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Karlsruhe Mobilität neu denken: Wie Ihr Unternehmen von der Mobilitätswende profitiert
Karlsruhe setzt auf eine zukunftsweisende Mobilität. Möchten Sie als Unternehmen Teil dieser Entwicklung sein und gleichzeitig Kosten senken und Ihre Umweltbilanz verbessern? Erfahren Sie, wie Sie von den vielfältigen Initiativen und Förderprogrammen profitieren können. Kontaktieren Sie uns hier für eine individuelle Beratung.
Das Thema kurz und kompakt
Karlsruhe setzt auf eine strategische Mobilitätswende, um Individualverkehr zu reduzieren und die Lebensqualität zu erhöhen. Ziel ist es, den Anteil des Umweltverbunds bis 2035 auf 70 % zu steigern.
Der Landkreis Karlsruhe fördert aktiv den Radverkehr und die Elektromobilität, was zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen und einer Steigerung der Attraktivität des ÖPNV beiträgt. Das E-Carsharing Modell 'zeozweifrei' ersetzt bis zu 16 private PKW pro Fahrzeug.
Das Karlsruhe Mobility Lab entwickelt intelligente Konzepte für urbane Mobilität und fördert die Vernetzung aller Akteure. Unternehmen können durch die Nutzung von Förderprogrammen und die Implementierung nachhaltiger Mobilitätslösungen Wettbewerbsvorteile sichern.
Entdecken Sie, wie Ihr Unternehmen in Karlsruhe von der Mobilitätswende profitieren kann. Erfahren Sie mehr über nachhaltige Lösungen, Fördermöglichkeiten und innovative Konzepte für eine zukunftsfähige Mobilität.
Die Stadt Karlsruhe setzt Mobilität strategisch als Kernelement ihrer zukünftigen Stadtentwicklung ein. Dabei liegt der Fokus auf dem Ausgleich verschiedener Mobilitätsbedürfnisse mit Umweltverträglichkeit und Lebensqualität. Karlsruhe strebt eine Vorreiterrolle in der 'Mobilitätswende' an, insbesondere durch das 'Karlsruher Programm für Aktive Mobilität', das den Fuß- und Radverkehr hervorhebt. Ein wichtiges Ziel ist es, den Anteil des 'Umweltverbunds' (umweltfreundliche Verkehrsmittel) von 36 % auf 70 % bis 2035 zu erhöhen, was eine Reduzierung des Individualverkehrs erforderlich macht. Mehr Informationen zur strategischen Bedeutung der Mobilität finden Sie auf der Website der Stadt Karlsruhe.
Das 'Karlsruher Programm für Aktive Mobilität' zielt darauf ab, den Anteil des Umweltverbunds deutlich zu erhöhen. Dies beinhaltet die Förderung von Fuß- und Radverkehr sowie den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Durch diese Maßnahmen soll die Lebensqualität in der Stadt gesteigert und die Umweltbelastung reduziert werden. Die Stadt setzt dabei auf innovative Konzepte und die Beteiligung der Bürger, um die Mobilitätswende erfolgreich zu gestalten. Die Reduzierung des Individualverkehrs ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Strategie, um die Ziele für 2035 zu erreichen. Weitere Details zum Karlsruher Programm für Aktive Mobilität finden Sie auf der städtischen Webseite.
Die Mobilitätswende in Karlsruhe ist ein ambitioniertes Projekt, das eine umfassende Transformation des städtischen Verkehrs vorsieht. Ziel ist es, eine nachhaltige und effiziente Mobilität für alle Bürger zu gewährleisten. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Unternehmen und Bürgern, um innovative Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Die Stadt Karlsruhe setzt dabei auf einen ganzheitlichen Ansatz, der alle Aspekte der Mobilität berücksichtigt, von der Infrastruktur bis hin zu den Verkehrsmitteln. Ein Beispiel für eine gelungene Umsetzung von nachhaltiger Mobilität ist das Projekt im Landkreis Karlsruhe.
