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Fassadendämmung

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Fassadendämmung: Senken Sie Ihre Energiekosten und steigern Sie die Energieeffizienz!

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Simon Wilhelm

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Möchten Sie Ihre Heizkosten drastisch reduzieren und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten? Eine Fassadendämmung ist der Schlüssel! Sie verbessert nicht nur die Energieeffizienz Ihres Hauses, sondern sorgt auch für ein angenehmeres Wohnklima. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Dämmmethoden und Fördermöglichkeiten. Für eine individuelle Beratung kontaktieren Sie uns noch heute!

Das Thema kurz und kompakt

Fassadendämmung ist eine effektive Maßnahme zur Steigerung der Energieeffizienz von Unternehmensgebäuden und kann die Heizkosten um bis zu 35% senken.

Die Wahl der richtigen Dämmmethode (WDVS, VHF, Kerndämmung) und des Dämmmaterials (Polystyrol, Mineralwolle, Holzfaser) hängt von den individuellen Bedürfnissen und dem Gebäudezustand ab.

Nutzen Sie die staatlichen Förderprogramme der KfW und des BAFA und arbeiten Sie mit einem Energieeffizienz-Experten zusammen, um die Kosten zu minimieren und eine fachgerechte Installation sicherzustellen.

Entdecken Sie, wie Sie mit einer professionellen Fassadendämmung nicht nur Ihre Energiekosten senken, sondern auch den Wert Ihrer Immobilie steigern können. Lassen Sie sich jetzt beraten!

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Heizkosten um bis zu 35% senken mit Fassadendämmung

Heizkosten um bis zu 35% senken mit Fassadendämmung

Einführung in die Welt der Fassadendämmung

Die Fassadendämmung ist ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, die Energieeffizienz Ihres Hauses zu verbessern und gleichzeitig Ihre Heizkosten spürbar zu senken. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, und warum ist er sowohl für Altbauten als auch für Neubauten von so großer Bedeutung? Wir von orbit.eco möchten Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte der Fassadendämmung geben, von den Grundlagen bis hin zu den vielfältigen Dämmmethoden, die Ihnen zur Verfügung stehen. Die richtige Fassadendämmung kann nicht nur Ihre Energiekosten senken, sondern auch den Wert Ihrer Immobilie steigern und einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Was ist Fassadendämmung und warum ist sie wichtig?

Fassadendämmung bezeichnet die Anbringung von Dämmmaterialien an den Außenwänden eines Gebäudes, um den Wärmeverlust im Winter zu reduzieren und den Wärmeeintritt im Sommer zu minimieren. Dies führt zu einer erheblichen Steigerung der Energieeffizienz, da weniger Energie benötigt wird, um das Gebäude zu heizen oder zu kühlen. Dadurch sinken nicht nur Ihre Heizkosten, sondern auch der CO2-Ausstoß, was einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leistet. Besonders relevant ist die Fassadendämmung für Altbauten, die oft schlecht isoliert sind und somit viel Energie ungenutzt verlieren. Aber auch im Neubau spielt sie eine wichtige Rolle, um die aktuellen energetischen Standards zu erfüllen und von attraktiven Fördermöglichkeiten zu profitieren.

Die verschiedenen Dämmmethoden im Überblick

Es gibt verschiedene Methoden, um eine Fassade zu dämmen, die sich in ihrer Effektivität, ihren Kosten und ihren Anwendungsbereichen unterscheiden. Die gängigsten Methoden sind die Außendämmung, die Innendämmung und die Kerndämmung. Die Außendämmung, bei der Dämmmaterialien an der Außenseite der Fassade angebracht werden, ist die effektivste Methode, da sie Wärmebrücken vermeidet und die Bausubstanz schützt. Die Innendämmung ist eine Alternative für Gebäude, bei denen eine Außendämmung nicht möglich ist, beispielsweise aufgrund von Denkmalschutzbestimmungen. Die Kerndämmung, bei der der Hohlraum zwischen zwei Mauerschalen mit Dämmmaterial gefüllt wird, ist eine kostengünstige Option für Gebäude mit zweischaligem Mauerwerk. Die Wahl der richtigen Dämmmethode hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Zustand des Gebäudes, dem Budget und den individuellen Anforderungen.

