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Solarthermie-Förderung 2025: So sichern Sie sich maximale Zuschüsse!

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Federico De Ponte

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Möchten Sie unabhängiger von steigenden Energiepreisen werden und gleichzeitig die Umwelt schonen? Mit einer Solarthermie-Anlage ist das möglich! Der Staat unterstützt Sie dabei mit attraktiven Förderprogrammen. Informieren Sie sich jetzt über die Möglichkeiten der Förderung von Solarthermie-Anlagen und wie Sie diese optimal nutzen können. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung!

Das Thema kurz und kompakt

Die Förderung von Solarthermie-Anlagen bietet Unternehmen die Möglichkeit, bis zu 70% der Investitionskosten durch Zuschüsse zu decken, was die Amortisationszeit erheblich verkürzt.

Die Kombination aus Basisförderung, Klima-Geschwindigkeits-Bonus und Einkommens-Bonus maximiert die Fördermöglichkeiten. Die Einhaltung technischer Anforderungen wie Solar Keymark und Mindestkollektorertrag ist entscheidend für den Erhalt der Förderung.

Solarthermie ist ein Schlüssel zur Erfüllung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und trägt zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei. Die Integration in Hybrid-Systeme, wie z.B. mit Wärmepumpen, erhöht die Effizienz und Fördermöglichkeiten.

Erfahren Sie alles über die aktuelle Förderung von Solarthermie-Anlagen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die höchsten Zuschüsse erhalten und welche technischen Anforderungen Sie erfüllen müssen.

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Solarthermie-Förderung 2025: Bis zu 70% Zuschuss sichern

Solarthermie-Förderung 2025: Bis zu 70% Zuschuss sichern

Die Förderung von Solarthermie-Anlagen erlebt im Jahr 2025 eine Renaissance, da immer mehr Hausbesitzer nach Wegen suchen, sich von fossilen Brennstoffen zu emanzipieren. Die steigenden Energiepreise und das wachsende Umweltbewusstsein machen Solarthermie zu einer attraktiven Option für die Heizungs- und Warmwasserbereitung. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) spielt dabei eine zentrale Rolle, indem sie finanzielle Anreize für die Installation solarthermischer Anlagen bietet. Wir von orbit.eco unterstützen Sie dabei, die optimale Lösung für Ihr Unternehmen zu finden und von den verfügbaren Förderprogrammen zu profitieren.

Unser Ziel ist es, Ihnen eine verständliche Aufbereitung der komplexen Förderlandschaft zu bieten. Wir zeigen Ihnen, welche Fördermöglichkeiten es gibt, welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen und wie Sie die höchsten Zuschüsse erhalten. So können Sie fundiert entscheiden, ob Solarthermie die richtige Wahl für Ihre Bedürfnisse ist. Die Integration erneuerbarer Energien ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung Ihrer Nachhaltigkeitsziele, und wir helfen Ihnen dabei, diesen Schritt erfolgreich zu gehen. Die Nutzung von Fördermitteln ist ein wichtiger Baustein, um die Investitionskosten zu senken und die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen.

Mit der aktuellen Förderung von Solarthermie-Anlagen können Sie bis zu 70% der förderfähigen Kosten als Zuschuss erhalten. Dies macht die Investition in eine Solarthermieanlage nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich attraktiv. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die verschiedenen Bonusse – wie den Klima-Geschwindigkeits-Bonus und den Einkommens-Bonus – optimal nutzen können, um die maximale Förderung zu erhalten. Die staatlichen Förderungen für erneuerbare Energien sind ein wichtiger Anreiz, um die Energiewende voranzutreiben.

Bis zu 70% Förderung: So maximieren Sie Ihre Solarthermie-Zuschüsse

Die Basisförderung im Rahmen der BEG EM beträgt 30% der förderfähigen Kosten. Dieser Fördersatz gilt für alle Solarthermieanlagen, die die technischen Voraussetzungen erfüllen. Die förderfähigen Kosten umfassen sowohl die Anschaffungs- als auch die Installationskosten der Anlage. Es ist wichtig zu beachten, dass die Förderung nur für Anlagen gewährt wird, die in Deutschland installiert werden. Die KfW ist für die Auszahlung der Fördermittel zuständig, während das BAFA für die Festlegung der technischen Anforderungen verantwortlich ist.

