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Dresden Mobilität 2035+: Wie Sie von der neuen Verkehrsstrategie profitieren

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Simon Wilhelm

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Die Stadt Dresden plant eine umfassende Neugestaltung ihrer Mobilität. Der Dresdner Mobilitätsplan 2035+ soll den Verkehr nachhaltiger, effizienter und bürgerfreundlicher gestalten. Möchten Sie wissen, wie sich diese Pläne auf Ihre Mobilität auswirken und wie Sie sich aktiv einbringen können? Erfahren Sie mehr und nehmen Sie Kontakt auf, um Ihre Ideen einzubringen!

Das Thema kurz und kompakt

Der Dresdner Mobilitätsplan 2035+ ist eine strategische Antwort auf die Herausforderungen der modernen Mobilität, mit dem Ziel, Dresden zukunftsfähig zu gestalten.

Die Erhöhung der ÖPNV-Nutzung auf 25-30% bis 2030 ist ein zentrales Ziel, das durch eine Kombination aus attraktiveren Angeboten und Priorisierung des ÖPNV erreicht werden soll.

Die aktive Bürgerbeteiligung und die Nutzung von Mobilitätsdaten sind entscheidend für die Entwicklung eines tragfähigen und akzeptierten Mobilitätsplans, der die Lebensqualität in Dresden verbessert.

Erfahren Sie, wie der Dresdner Mobilitätsplan 2035+ Ihre täglichen Wege verändern wird. Entdecken Sie die wichtigsten Ziele, Maßnahmen und Beteiligungsmöglichkeiten.

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Dresdens Mobilität durch strategische Planung bis 2035 sichern

Dresdens Mobilität durch strategische Planung bis 2035 sichern

Die Landeshauptstadt Dresden steht vor der Herausforderung, ihre Mobilität zukunftsfähig zu gestalten. Der Dresdner Mobilitätsplan 2035+ ist ein entscheidender Schritt, um Antworten auf die Fragen der zeitgemäßen, gleichberechtigten und umweltfreundlichen Mobilität zu finden. Dieser Plan ist nicht nur eine Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans 2025plus, sondern eine umfassende Strategie, die auf veränderte Mobilitätsmuster, neue städtische Ziele und technologische Fortschritte reagiert. Die Integration von Klimaschutz und Luftqualität sowie die Berücksichtigung von Multimodalität, Sharing-Diensten und Elektromobilität sind dabei von zentraler Bedeutung.

Die Notwendigkeit einer strategischen Verkehrsplanung ergibt sich aus dem stetigen Wandel der Mobilitätsbedürfnisse und den wachsenden Anforderungen an eine nachhaltige Stadtentwicklung. Der Plan zielt darauf ab, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen und gleichzeitig die Lebensqualität der Bürger zu verbessern. Durch die Einbindung verschiedener Interessengruppen und die Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse soll ein tragfähiges Konzept für die Zukunft der Mobilität in Dresden entwickelt werden. Die Bürgerbeteiligung spielt dabei eine entscheidende Rolle, um die Akzeptanz und den Erfolg des Plans zu gewährleisten.

Der Dresdner Mobilitätsplan 2035+ ist in drei Phasen unterteilt: Analyse und Zieldefinition, Szenarioentwicklung und Priorisierung sowie Strategie- und Maßnahmenplan. Ein wesentliches Ziel ist die Erhöhung des Anteils des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) auf 30%. Um dieses Ziel zu erreichen, werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, die sowohl die Attraktivität des ÖPNV steigern als auch den Individualverkehr reduzieren sollen. Die Zusammenarbeit mit Nachbarregionen ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt, um eine ganzheitliche und nachhaltige Mobilitätslösung für die gesamte Region zu schaffen.

Verkehrsentwicklungsplan 2035+ setzt auf neue Mobilitätskonzepte

Der Dresdner Mobilitätsplan 2035+ stellt eine grundlegende Aktualisierung des bisherigen Verkehrsentwicklungsplans dar. Die Gründe für diese Aktualisierung sind vielfältig und spiegeln die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Mobilität wider. Neben den bereits erwähnten veränderten Mobilitätsmustern und neuen kommunalen Zielen spielen auch technologische Fortschritte eine entscheidende Rolle. Die Integration von digitalen Diensten, Elektromobilität und automatisiertem Fahren erfordert eine Anpassung der bestehenden Planungsansätze. Der Plan soll sicherstellen, dass Dresden auch in Zukunft eine lebenswerte und mobile Stadt bleibt.