Wärmedämmung: WDVS bietet hohe Effizienz, VHF überzeugt mit Langlebigkeit

Dämmmethoden im Detail: Vor- und Nachteile

Die Wahl der richtigen Dämmmethode ist entscheidend für den Erfolg einer Fassadendämmung. Jede Methode hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile, die es sorgfältig abzuwägen gilt. Wir von orbit.eco helfen Ihnen gerne dabei, die optimale Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Dabei berücksichtigen wir nicht nur die Dämmwirkung, sondern auch die Kosten, die Langlebigkeit und die Umweltverträglichkeit der verschiedenen Optionen. Eine professionelle Beratung ist unerlässlich, um Fehlentscheidungen zu vermeiden und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Wärmedämmverbundsystem (WDVS)

Das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ist eine der am häufigsten verwendeten Dämmmethoden. Es zeichnet sich durch eine hohe Dämmwirkung und relativ geringe Kosten aus. WDVS eignet sich besonders gut für Häuser, die einen neuen Putz benötigen, da das System direkt auf die Fassade aufgebracht wird. Allerdings hat WDVS auch Nachteile: Die Recyclingfähigkeit ist aufgrund der verwendeten Klebstoffe begrenzt, und die Fassade ist während der Installation unansehnlich. Trotz dieser Nachteile bleibt WDVS eine attraktive Option für viele Hausbesitzer, die eine effektive und kostengünstige Dämmung suchen.

Vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF)

Die vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF) ist eine hochwertige Dämmmethode, die sich durch ihre Langlebigkeit und ihre gute Feuchtigkeitsabfuhr auszeichnet. VHF bietet zudem eine hohe Designflexibilität, da verschiedene Materialien und Oberflächen verwendet werden können. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Demontage zur Wiederverwendung, was die VHF zu einer umweltfreundlichen Option macht. Allerdings sind die Kosten für eine VHF höher als bei anderen Dämmmethoden, und die Installation ist aufwendiger. Trotzdem ist die VHF eine lohnende Investition für alle, die Wert auf eine langlebige und nachhaltige Dämmung legen.

Kerndämmung

Die Kerndämmung ist eine kostengünstige Dämmmethode, die sich besonders für zweischaliges Mauerwerk eignet. Dabei wird der Hohlraum zwischen den beiden Mauerschalen mit Dämmmaterial gefüllt. Die Kerndämmung ist eine schnelle und unkomplizierte Lösung, um die Wärmedämmung zu verbessern. Allerdings ist der Wärmedämmeffekt im Vergleich zu anderen Methoden geringer. Die Kerndämmung ist ideal für Hausbesitzer, die eine einfache und preiswerte Möglichkeit suchen, ihre Heizkosten zu senken.

Innendämmung

Die Innendämmung ist eine Alternative für Gebäude, bei denen eine Außendämmung nicht möglich ist, beispielsweise aufgrund von Denkmalschutzbestimmungen. Bei der Innendämmung werden Dämmmaterialien an der Innenseite der Fassade angebracht. Dies reduziert zwar den Wohnraum, ermöglicht aber die Erhaltung der historischen Fassade. Allerdings erfordert die Innendämmung eine sorgfältige Ausführung, um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden. Trotz der Herausforderungen ist die Innendämmung oft die einzige Möglichkeit, die Energieeffizienz von denkmalgeschützten Gebäuden zu verbessern.