Zusätzlich zur Basisförderung gibt es den Klimageschwindigkeits-Bonus, der eine zusätzliche Förderung von 20% ermöglicht. Dieser Bonus wird gewährt, wenn Sie eine alte fossile Heizung (Öl, Gas oder Kohle) vollständig durch eine erneuerbare Heizung ersetzen. Der Bonus soll Anreize für eine schnelle Umstellung auf klimafreundliche Heizsysteme schaffen. Um den Bonus zu erhalten, müssen Sie nachweisen, dass die alte Heizung stillgelegt wurde und keine fossilen Brennstoffe mehr verbrannt werden. Die Kombination von Solarthermie mit einer Wärmepumpe kann die Fördermöglichkeiten zusätzlich erhöhen.

Für Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen unter 40.000 Euro gibt es den Einkommens-Bonus, der eine zusätzliche Förderung von 30% bietet. Dieser Bonus soll einkommensschwache Haushalte bei der Umstellung auf erneuerbare Energien unterstützen. Um den Bonus zu erhalten, müssen Sie Ihr Einkommen durch einen Steuerbescheid nachweisen. Die Solarförderung für Haushalte ist ein wichtiger Baustein, um die Energiewende auch im privaten Sektor voranzutreiben. Die Kombination aus Basis-, Klima- und Einkommensbonus kann die maximale Förderhöhe auf bis zu 70% der förderfähigen Kosten erhöhen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die maximale Fördersumme begrenzt ist und von der Anlagengröße abhängt.

Solar Keymark und Co.: Technische Anforderungen für Ihre Förderung

Eine wichtige Voraussetzung für die Förderung von Solarthermieanlagen ist die Solar Keymark Zertifizierung. Dieses Zertifikat dient als Qualitätsnachweis und stellt sicher, dass die Anlage den europäischen Normen entspricht. Die Zertifizierung wird von unabhängigen Prüfinstituten durchgeführt und bestätigt die hohe Effizienz und Zuverlässigkeit der Anlage. Ohne Solar Keymark Zertifizierung ist eine Förderung nicht möglich. Die Einhaltung der technischen Anforderungen ist entscheidend für den Erhalt der Fördermittel.

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist der Mindestkollektorertrag von 525 kWh/m² pro Jahr. Dieser Wert muss durch eine Zertifizierung nachgewiesen werden und zeigt, dass die Anlage ausreichend Energie erzeugt, um wirtschaftlich zu sein. Der Kollektorertrag hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Ausrichtung des Daches, dem Neigungswinkel und der Sonneneinstrahlung. Eine sorgfältige Planung und Auslegung der Anlage ist daher entscheidend, um den Mindestertrag zu erreichen. Die Kostenanalyse von Solarthermieanlagen zeigt, dass die Investition sich durch die Förderung und die Einsparungen bei den Energiekosten lohnt.

Zudem müssen die gelisteten Anlagen förderfähig sein. Das BAFA führt eine Liste mit allen förderfähigen Anlagen, die regelmäßig aktualisiert wird. Bevor Sie eine Anlage kaufen, sollten Sie daher unbedingt prüfen, ob diese auf der Liste steht. Nur wenn die Anlage gelistet ist, können Sie eine Förderung beantragen. Die BAFA-Förderung für erneuerbare Energien ist ein wichtiger Anreiz, um die Energiewende voranzutreiben. Die Einhaltung der Mindestgrößen für Kollektoren und Speicher ist ebenfalls wichtig. Für bestehende Gebäude gelten Mindestkollektorflächen und Speichervolumina, die vom Kollektortyp abhängen. Für Neubauten gilt eine Mindestkollektorfläche von 20 m².

Gebäudeenergiegesetz (GEG): Solarthermie als Schlüssel zur Erfüllung

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt vor, dass bei Neubauten und Sanierungen ein bestimmter Anteil des Energiebedarfs durch erneuerbare Energien gedeckt werden muss. Solarthermie kann als Erfüllungsoption angerechnet werden, da sie emissionsfrei Wärme erzeugt. Dies macht Solarthermie zu einer attraktiven Option für Bauherren und Hausbesitzer, die die GEG-Anforderungen erfüllen möchten. Die GEG-Compliance durch Solarthermie ist ein wichtiger Aspekt bei der Planung von Neubauten und Sanierungen.