Die drei Phasen des Plans sind eng miteinander verzahnt und bauen aufeinander auf. In der Analyse- und Zieldefinitionsphase werden die aktuellen Herausforderungen und Potenziale analysiert sowie konkrete Ziele für die zukünftige Mobilität formuliert. Die Szenarioentwicklung und Priorisierung umfasst die Entwicklung verschiedener Zukunftsszenarien und die Bewertung ihrer Auswirkungen auf die Mobilität in Dresden. Im Strategie- und Maßnahmenplan werden schließlich konkrete Maßnahmen und Projekte definiert, die zur Erreichung der gesteckten Ziele beitragen sollen. Die detaillierte Planung ermöglicht eine gezielte und effektive Umsetzung der Maßnahmen.

Die Leitprinzipien des Plans umfassen Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, Sicherheit, Flexibilität, Förderung eines aktiven Lebensstils, städtebauliche Verträglichkeit und Benutzerfreundlichkeit. Diese Prinzipien dienen als Leitfaden für die Entwicklung und Umsetzung der Maßnahmen und sollen sicherstellen, dass die Mobilität in Dresden den Bedürfnissen aller Bürger gerecht wird. Die Berücksichtigung von Umweltaspekten, die Förderung von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln und die Schaffung einer barrierefreien Infrastruktur sind dabei von besonderer Bedeutung. Die Integration verschiedener Verkehrsträger und die Förderung der Multimodalität sind weitere wichtige Elemente des Plans.

ÖPNV-Nutzung durch Infrastruktur und Anreize bis 2030 um 30% steigern

Ein zentrales Ziel des Dresdner Mobilitätsplans 2035+ ist die Erhöhung der ÖPNV-Nutzung von 20% auf 25-30% bis 2030. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, sind umfassende Maßnahmen erforderlich, die sowohl die Attraktivität des ÖPNV steigern als auch den Individualverkehr unattraktiver machen. Die DVB (Dresdner Verkehrsbetriebe) schlagen hierfür eine Kombination aus "Pull-" und "Push-Maßnahmen" vor. Diese Strategie soll sicherstellen, dass der ÖPNV eine attraktive Alternative zum Auto darstellt und gleichzeitig die Umweltbelastung reduziert wird.

Die DVB-Vorschläge umfassen Pull-Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung des ÖPNV, wie beispielsweise Infrastrukturverbesserungen, Tarifgestaltung und Digitalisierung. Infrastrukturverbesserungen umfassen den Ausbau des Streckennetzes, die Modernisierung der Haltestellen und die Beschleunigung der Fahrzeiten. Die Tarifgestaltung soll den ÖPNV für Gelegenheitsfahrer und Pendler attraktiver machen, beispielsweise durch flexible Ticketangebote und vergünstigte Preise. Die Digitalisierung umfasst die Einführung von Echtzeitinformationen, die Verbesserung der Fahrgastinformation und die Entwicklung von benutzerfreundlichen Apps. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass der ÖPNV als komfortable und zuverlässige Alternative wahrgenommen wird.

Zusätzlich zu den Pull-Maßnahmen sind Push-Maßnahmen zur Priorisierung des ÖPNV geplant, wie beispielsweise Verkehrsmanagement und Parkraumbewirtschaftung. Das Verkehrsmanagement soll den Verkehrsfluss optimieren und den ÖPNV bevorzugen, beispielsweise durch die Einrichtung von Busspuren und die Bevorzugung von Bussen an Ampeln. Die Parkraumbewirtschaftung soll die Parkplatzsuche erschweren und die Parkgebühren erhöhen, um den Individualverkehr unattraktiver zu machen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass der ÖPNV als schnellere und bequemere Alternative zum Auto wahrgenommen wird. Die Kombination aus Pull- und Push-Maßnahmen soll eine nachhaltige Verlagerung des Verkehrs auf den ÖPNV bewirken.