Dämmstoffe: Holzfaser bietet Nachhaltigkeit, Polystyrol punktet mit geringen Kosten

Materialien für die Fassadendämmung: Eigenschaften und Kosten

Die Wahl des richtigen Dämmmaterials ist ein weiterer wichtiger Faktor für den Erfolg einer Fassadendämmung. Es gibt eine Vielzahl von Dämmstoffen, die sich in ihren Eigenschaften, Kosten und Umweltverträglichkeit unterscheiden. Wir von orbit.eco beraten Sie gerne bei der Auswahl des optimalen Dämmstoffs für Ihre individuellen Bedürfnisse. Dabei berücksichtigen wir nicht nur die Dämmwirkung, sondern auch die Feuchtigkeitsbeständigkeit, den Schallschutz und die Brandschutzklasse der verschiedenen Materialien. Eine fundierte Entscheidung ist entscheidend, um langfristig von den Vorteilen der Fassadendämmung zu profitieren.

Synthetische Dämmstoffe (Polystyrol)

Polystyrol ist ein synthetischer Dämmstoff, der sich durch seine geringen Kosten und seine gute Dämmwirkung auszeichnet. Polystyrol ist zudem feuchtigkeitsbeständig und einfach zu verarbeiten. Allerdings ist Polystyrol nicht besonders umweltfreundlich und kann im Brandfall giftige Gase freisetzen. Trotz dieser Nachteile ist Polystyrol eine beliebte Wahl für viele Hausbesitzer, die eine kostengünstige und effektive Dämmung suchen. Die Kosten für Polystyrol liegen bei etwa 10-25 €/m².

Mineralwolle (Steinwolle, Glaswolle)

Mineralwolle, zu der Steinwolle und Glaswolle gehören, ist ein Dämmstoff mit guter Dämmwirkung, der zudem nicht brennbar ist und einen guten Schallschutz bietet. Mineralwolle ist etwas teurer als Polystyrol, aber auch umweltfreundlicher. Die Kosten für Mineralwolle liegen bei etwa 15-40 €/m². Mineralwolle ist eine gute Wahl für Hausbesitzer, die Wert auf eine hohe Sicherheit und einen guten Schallschutz legen.

Natürliche Dämmstoffe (Holzfaser, Schafwolle)

Natürliche Dämmstoffe wie Holzfaser und Schafwolle sind umweltfreundliche und nachhaltige Alternativen zu synthetischen Dämmstoffen. Sie zeichnen sich durch eine gute Feuchtigkeitsregulierung aus und tragen zu einem angenehmen Raumklima bei. Allerdings sind natürliche Dämmstoffe in der Regel teurer als synthetische Dämmstoffe. Die Kosten für Holzfaser liegen bei etwa 10-50 €/m². Natürliche Dämmstoffe sind ideal für Hausbesitzer, die Wert auf eine ökologische Bauweise legen.

Spezielle Anforderungen: Sockeldämmung mit XPS

Für die Sockeldämmung, also die Dämmung des Bereichs zwischen Fassade und Erdreich, werden spezielle Dämmstoffe benötigt, die feuchtigkeitsbeständig sind. Hier kommt häufig XPS (extrudierter Polystyrolhartschaum) zum Einsatz. XPS ist wasserabweisend und widerstandsfähig gegen mechanische Belastungen. Eine sorgfältige Sockeldämmung ist wichtig, um Wärmebrücken zu vermeiden und die Bausubstanz vor Feuchtigkeit zu schützen.

Energieeffizienz steigern: Fassadendämmung senkt Heizkosten um bis zu 35%

Energieeffizienz und Einsparpotenziale durch Fassadendämmung

Eine professionelle Fassadendämmung ist eine Investition in die Zukunft. Sie reduziert nicht nur Ihren Heizenergieverbrauch, sondern steigert auch den Wert Ihrer Immobilie und trägt zum Umweltschutz bei. Wir von orbit.eco zeigen Ihnen gerne, wie Sie mit der richtigen Dämmung Ihre Energiekosten senken und gleichzeitig einen Beitrag zur Energiewende leisten können. Die Einsparpotenziale sind enorm, und die Investition amortisiert sich in der Regel innerhalb weniger Jahre.