Nachhaltige Stadtplanung durch 'Zukunft Nord' umgesetzt
Das Projekt 'Zukunft Nord' dient als Modell für auto-reduzierte Stadtplanung und integriert nachhaltige Energie-, Wasser- und Mobilitätskonzepte. Karlsruhe entwickelt eine digitale Plattform, um Mobilitätsinformationen und -dienste zu konsolidieren und Daten mit Anwendungen wie Bewohnerparkausweisen und einem Mobilitätsportal zu verknüpfen. Die Stadt beteiligt sich aktiv an verschiedenen Mobilitätsprojekten auf kommunaler, regionaler und supraregionaler Ebene, einschließlich der Erkundung von Radschnellverbindungen und der Förderung der Elektromobilität. Die Stadt nutzt den 'IQ'-Ansatz (innovativ und quervernetzt), um die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und Synergie bei der Bewältigung von Mobilitätsherausforderungen zu fördern. Mehr Informationen zum Thema auto-reduzierte Stadtplanung finden Sie auf der Webseite der Stadt Karlsruhe.
Die digitale Plattform für Mobilitätsinformationen soll den Bürgern einen einfachen Zugang zu allen relevanten Informationen und Diensten rund um das Thema Mobilität bieten. Dies umfasst unter anderem Informationen zu Fahrplänen, Tarifen, Parkmöglichkeiten und Baustellen. Durch die Verknüpfung von Daten und Anwendungen soll die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel erleichtert und die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs gesteigert werden. Die Plattform soll auch dazu beitragen, die Verkehrssituation in der Stadt zu verbessern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Informationen zu aktuellen Mobilitätsprojekten in Karlsruhe finden Sie auf der städtischen Webseite.
Karlsruhe engagiert sich in verschiedenen Mobilitätsprojekten, um die Mobilitätswende voranzutreiben. Dazu gehören unter anderem die Erkundung von Radschnellverbindungen, die Förderung der Elektromobilität und die Entwicklung innovativer Verkehrskonzepte. Die Stadt arbeitet dabei eng mit anderen Kommunen, Regionen und überregionalen Partnern zusammen, um gemeinsam nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Ein Beispiel für ein erfolgreiches Mobilitätsprojekt ist das Karlsruhe Mobility Lab, das sich mit der Entwicklung intelligenter Mobilitätskonzepte befasst. Die Stadt unterstützt Carsharing mit der höchsten Carsharing-Dichte aller deutschen Städte.
Radverkehrsförderung steigert Radverkehrsanteil um 5-10 % bis 2030
Der Landkreis Karlsruhe verfolgt einen systematischen Ansatz zur Radverkehrsförderung, der Infrastrukturentwicklung, Beschilderung und Öffentlichkeitskampagnen wie Stadtradeln umfasst. Mit 1.500 km Radwegen im Landkreis Karlsruhe wird ein dichtes Netz für Radfahrer geboten. Das Radverkehrskonzept beinhaltet sowohl bauliche Maßnahmen als auch eine allgemeine Strategie zur Förderung des Radfahrens. Dies umfasst die Verdichtung des Radverkehrsnetzes und die Erlaubnis für Radfahrer, Einbahnstraßen von beiden Seiten zu befahren. Die Stadt Karlsruhe setzt sich aktiv für die Förderung des Radverkehrs ein, um die Mobilitätswende voranzutreiben. Mehr Informationen zur Radverkehrsförderung im Landkreis Karlsruhe finden Sie auf der Webseite der KEA-BW.