Die Finanzierung dieser Strategie erfordert erhebliche Investitionen in die Infrastruktur und den Betrieb des ÖPNV. Es wird geschätzt, dass Investitionen in Höhe von 500 Millionen Euro erforderlich sind, um die geplanten Maßnahmen umzusetzen. Davon entfallen 360 Millionen Euro auf Infrastrukturmaßnahmen und 140 Millionen Euro auf die Beschaffung neuer Fahrzeuge. Zusätzlich sind jährliche Betriebskostenzuschüsse in Höhe von 19 Millionen Euro erforderlich. Angesichts der angespannten Haushaltslage vieler Kommunen ist die Sicherung der Finanzierung eine große Herausforderung. Alternative Finanzierungsquellen, wie beispielsweise private Investoren oder Fördermittel des Bundes und des Landes, sind daher von großer Bedeutung.

Mobilitätsdaten aus SrV-Projekten als Basis für Dresdens Stadtplanung nutzen

Das Projekt "Mobilität in Städten – SrV", das bereits 1972 initiiert wurde, liefert wertvolle Mobilitätsdaten für die Stadtplanung in Dresden und anderen Städten. Die standardisierte Erhebungsmethodik ermöglicht einen Vergleich der Mobilitätsmuster über verschiedene Städte und Zeiträume hinweg. Die SrV-Daten dienen als Grundlage für die Entwicklung von Verkehrskonzepten und die Bewertung der Auswirkungen von verkehrspolitischen Maßnahmen. Die Kontinuität des Projekts über Jahrzehnte hinweg ermöglicht die Analyse von langfristigen Trends und die Identifizierung von Veränderungen im Mobilitätsverhalten.

Die SrV 2023 Umfrage umfasst eine umfangreiche Datenbasis mit über 280.000 Personen. Diese große Stichprobe ermöglicht eine detaillierte Analyse der Mobilitätsmuster und die Identifizierung von spezifischen Bedürfnissen verschiedener Bevölkerungsgruppen. Die Umfrage erfasst Informationen über die Verkehrsmittelwahl, die zurückgelegten Entfernungen, die Reisedauer und die Motive für die Nutzung bestimmter Verkehrsmittel. Die standardisierte Umfragedesign gewährleistet die Vergleichbarkeit der Daten über verschiedene Städte und Zeiträume hinweg. Die Ergebnisse der Umfrage liefern wertvolle Erkenntnisse für die Stadtplanung und die Entwicklung von zielgerichteten Maßnahmen zur Verbesserung der Mobilität.

Der Fokus des Projekts liegt auf der Analyse von Mobilitätstrends und Einflussfaktoren. Durch die Analyse großer Stichproben können statistisch signifikante Zusammenhänge zwischen verschiedenen Faktoren und dem Mobilitätsverhalten identifiziert werden. Beispielsweise können Zusammenhänge zwischen dem Wohnort, dem Einkommen, dem Alter und der Verkehrsmittelwahl analysiert werden. Die Erkenntnisse aus diesen Analysen dienen als Grundlage für die Entwicklung von Maßnahmen zur Beeinflussung des Mobilitätsverhaltens und zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität. Der Übergang der Projektleitung an die Professur für Mobilitätssystemplanung unterstreicht die Bedeutung der Mobilitätsforschung für die Stadtplanung in Dresden.

Langfristige Planung sichert hohe Zufriedenheit trotz Radunfällen und sinkender Gesamtbewertung

Dresdens Erfolg im Bereich der Mobilität basiert auf einer langfristigen Planung und einer schnellen Umsetzung von Projekten. Ein Beispiel hierfür sind die Mobilitätspunkte, die seit 2018 in der Stadt eingerichtet wurden. Diese Mobilitätspunkte integrieren verschiedene Angebote, wie beispielsweise ÖPNV, (Lasten-)Radverleih, Carsharing und E-Ladesäulen. Die Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger an einem Ort soll die Multimodalität fördern und den Bürgern eine flexible Wahl ihrer Verkehrsmittel ermöglichen. Die Mobilitätspunkte tragen dazu bei, dass die Bürger ihre Mobilitätsbedürfnisse auf eine umweltfreundliche und komfortable Weise erfüllen können.