Reduzierung des Heizenergieverbrauchs

Durch eine Fassadendämmung können Sie Ihren Heizenergieverbrauch deutlich reduzieren. Die potenziellen Einsparungen liegen laut co2online bei bis zu 19%, in Altbauten sogar bei bis zu einem Drittel. Die tatsächliche Einsparung hängt vom U-Wert der Wand vor und nach der Dämmung ab. Je schlechter die Dämmung vorher war, desto größer ist das Einsparpotenzial. Eine gute Dämmung ist daher besonders für ältere Gebäude sinnvoll.

Berechnung der Energieeinsparung

Um die genaue Energieeinsparung zu berechnen, sollten Sie einen Spezialisten beauftragen, die Kilokelvinstunden (kKh/a) zu ermitteln. Alternativ können Sie Online-Tools nutzen, um den U-Wert der Wand zu schätzen. Eine genaue Berechnung ist wichtig, um die Wirtschaftlichkeit der Dämmmaßnahme zu beurteilen.

Weitere Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz

Um die Energieeffizienz Ihres Hauses weiter zu steigern, können Sie die Fassadendämmung mit anderen Maßnahmen kombinieren. Eine Kombination mit Sonnenschutz kann bis zu 35% Energiekosten sparen. Auch die Optimierung der gesamten Gebäudehülle, beispielsweise durch Fenstererneuerung, ist sinnvoll. Eine ganzheitliche Betrachtung ist entscheidend, um das maximale Einsparpotenzial zu erreichen.

KfW-Förderung nutzen: Bis zu 150.000 Euro Kredit für energieeffiziente Sanierung

Gesetzliche Bestimmungen und Förderprogramme

In Deutschland gibt es eine Reihe von gesetzlichen Bestimmungen und Förderprogrammen, die die energetische Sanierung von Gebäuden unterstützen. Wir von orbit.eco helfen Ihnen gerne dabei, sich im Dschungel der Vorschriften und Förderrichtlinien zurechtzufinden und die für Sie passenden Fördermöglichkeiten zu nutzen. Eine professionelle Beratung ist unerlässlich, um keine Fördermittel zu verpassen und die Sanierungskosten zu minimieren.

Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) legt die energetischen Anforderungen an Neubauten und Sanierungen fest. Es gilt, wenn mindestens 10% der Fassadenfläche saniert werden. Das GEG schreibt Mindestdämmwerte vor, die bei einer Fassadendämmung eingehalten werden müssen. Die Einhaltung des GEG ist Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Fördermitteln.

Fördermöglichkeiten durch KfW und BAFA

Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) bieten verschiedene Förderprogramme für die energetische Sanierung von Gebäuden an. Der KfW-Kredit 261 bietet bis zu 150.000 Euro Kredit je Wohneinheit für ein Effizienzhaus mit Tilgungszuschuss. Der Tilgungszuschuss reduziert den zurückzuzahlenden Kreditbetrag, abhängig von der Effizienzhaus-Stufe. Es ist wichtig, den Fördermittelantrag vor Auftragsvergabe zu stellen.

Energieeffizienz-Experten

Für die Planung und Beantragung von Fördermitteln ist die Zusammenarbeit mit einem Energieeffizienz-Experten unerlässlich. Der Experte erstellt einen Sanierungsfahrplan und unterstützt Sie bei der Antragsstellung. Ein Energieeffizienz-Experte ist Ihr kompetenter Partner für die energetische Sanierung.

Fassadendämmung: Sorgfältige Planung vermeidet Wärmebrücken und Feuchtigkeit

Planung und Durchführung der Fassadendämmung

Eine sorgfältige Planung und fachgerechte Durchführung sind entscheidend für den Erfolg einer Fassadendämmung. Wir von orbit.eco begleiten Sie von der Bestandsaufnahme bis zur Qualitätssicherung und sorgen dafür, dass Ihre Fassadendämmung optimal funktioniert. Eine professionelle Umsetzung ist wichtig, um Wärmebrücken und Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden.