Das Radverkehrskonzept umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, um den Radverkehr in Karlsruhe attraktiver und sicherer zu gestalten. Dazu gehören unter anderem der Ausbau des Radwegenetzes, die Verbesserung der Beschilderung und die Schaffung von sicheren Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Die Stadt setzt auch auf Öffentlichkeitskampagnen, um das Radfahren als umweltfreundliche und gesunde Alternative zum Auto zu fördern. Ein wichtiger Bestandteil des Konzepts ist die Erlaubnis für Radfahrer, Einbahnstraßen von beiden Seiten zu befahren, um die Wege für Radfahrer zu verkürzen. Die Karlsruher Wählergemeinschaft FÜR Karlsruhe setzt sich ebenfalls für die Belange von Radfahrern ein.
Der geplante Radschnellweg Esslingen-Karlsruhe soll eine schnellere Radverbindung zwischen den beiden Städten ermöglichen. Der Baubeginn ist voraussichtlich 2028 geplant. Der Radschnellweg soll vor allem Pendlern eine attraktive Alternative zum Auto bieten und dazu beitragen, die Verkehrssituation in der Region zu entlasten. Das Projekt wird vom Land Baden-Württemberg geleitet und in enger Zusammenarbeit mit den betroffenen Kommunen umgesetzt. Die Realisierung des Radschnellwegs ist ein wichtiger Schritt zur Förderung des Radverkehrs und zur Umsetzung der Mobilitätswende. Informationen zum Thema Radschnellwege in Baden-Württemberg finden Sie auf der Webseite der KEA-BW.
E-Carsharing 'zeozweifrei' ersetzt bis zu 16 private PKW pro Fahrzeug
Das E-Carsharing Modell 'zeozweifrei' ist ein innovatives Konzept zur Nutzung von Elektrofahrzeugen. Unternehmen, Vereine oder Kommunen kaufen E-Fahrzeuge für den Tagesgebrauch und stellen sie außerhalb der Stoßzeiten für öffentliches Carsharing zur Verfügung. Dies ermöglicht eine effiziente Nutzung der Fahrzeuge und reduziert die Notwendigkeit für rein öffentliche Investitionen. Das Projekt ersetzt bis zu 16 private PKW pro Carsharing-Fahrzeug und verwendet 100 % Ökostrom. Das 'zeozweifrei'-Modell ist ein Beispiel für eine gelungene Umsetzung von nachhaltiger Mobilität im Landkreis Karlsruhe.
Der Demand-Responsive Transport (MyShuttle) adressiert das 'First/Last Mile' Problem und verbessert die Attraktivität des ÖPNV, insbesondere in ländlichen Gebieten. Über 100.000 Fahrgäste nutzten den Service im Jahr 2023. MyShuttle ist ein Beispiel für einen bedarfsorientierten ÖPNV, der flexibel auf die Bedürfnisse der Fahrgäste reagiert. Der Service ermöglicht es den Nutzern, auch abgelegene Orte ohne eigenes Auto zu erreichen und somit die Mobilität in ländlichen Gebieten zu verbessern. Das Projekt wurde mit der Landesauszeichnung "Wir machen Mobilitätswende!" ausgezeichnet. Weitere Informationen zum MyShuttle-Service finden Sie auf der Webseite der KEA-BW.
Die multimodale Integration (KVV.regiomove) verknüpft verschiedene Verkehrsmittel. Die KVV.regiomove App und Regiomove-Ports integrieren Bus, Bahn, Fahrrad und Carsharing. Regiomove-Ports bieten Gepäckschließfächer, E-Bike-Boxen und Servicestationen für Radfahrer. Die multimodale Integration soll es den Bürgern erleichtern, verschiedene Verkehrsmittel zu kombinieren und somit eine umweltfreundliche und effiziente Mobilität zu gewährleisten. Die KVV.regiomove App bietet eine einfache Möglichkeit, Routen zu planen und Tickets zu kaufen. Die Regiomove-Ports bieten eine praktische Infrastruktur für Radfahrer und Nutzer von E-Bikes. Informationen zum KVV.regiomove-System finden Sie auf der Webseite der KEA-BW.