Ein weiteres Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten ist die Echtzeit-Lichtsignalsteuerung für den ÖPNV. Diese Technologie optimiert den Verkehrsfluss und sorgt dafür, dass Busse und Bahnen schneller und zuverlässiger unterwegs sind. Die Echtzeit-Lichtsignalsteuerung trägt dazu bei, dass der ÖPNV eine attraktive Alternative zum Auto darstellt. Die Bürgerbeteiligung im Rahmen des MobiDialog 2035+ spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Mobilität in Dresden. Durch die Einbindung der Bürger in den Planungsprozess können ihre Bedürfnisse und Anliegen berücksichtigt werden. Die Bürgerbeteiligung trägt dazu bei, dass die Mobilitätsangebote den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger entsprechen.

Trotz der Erfolge gibt es auch Herausforderungen im Bereich der Mobilität in Dresden. Eine Herausforderung ist die überdurchschnittliche Unfallrate bei Radfahrern. Dies deutet darauf hin, dass die Infrastruktur für Radfahrer noch nicht optimal ist und Verbesserungsbedarf besteht. Die Stadt arbeitet jedoch daran, die Sicherheit für Radfahrer zu erhöhen, beispielsweise durch den Ausbau von Radwegen und die Verbesserung der Beschilderung. Eine weitere Herausforderung ist der Rückgang der Gesamtzufriedenheit seit 2017. Dies könnte auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie beispielsweise die Zunahme des Verkehrs nach der Corona-Pandemie und Personalengpässe im ÖPNV. Die Stadt arbeitet jedoch daran, die Zufriedenheit der Bürger wieder zu erhöhen, beispielsweise durch die Verbesserung des ÖPNV-Angebots und die Reduzierung von Staus.

Bürgerbeteiligung formt Dresdens Mobilitätsplan durch Dialog und Umfragen

Die Beteiligung der Bürger und Interessengruppen ist ein zentraler Bestandteil des Dresdner Mobilitätsplans 2035+. Der Dresdner MOBIdialog 2035+ dient als Plattform für den Austausch zwischen Vertretern verschiedener Interessengruppen. Im Rahmen des MOBIdialogs werden die Ziele und Maßnahmen des Plans diskutiert und weiterentwickelt. Die Einbindung von 60 Vertretern verschiedener Interessengruppen soll sicherstellen, dass die Bedürfnisse und Anliegen aller Bürger berücksichtigt werden. Der MOBIdialog trägt dazu bei, dass der Mobilitätsplan auf einer breiten Basis steht und von der Bevölkerung akzeptiert wird.

Zusätzlich zum MOBIdialog führt die Stadt öffentliche Befragungen zu 14 Leitzielen durch. Diese Befragungen dienen dazu, die Meinungen und Anliegen der Bürger zu erfassen und in den Planungsprozess einzubeziehen. Ein Schwerpunkt der Befragungen liegt auf dem Klimaschutz und der CO2-Reduktion. Die Bürger werden beispielsweise zu kurzfristigen Klimamaßnahmen und Veränderungen im Mobilitätsverhalten befragt. Die Ergebnisse der Befragungen fließen in den MOBIdialog ein und tragen dazu bei, dass der Mobilitätsplan den Bedürfnissen der Bürger entspricht. Die aktive Einbeziehung der Bürger ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Mobilitätsplan.

Die Anonymisierung und Löschung der Daten ist ein wichtiger Aspekt der Bürgerbeteiligung. Die erhobenen Daten werden anonymisiert und nach Abschluss des Prozesses gelöscht. Dies soll sicherstellen, dass die Privatsphäre der Bürger geschützt wird und ihre Daten nicht missbraucht werden. Die Stadt legt großen Wert auf den Datenschutz und die Datensicherheit. Die Transparenz und der Schutz der Daten sind wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bürgerbeteiligung.

Dresdens Mobilitätsplanung gestaltet die Stadt zukunftsfähig

Der Dresdner Mobilitätsplan 2035+ ist ein wichtiger Schritt zur Gestaltung der Zukunft der Stadt. Der Plan berücksichtigt die aktuellen Herausforderungen und Potenziale im Bereich der Mobilität und formuliert konkrete Ziele und Maßnahmen zur Verbesserung der Mobilität in Dresden. Die Einbindung der Bürger und Interessengruppen sowie die Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse tragen dazu bei, dass der Plan auf einer breiten Basis steht und von der Bevölkerung akzeptiert wird. Die langfristige Planung und die schnelle Umsetzung von Projekten sind wichtige Erfolgsfaktoren für die Mobilitätsplanung in Dresden.