Bestandsaufnahme und Analyse

Vor Beginn der Dämmarbeiten ist eine gründliche Bestandsaufnahme und Analyse erforderlich. Dabei wird der Zustand der Fassade geprüft und eventuelle Schäden behoben. Zudem wird der U-Wert der bestehenden Wand ermittelt. Eine genaue Analyse ist die Grundlage für die Auswahl der geeigneten Dämmmethode und Materialien.

Auswahl der geeigneten Dämmmethode und Materialien

Die Auswahl der geeigneten Dämmmethode und Materialien hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Denkmalschutz, Budget und individuellen Bedürfnissen. Es gilt, den passenden Dämmstoff (Polystyrol, Mineralwolle, Holzfaser etc.) zu wählen. Eine fundierte Entscheidung ist wichtig, um die optimale Dämmwirkung zu erzielen.

Fachgerechte Installation

Die fachgerechte Installation ist entscheidend, um Wärmebrücken und Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden. Dabei sind die Herstellerangaben und Normen zu beachten. Eine sorgfältige Ausführung ist die Grundlage für eine dauerhaft funktionierende Dämmung.

Qualitätssicherung und Kontrolle

Nach Abschluss der Dämmarbeiten ist eine Qualitätssicherung und Kontrolle erforderlich. Dabei wird die Dämmwirkung überprüft und die Fassade auf eventuelle Mängel untersucht. Eine regelmäßige Wartung ist wichtig, um die langfristige Sicherstellung der Dämmwirkung zu gewährleisten. Eine Sichtkontrolle ist ausreichend, um die Dämmwirkung langfristig sicherzustellen.

Amortisation in acht Jahren: Fassadendämmung als rentable Investition

Kosten und Amortisation der Fassadendämmung

Die Kosten für eine Fassadendämmung setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, wie Materialkosten, Arbeitskosten und zusätzlichen Kosten für Gerüst und Entsorgung. Wir von orbit.eco erstellen Ihnen gerne ein transparentes Angebot und zeigen Ihnen, wie sich die Investition in eine Fassadendämmung amortisiert. Eine genaue Kostenplanung ist wichtig, um die Wirtschaftlichkeit der Maßnahme zu beurteilen.

Kostenfaktoren

Die Materialkosten liegen je nach Dämmstoff zwischen 10 und 50 €/m². Die Arbeitskosten betragen insgesamt etwa 100-200 €/m². Hinzu kommen zusätzliche Kosten für Gerüst und Entsorgung. Eine detaillierte Aufstellung aller Kostenfaktoren ist wichtig, um die Gesamtkosten zu ermitteln.

Amortisationszeitraum

Der Amortisationszeitraum hängt von der Energieeinsparung, der Dämmstoffwahl und den Fördermitteln ab. Bei einer Kombination mit Fassadenrenovierung ist eine Amortisation in ca. acht Jahren möglich. Eine schnelle Amortisation macht die Fassadendämmung zu einer attraktiven Investition.

Rebound-Effekt beachten

Um den Rebound-Effekt zu vermeiden, sollten Sie Ihr Heizverhalten nach der Sanierung nicht drastisch ändern. Eine bewusste Nutzung der eingesparten Energie ist wichtig, um die positiven Effekte der Dämmung voll auszuschöpfen.

Falsche Installation vermeiden: Wärmebrücken und Schimmelbildung verhindern

Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

Bei der Fassadendämmung können Fehler passieren, die die Dämmwirkung beeinträchtigen und zu Feuchtigkeitsproblemen führen können. Wir von orbit.eco zeigen Ihnen, wie Sie häufige Fehler vermeiden und eine dauerhaft funktionierende Dämmung gewährleisten. Eine professionelle Beratung ist wichtig, um Fehler von vornherein auszuschließen.

Unzureichende Dämmstoffdicke

Eine unzureichende Dämmstoffdicke führt zu einer geringeren Dämmwirkung. Es ist wichtig, die empfohlene Dämmstoffdicke einzuhalten, um die gewünschte Energieeinsparung zu erzielen.