Proaktiver Ausbau der Ladeinfrastruktur sichert Elektromobilität
Der Landkreis Karlsruhe setzt auf einen strategischen Ausbau der Ladeinfrastruktur und installiert proaktiv Ladesäulen für E-Busse. Das Ettlingen-Projekt mit zehn Ladepunkten für zehn E-Busse dient als Modell. Dies umfasst einen Ladepunkt für ZEO-Fahrzeuge und einen für die öffentliche Nutzung. Die Förderung der Elektromobilität ist ein wichtiger Bestandteil der Mobilitätswende in Karlsruhe. Die Stadt unterstützt den Ausbau der Elektromobilität durch Informationen und Anreize. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist entscheidend, um die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen zu erhöhen und die Elektromobilität flächendeckend zu fördern. Informationen zum Thema Ladeinfrastruktur im Landkreis Karlsruhe finden Sie auf der Webseite der KEA-BW.
Die Förderung der Elektromobilität umfasst verschiedene Maßnahmen, um den Umstieg auf Elektrofahrzeuge attraktiver zu gestalten. Dazu gehören unter anderem finanzielle Anreize, der Ausbau der Ladeinfrastruktur und die Schaffung von Rahmenbedingungen, die die Nutzung von Elektrofahrzeugen erleichtern. Die Stadt Karlsruhe setzt sich aktiv für die Förderung der Elektromobilität ein, um die Umweltbelastung durch den Verkehr zu reduzieren und die Lebensqualität in der Stadt zu verbessern. Die Stadt Karlsruhe bietet Informationen und Unterstützung für Bürger und Unternehmen, die auf Elektromobilität umsteigen möchten.
Die strategische Bedeutung der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität kann nicht genug betont werden. Ohne eine flächendeckende und zuverlässige Ladeinfrastruktur ist die Nutzung von Elektrofahrzeugen nur eingeschränkt möglich. Der Landkreis Karlsruhe hat dies erkannt und setzt auf einen proaktiven Ausbau der Ladeinfrastruktur, um die Elektromobilität zu fördern. Das Ettlingen-Projekt mit zehn Ladepunkten für zehn E-Busse ist ein Beispiel für eine gelungene Umsetzung. Die Ladeinfrastruktur muss jedoch nicht nur für E-Busse, sondern auch für PKW und andere Elektrofahrzeuge ausgebaut werden, um die Elektromobilität flächendeckend zu fördern. Informationen zum Thema Elektromobilität finden Sie auch auf unserer Webseite.
Karlsruhe Mobility Lab: Intelligente Konzepte für urbane Mobilität
Das Karlsruhe Mobility Lab ist ein global anerkanntes Zentrum für die Entwicklung intelligenter Konzepte für urbane und regionale Mobilität. Der Fokus liegt auf der Förderung des ÖPNV und neuer Mobilitätskonzepte. Die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) spielt eine führende Rolle in der nachhaltigen Mobilitätsentwicklung. Das Mobility Lab fördert die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Behörden und innovativen Verkehrsunternehmen, um interdisziplinäre Ansätze zu schaffen. Ideen werden implementiert, analysiert und unter Bürgerbeteiligung getestet, wobei der Fokus auf intelligenter, vernetzter, ressourceneffizienter und nachhaltiger Mobilität liegt. Informationen zum Karlsruhe Mobility Lab finden Sie auf der Webseite der TRK.
Das einzigartige Ökosystem des Karlsruhe Mobility Labs ermöglicht die Entwicklung innovativer Mobilitätslösungen. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren können Ideen schnell und effizient umgesetzt werden. Die Bürgerbeteiligung spielt dabei eine wichtige Rolle, um die Bedürfnisse der Nutzer zu berücksichtigen und die Akzeptanz der neuen Mobilitätskonzepte zu erhöhen. Das Mobility Lab ist ein wichtiger Impulsgeber für die Mobilitätswende in Karlsruhe und der Region. Die Webseite des Innovationclusters bietet weitere Einblicke.