Die zukünftigen Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der Mobilität erfordern eine kontinuierliche Anpassung der Mobilitätsplanung. Neue Technologien und gesellschaftliche Veränderungen werden die Mobilitätsbedürfnisse der Bürger verändern. Die Stadt muss sich diesen Veränderungen anpassen und innovative Lösungen entwickeln, um die Mobilität in Dresden auch in Zukunft zu gewährleisten. Die Förderung von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln, die Reduzierung von Staus und die Verbesserung der Verkehrssicherheit sind wichtige Ziele für die zukünftige Mobilitätsplanung. Die Integration von Elektromobilität und die Förderung des Radverkehrs sind dabei von besonderer Bedeutung.

Die Dresdner Mobilitätsplanung leistet einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in der Stadt. Eine gut funktionierende Mobilität ist eine wichtige Voraussetzung für eine attraktive und lebenswerte Stadt. Die Mobilitätsplanung trägt dazu bei, dass die Bürger ihre Mobilitätsbedürfnisse auf eine komfortable, sichere und umweltfreundliche Weise erfüllen können. Die Stadt arbeitet kontinuierlich daran, die Mobilität in Dresden zu verbessern und die Lebensqualität der Bürger zu erhöhen. Die Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Lösungen für eine nachhaltige Mobilität zu erfahren und wie wir Sie bei der Umsetzung Ihrer Ziele unterstützen können. Registrieren Sie sich noch heute kostenlos und erhalten Sie eine erste Einschätzung Ihrer individuellen Anforderungen.

FAQ

Welche Ziele verfolgt der Dresdner Mobilitätsplan 2035+?

Der Dresdner Mobilitätsplan 2035+ zielt darauf ab, die Mobilität in Dresden zukunftsfähig, umweltfreundlich und sozial gerecht zu gestalten. Ein zentrales Ziel ist die Erhöhung des ÖPNV-Anteils auf 30% bis 2030.

Wie werden Bürger in die Entwicklung des Mobilitätsplans einbezogen?

Die Stadt Dresden setzt auf eine aktive Bürgerbeteiligung durch den Dresdner MOBIdialog 2035+ und öffentliche Befragungen. So können die Bedürfnisse und Anliegen der Bürger in den Planungsprozess einfließen.

Welche Rolle spielt der ÖPNV im Mobilitätsplan 2035+?

Der ÖPNV spielt eine zentrale Rolle. Durch Pull-Maßnahmen (Attraktivitätssteigerung) und Push-Maßnahmen (Priorisierung) soll die Nutzung des ÖPNV deutlich erhöht werden.

Welche Maßnahmen sind geplant, um die Attraktivität des ÖPNV zu steigern?

Geplant sind Infrastrukturverbesserungen, eine attraktive Tarifgestaltung und die Digitalisierung des ÖPNV, um den Komfort und die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.

Wie werden die Maßnahmen zur Förderung des ÖPNV finanziert?

Die Finanzierung erfordert erhebliche Investitionen in die Infrastruktur und den Betrieb des ÖPNV. Die Stadt sucht nach alternativen Finanzierungsquellen, wie beispielsweise Fördermittel und private Investoren.

Welche Rolle spielen Mobilitätsdaten bei der Stadtplanung in Dresden?

Das Projekt "Mobilität in Städten – SrV" liefert wertvolle Mobilitätsdaten, die als Grundlage für die Entwicklung von Verkehrskonzepten und die Bewertung von verkehrspolitischen Maßnahmen dienen.

Wie werden Radfahrer in der Mobilitätsplanung berücksichtigt?

Die Stadt arbeitet daran, die Sicherheit für Radfahrer zu erhöhen, beispielsweise durch den Ausbau von Radwegen und die Verbesserung der Beschilderung, trotz aktuell überdurchschnittlicher Unfallraten.

Was sind Mobilitätspunkte und welche Vorteile bieten sie?

Mobilitätspunkte integrieren verschiedene Angebote wie ÖPNV, (Lasten-)Radverleih, Carsharing und E-Ladesäulen, um die Multimodalität zu fördern und den Bürgern eine flexible Wahl ihrer Verkehrsmittel zu ermöglichen.

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