Falsche Installation (Wärmebrücken, Schimmelbildung)

Eine falsche Installation kann zu Wärmebrücken und Schimmelbildung führen. Es ist wichtig, die Dämmmaterialien fachgerecht anzubringen, um Wärmebrücken zu vermeiden.

Vernachlässigung des Gebäudezustands (vorhandene Schäden nicht behoben)

Die Vernachlässigung des Gebäudezustands, beispielsweise das Nichtbeheben vorhandener Schäden, kann zu Feuchtigkeitsproblemen führen. Es ist wichtig, die Fassade vor der Dämmung auf Schäden zu überprüfen und diese zu beheben.

Fehlende Feuchtigkeitssperre

Eine fehlende Feuchtigkeitssperre kann zu Feuchtigkeitsproblemen in der Dämmung führen. Es ist wichtig, eine Feuchtigkeitssperre anzubringen, um die Dämmung vor Feuchtigkeit zu schützen.

Nichtbeachtung der Gebäudeenergiegesetz (GEG) Anforderungen

Die Nichtbeachtung der Gebäudeenergiegesetz (GEG) Anforderungen kann zu Problemen bei der Genehmigung und Förderung führen. Es ist wichtig, die GEG Anforderungen zu beachten, um Fördermittel zu erhalten.

Fassadendämmung: Investition in Energieeffizienz und Klimaziele


FAQ

Welche Arten der Fassadendämmung sind am effektivsten für mittelständische Unternehmen?

Für mittelständische Unternehmen sind Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) und vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) besonders effektiv. WDVS bietet eine hohe Dämmwirkung zu geringen Kosten, während VHF durch Langlebigkeit und Feuchtigkeitsabfuhr überzeugt.

Wie hoch sind die typischen Kosten für eine Fassadendämmung und wann amortisiert sich die Investition?

Die Kosten für eine Fassadendämmung liegen typischerweise zwischen 100 und 200 €/m², wobei die Amortisation, insbesondere bei Kombination mit Fassadenrenovierungen, bereits nach acht Jahren erreicht werden kann.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Unternehmen, die ihre Fassade dämmen möchten?

Unternehmen können von Förderprogrammen der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und des BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) profitieren. Der KfW-Kredit 261 bietet bis zu 150.000 Euro Kredit je Wohneinheit für ein Effizienzhaus mit Tilgungszuschuss.

Welche Dämmstoffe sind am besten geeignet, um sowohl Energieeffizienz als auch Nachhaltigkeit zu gewährleisten?

Natürliche Dämmstoffe wie Holzfaser und Schafwolle sind umweltfreundliche Alternativen, die eine gute Feuchtigkeitsregulierung bieten. Mineralwolle ist eine gute Wahl für hohen Schallschutz und Brandschutz.

Wie beeinflusst die Fassadendämmung das Raumklima und den Komfort für Mitarbeiter?

Eine gute Fassadendämmung sorgt für ein angenehmes Raumklima, indem sie im Winter Wärmeverluste reduziert und im Sommer den Wärmeeintritt minimiert. Dies führt zu einem höheren Komfort für die Mitarbeiter.

Welche Rolle spielt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) bei der Fassadendämmung?

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) legt die energetischen Anforderungen an Neubauten und Sanierungen fest. Es gilt, wenn mindestens 10% der Fassadenfläche saniert werden und schreibt Mindestdämmwerte vor.

Wie finde ich einen qualifizierten Energieeffizienz-Experten für die Planung und Durchführung der Fassadendämmung?

Für die Planung und Beantragung von Fördermitteln ist die Zusammenarbeit mit einem Energieeffizienz-Experten unerlässlich. Dieser erstellt einen Sanierungsfahrplan und unterstützt Sie bei der Antragsstellung.

Welche häufigen Fehler sollten bei der Fassadendämmung vermieden werden?

Häufige Fehler sind eine unzureichende Dämmstoffdicke, eine falsche Installation, die zu Wärmebrücken führt, und die Vernachlässigung des Gebäudezustands vor der Dämmung.

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