Allerdings gibt es auch Schwierigkeiten bei der alleinigen Erfüllung des GEG mit Solarthermie. Da die Sonneneinstrahlung nicht konstant ist, kann die Solarthermieanlage nicht immer den gesamten Wärmebedarf decken. Zudem sind hohe Anforderungen an die Energieeffizienz des Gebäudes erforderlich, um den GEG-Anforderungen gerecht zu werden. Die Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung ist ein wichtiger Faktor, der bei der Planung berücksichtigt werden muss. Die Integration von erneuerbaren Energien ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung der Klimaziele.

Eine mögliche Lösung sind Hybrid-Systeme, die Solarthermie mit anderen Heizsystemen kombinieren. Beispielsweise kann eine Solarthermieanlage mit einer Wärmepumpe kombiniert werden, um eine zuverlässige Wärmeversorgung zu gewährleisten, auch wenn die Sonneneinstrahlung gering ist. Die Kombination mit einer Wärmepumpe ermöglicht auch höhere Fördersätze. Die System Integration Nuances zeigen, dass die Kombination von Solarthermie mit einer Wärmepumpe höhere Fördermöglichkeiten bietet.

Solarthermie-Anlagen: Förderung senkt Kosten und steigert Wirtschaftlichkeit

Die Kosten für Solarthermieanlagen variieren je nach Anlagentyp und Größe. Warmwasseranlagen sind in der Regel günstiger als Anlagen, die auch die Heizung unterstützen. Eine Warmwasseranlage kostet ca. 5.000 Euro, während eine heizungsunterstützende Anlage zwischen 10.000 und 15.000 Euro kostet. Die Kostenanalyse zeigt, dass die Investition sich durch die Förderung und die Einsparungen bei den Energiekosten lohnt. Die Kollektorpreise variieren ebenfalls je nach Typ. Flachkollektoren kosten ca. 375 Euro pro Quadratmeter, während Röhrenkollektoren ca. 750 Euro pro Quadratmeter kosten.

Die Installationskosten betragen durchschnittlich ca. 1.900 Euro. Diese Kosten umfassen die Montage der Kollektoren, den Anschluss an das Heizsystem und die Inbetriebnahme der Anlage. Es ist wichtig, einen Fachbetrieb mit der Installation zu beauftragen, um eine fachgerechte Ausführung zu gewährleisten. Die Wirtschaftlichkeit durch Förderung ist ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für oder gegen eine Solarthermieanlage. Durch die Förderung können die Investitionskosten deutlich reduziert werden, was die Amortisationszeit verkürzt. Langfristig können Sie durch geringere Energiekosten sparen. Die Eligible Costs Breakdown zeigt, welche Kosten förderfähig sind.

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Sie durch die Installation einer Solarthermieanlage erhalten:

  • Reduzierung der Energiekosten: Durch die Nutzung der Sonnenenergie können Sie Ihre Heizkosten deutlich senken.

  • Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen: Sie machen sich unabhängiger von steigenden Öl- und Gaspreisen.

  • Umweltschutz: Sie leisten einen Beitrag zum Klimaschutz, indem Sie CO2-Emissionen reduzieren.

Wärmepumpe und Co.: Alternativen zur Solarthermie im Vergleich

Eine Wärmepumpe mit PV-Anlage ist eine effektive Alternative zur Solarthermie. Wärmepumpen nutzen die Umweltwärme aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, um Gebäude zu heizen. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage, die Strom erzeugt, kann eine Wärmepumpe sehr effizient und umweltfreundlich betrieben werden. Zudem gibt es hohe Fördersätze für Wärmepumpen, die bis zu 70% der Investitionskosten abdecken können. Die Alternative Systems zeigen, dass eine Wärmepumpe in Kombination mit einer PV-Anlage eine effektive Alternative darstellt.

