über das Autobahnkreuz A2/A33 erreichbar, kostenlose Parkplätze stehen auf dem Campus zur Verfügung. CarSharing wird von cambio an ausgewiesenen Plätzen in der Nähe des Gebäudes X angeboten.
Wir bei orbit.eco unterstützen diese Initiativen, indem wir Unternehmen helfen, ihre Mobilitätsangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu optimieren und auf nachhaltige Alternativen umzusteigen. Unsere Plattform bietet eine Vielzahl von Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, ihre CO2-Bilanz zu verbessern und gleichzeitig die Mobilität ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu optimieren. Die Universität Bielefeld ist ein wichtiger Partner für uns, um die nachhaltige Mobilität in der Region voranzutreiben. Informieren Sie sich über unsere E-Mobilitätslösungen.
Die Universität Bielefeld setzt sich aktiv für die Förderung einer nachhaltigen Mobilität ihrer Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Durch die Bereitstellung von attraktiven Angeboten wie dem Deutschlandticket und dem Bike-Sharing-Service soll die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs und des Fahrrads gefördert werden. Gleichzeitig wird die Erreichbarkeit der Universität mit dem Auto durch kostenlose Parkplätze und CarSharing-Angebote gewährleistet. Die Stadt Bielefeld führt eine Online-Umfrage zur Mobilität durch.
Bürgerbeteiligung prägt die Zukunft des Bielefelder Bike-Sharing-Systems
Das Amt für Verkehr und moBiel führen eine Online-Umfrage durch, um die Mobilitätsoptionen in Bielefeld und die Zufriedenheit mit dem Bike-Sharing-System "mein Siggi" zu bewerten. Die Ergebnisse der Umfrage werden in die kommende Neuausschreibung des Bike-Sharing-Programms einfließen, wobei der Schwerpunkt auf dessen Weiterentwicklung liegt. Die Umfrage ist bis zum 26. Oktober verfügbar und kann online oder über die "meinSiggi"-App aufgerufen werden. Die Bürgerbeteiligung spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der zukünftigen Mobilität in Bielefeld.
Wir bei orbit.eco unterstützen diese Initiativen, indem wir Unternehmen helfen, ihre Mobilitätsangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu optimieren und auf nachhaltige Alternativen umzusteigen. Unsere Plattform bietet eine Vielzahl von Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, ihre CO2-Bilanz zu verbessern und gleichzeitig die Mobilität ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu optimieren. Die Stadt Bielefeld setzt auf die Meinung der Bürgerinnen und Bürger. Informieren Sie sich über unsere E-Mobilitätslösungen.
Die Online-Umfrage ist eine gute Möglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger, ihre Meinung zur Mobilität in Bielefeld zu äußern und aktiv an der Gestaltung der zukünftigen Mobilitätsangebote mitzuwirken. Die Ergebnisse der Umfrage werden dazu beitragen, das Bike-Sharing-System "mein Siggi" weiter zu verbessern und an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer anzupassen. Die Stadt Bielefeld setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern, um die Mobilität in der Stadt nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten.
Bielefelder Mobilität: Herausforderungen meistern, Ziele erreichen
Weitere nützliche Links
Die Stadt Bielefeld bietet auf ihrer offiziellen Webseite umfassende Informationen zur Mobilitätsstrategie und aktuellen Projekten in Bielefeld.
Die Rupprecht Consult stellt das vollständige Dokument zur Mobilitätsstrategie 2030 der Stadt Bielefeld zur Verfügung.
Die Stadtwerke Bielefeld informieren über ihre Initiativen und Angebote im Bereich der E-Mobilität für Privat- und Geschäftskunden.
Die Regiopolregion Bielefeld präsentiert ihre Strategien und Projekte zur Förderung einer multimodalen und vernetzten Mobilität in der Region.
moBiel bietet Fahrplanauskünfte und Informationen zu Tickets und Abonnements für den öffentlichen Personennahverkehr in Bielefeld.
Die Universität Bielefeld informiert über Mobilitätsangebote für Studierende und Mitarbeiter, einschließlich Deutschlandticket und Bike-Sharing.
FAQ
Welche Ziele verfolgt die Mobilitätsstrategie 2030 in Bielefeld?
Die Mobilitätsstrategie 2030 zielt darauf ab, den Anteil des Umweltverbunds (ÖPNV, Rad- und Fußverkehr) auf 75% zu erhöhen und den motorisierten Individualverkehr auf 25% zu reduzieren. Ein vernetztes Verkehrssystem und die gleichberechtigte Teilhabe aller Verkehrsteilnehmer stehen im Fokus.
Wie unterstützt die Stadtwerke Bielefeld die E-Mobilität?
Die Stadtwerke Bielefeld engagieren sich seit 2010 für die Förderung der E-Mobilität durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur und das Angebot von Beratungsleistungen. Das Programm "meineKlimaprämie" ermöglicht es E-Auto-Besitzern, über die THG-Quote Geld zu verdienen.
Welche multimodalen Mobilitätsangebote gibt es in der Regiopolregion Bielefeld?
Die Regiopolregion Bielefeld setzt auf einen multimodalen Ansatz mit Schnellbuslinien, Investitionen in die Radinfrastruktur (Radhauptrouten, Bikelanes, Fahrradstraßen) und die Nutzung von ICE-Hochgeschwindigkeitszugverbindungen. Zukünftig sind Mobilstationen und ein regionales Fahrradverleihsystem geplant.
Wo erhalte ich Fahrplanauskünfte und Tickets für den ÖPNV in Bielefeld?
Das moBiel ServiceCenter am Jahnplatz bietet persönliche Unterstützung. Online sind Fahrplanauskünfte, Ticketoptionen und Informationen zu Sondertickets auf der moBiel-Website verfügbar.
Welche Rolle spielt die Digitalisierung in der Bielefelder Mobilitätsstrategie?
Die Bielefelder Mobilitätsstrategie priorisiert Smart-City-Konzepte, intelligentes Verkehrsmanagement (adaptive Ampeln, Nachtabschaltungen) und Echtzeitdaten für den öffentlichen Personennahverkehr.
Wie fördert die Universität Bielefeld nachhaltige Mobilität bei Studierenden?
Die Universität Bielefeld bietet ein Deutschlandticket für Studierende, Fahrradstellplätze, Fahrradreparaturstationen und einen Leihfahrrad-Service (Bike Sharing) mit Sonderkonditionen.
Wie können sich Bürger an der Gestaltung der Mobilität in Bielefeld beteiligen?
Das Amt für Verkehr und moBiel führen regelmäßig Online-Umfragen durch, um die Mobilitätsoptionen zu bewerten und das Bike-Sharing-System "mein Siggi" weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse fließen in die Neuausschreibung ein.
Welche Herausforderungen bestehen bei der Umsetzung der Mobilitätsstrategie in Bielefeld?
Eine Herausforderung ist die Reduktion des motorisierten Individualverkehrs, die Verbesserung der tangentialen Verbindungen im ÖPNV und die Optimierung des Güter- und Wirtschaftsverkehrs. Detaillierte Aktionspläne mit klaren Verantwortlichkeiten sind erforderlich.