Gas-Solar-Systeme, bei denen eine Solarthermieanlage mit einem Gasbrenner kombiniert wird, sind aufgrund steigender Gas- und Ölpreise weniger attraktiv geworden. Die CO2-Bepreisung verteuert fossile Brennstoffe, was die Wirtschaftlichkeit von Gas-Solar-Systemen reduziert. Im Vergleich zu reinen erneuerbaren Lösungen sind Gas-Solar-Systeme daher weniger empfehlenswert. Die Gas-Solar Systems zeigen, dass diese Systeme aufgrund steigender Gas- und Ölpreise weniger wirtschaftlich sind.

Es gibt auch regionale und kommunale Förderprogramme, die zusätzlich zu den Bundesmitteln in Anspruch genommen werden können. Diese Programme bieten oft zusätzliche Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite für die Installation von Solarthermieanlagen. Es lohnt sich, die verschiedenen Fördermöglichkeiten zu prüfen und zu kombinieren, um die maximale Fördersumme zu erhalten. Die Regional Funding Synergies zeigen, dass die Kombination von Bundesmitteln mit regionalen Programmen die Kosten weiter senken kann.

Energieberater und KfW: So gelingt die Antragsstellung reibungslos

Vor der Antragstellung ist eine Beratung durch einen zertifizierten Energieberater Pflicht. Der Energieberater hilft Ihnen bei der Auswahl der passenden Anlage, der Erstellung des Förderantrags und der Nachweisführung. Zudem kann der Energieberater Ihnen wertvolle Tipps zur Optimierung Ihrer Heizungsanlage geben. Die Application Process Nuances zeigen, dass eine Beratung durch einen zertifizierten Energieberater erforderlich ist. Die Antragstellung erfolgt über die KfW. Dort können Sie Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite beantragen. Die KfW prüft den Antrag und entscheidet über die Förderung. Es ist wichtig, den Antrag sorgfältig und vollständig auszufüllen, um Verzögerungen oder Ablehnungen zu vermeiden.

Es ist ratsam, einen Liefer- oder Leistungsvertrag abzuschließen, der an die Förderzusage geknüpft ist. So sind Sie abgesichert, falls der Förderantrag abgelehnt wird. In diesem Fall können Sie vom Vertrag zurücktreten, ohne unnötige Kosten zu verursachen. Die Application Process Criticalities zeigen, dass ein Liefer- oder Leistungsvertrag mit auflösender/aufschiebender Bedingung wichtig ist. Beachten Sie die Einreichungsfristen und den Bewilligungszeitraum. Der Bewilligungszeitraum beträgt in der Regel 36 Monate. Innerhalb dieses Zeitraums müssen Sie das Projekt umsetzen und die Nachweise erbringen. Für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) gelten möglicherweise abweichende Fristen. Die BnD Submission Timeline zeigt, dass für WEG abweichende Fristen gelten.

Die orbit.eco unterstützt Sie bei jedem Schritt des Prozesses, von der ersten Beratung bis zur erfolgreichen Installation Ihrer Solarthermieanlage. Wir helfen Ihnen, die optimalen Förderprogramme zu identifizieren und den Antragsprozess effizient zu gestalten. Unser Ziel ist es, Ihnen eine maßgeschneiderte Lösung zu bieten, die Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht und Ihnen hilft, Ihre Energiekosten zu senken und Ihre Umweltziele zu erreichen.

Solarthermie-Förderung: Technische Details und Bonusse im Blick behalten

Die technischen Mindestanforderungen, wie Solar-Keymark und Kollektorertrag, müssen unbedingt eingehalten werden. Andernfalls wird die Förderung nicht gewährt. Achten Sie darauf, dass die Anlage den Anforderungen entspricht und lassen Sie sich von einem Fachbetrieb beraten. Die Mindestanforderungen Compliance zeigen, dass die Einhaltung der technischen Anforderungen non-negotiable ist. Suboptimale Bedingungen, wie z.B. eine ungünstige Dachausrichtung oder Verschattung, können den Solarertrag beeinträchtigen. Planen Sie die Anlage sorgfältig und berücksichtigen Sie die örtlichen Gegebenheiten. Eine professionelle Auslegung der Anlage ist entscheidend für den Erfolg. Die Solar Yield Considerations zeigen, dass suboptimale Bedingungen die Effektivität der Anlage reduzieren können.

Die Komplexität der Bonusstrukturen, insbesondere die Kombination aus Basis-, Geschwindigkeits- und Einkommensbonus, kann verwirrend sein. Lassen Sie sich von einem Experten beraten, um die optimalen Bonusansprüche zu ermitteln. Achten Sie darauf, dass Sie alle erforderlichen Nachweise erbringen, insbesondere genaue Einkommensnachweise. Die Bonus Stacking Strategy zeigt, dass die Optimierung der Bonusansprüche komplex sein kann. Die Förderlandschaft im Wandel erfordert eine ständige Anpassung an neue Richtlinien und Programme. Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren Sie sich regelmäßig über die aktuellen Förderbedingungen. Die Funding Landscape Transition zeigt, dass sich die Förderlandschaft ständig verändert.

Wir von orbit.eco sind Ihr kompetenter Partner für alle Fragen rund um die Förderung von Solarthermie-Anlagen. Wir unterstützen Sie bei der Planung, Antragstellung und Umsetzung Ihres Projekts. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Leistungen zu erfahren und ein individuelles Angebot zu erhalten. Gemeinsam machen wir Ihre Energiewende zum Erfolg!

Energiewende mit Solarthermie: Förderung als Schlüssel zum Erfolg


FAQ

Welche Vorteile bietet die Förderung von Solarthermie-Anlagen für mein Unternehmen?

Die Förderung von Solarthermie-Anlagen ermöglicht es Ihrem Unternehmen, bis zu 70% der förderfähigen Kosten als Zuschuss zu erhalten. Dies reduziert die Investitionskosten erheblich und macht die Nutzung erneuerbarer Energien wirtschaftlich attraktiv.

Welche technischen Voraussetzungen müssen Solarthermie-Anlagen erfüllen, um förderfähig zu sein?

Um förderfähig zu sein, müssen Solarthermie-Anlagen die Solar Keymark Zertifizierung besitzen und einen Mindestkollektorertrag von 525 kWh/m² pro Jahr nachweisen. Zudem müssen die Anlagen auf der BAFA-Liste der förderfähigen Anlagen gelistet sein.

Was ist der Klimageschwindigkeits-Bonus und wie kann mein Unternehmen davon profitieren?

Der Klimageschwindigkeits-Bonus bietet eine zusätzliche Förderung von 20%, wenn Sie eine alte fossile Heizung (Öl, Gas oder Kohle) vollständig durch eine erneuerbare Heizung wie Solarthermie ersetzen. Dies beschleunigt die Umstellung auf klimafreundliche Heizsysteme.

Gibt es einen Einkommens-Bonus für Unternehmen mit geringem zu versteuerndem Einkommen?

Ja, für Unternehmen, deren Inhaber ein zu versteuerndes Jahreseinkommen unter 40.000 Euro haben, gibt es den Einkommens-Bonus, der eine zusätzliche Förderung von 30% bietet.

Wie kann Solarthermie zur Erfüllung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) beitragen?

Solarthermie kann als Erfüllungsoption im GEG angerechnet werden, da sie emissionsfrei Wärme erzeugt. Dies macht Solarthermie zu einer attraktiven Option für Unternehmen, die die GEG-Anforderungen erfüllen möchten.

Welche Kosten sind bei der Installation einer Solarthermieanlage förderfähig?

Förderfähig sind sowohl die Anschaffungskosten (Kollektoren, Speicher etc.) als auch die Installationskosten (inkl. Demontage alter Anlagen) sowie notwendige strukturelle Anpassungen und Effizienzverbesserungen.

Welche Rolle spielt ein Energieberater bei der Antragsstellung für die Förderung?

Eine Beratung durch einen zertifizierten Energieberater ist Pflicht vor der Antragstellung. Der Energieberater hilft bei der Auswahl der passenden Anlage, der Erstellung des Förderantrags und der Nachweisführung.

Wo erfolgt die Antragstellung für die Förderung von Solarthermie-Anlagen?

Die Antragstellung erfolgt über die KfW. Dort können Sie Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite beantragen. Es ist wichtig, den Antrag sorgfältig und vollständig auszufüllen, um Verzögerungen oder Ablehnungen zu vermeiden.

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