In Karlsruhe sind wichtige Institutionen und Unternehmen im Bereich der Mobilität ansässig. Dazu gehören unter anderem das Baden-Württemberg Institut für Nachhaltige Mobilität und das geplante Deutsche Zentrum für Mobilität. Die Region verfügt über eine hohe Konzentration von Mobilitäts-bezogenen akademischen Abteilungen und ist Standort internationaler Unternehmen, die Mobilitätslösungen weltweit exportieren. Diese hohe Konzentration von Expertise und Know-how macht Karlsruhe zu einem wichtigen Standort für die Entwicklung und Umsetzung von innovativen Mobilitätslösungen. Das Karlsruhe Mobility Lab profitiert von dieser starken Basis und kann auf ein breites Netzwerk von Partnern und Experten zurückgreifen.
Multimodale Ansätze verbessern die Integration verschiedener Verkehrsträger
Die Integration verschiedener Verkehrsträger erfordert multimodale Ansätze und die Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Anbietern. Eine frühzeitige Bürgerbeteiligung ist wichtig, um die Bevölkerung in Planungsprozesse einzubinden und die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer zu berücksichtigen. Die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit des ÖPNV muss verbessert werden, um die Servicequalität zu erhöhen und die Akzeptanz des ÖPNV zu steigern. Die Wiederherstellung der Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit des KVV ist dabei von zentraler Bedeutung. Die Karlsruher Wählergemeinschaft FÜR Karlsruhe setzt sich ebenfalls für die Verbesserung des ÖPNV ein.
Die frühzeitige Bürgerbeteiligung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Mobilitätswende. Durch die Einbindung der Bevölkerung in Planungsprozesse können die Bedürfnisse und Anliegen der Bürger berücksichtigt werden. Dies trägt dazu bei, die Akzeptanz der neuen Mobilitätskonzepte zu erhöhen und Konflikte zu vermeiden. Die Stadt Karlsruhe setzt auf verschiedene Formate der Bürgerbeteiligung, um die Bevölkerung in die Gestaltung der Mobilität einzubeziehen. Die Webseite der Stadt Karlsruhe bietet Informationen zu aktuellen Beteiligungsmöglichkeiten.
Die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit des ÖPNV ist entscheidend für die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs. Wenn die Fahrgäste sich nicht auf den ÖPNV verlassen können, werden sie eher auf das Auto umsteigen. Die Stadt Karlsruhe arbeitet daran, die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit des KVV zu verbessern, um die Servicequalität zu erhöhen und die Akzeptanz des ÖPNV zu steigern. Dazu gehören unter anderem die Modernisierung der Infrastruktur, die Optimierung der Fahrpläne und die Verbesserung der Kommunikation mit den Fahrgästen. Informationen zum KVV-Fahrplan finden Sie auf der Webseite des KVV.
Karlsruhe erreicht nachhaltige Mobilitätsziele durch Vernetzung aller Akteure
Karlsruhe ist auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilitätsstadt und setzt auf eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Die strategischen Initiativen und Projekte werden fortgesetzt, um die Mobilitätswende voranzutreiben. Die Zusammenarbeit und Vernetzung aller Akteure ist dabei von zentraler Bedeutung. Die Förderung des 'IQ'-Ansatzes (innovativ und quervernetzt) soll die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Bereichen und Akteuren weiter verbessern. Die Stadt Karlsruhe setzt auf einen ganzheitlichen Ansatz, um die Mobilitätswende erfolgreich zu gestalten.
Die Zukunftsperspektiven der Mobilität sind geprägt von technologischen Innovationen und politischen Rahmenbedingungen. Die Stadt Karlsruhe berücksichtigt neue Entwicklungen in der Mobilitätstechnologie, um innovative Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Dazu gehören unter anderem die Digitalisierung des Verkehrs, die Entwicklung autonomer Fahrzeuge und die Förderung der Elektromobilität. Die politischen Rahmenbedingungen müssen so gestaltet werden, dass sie die Mobilitätswende unterstützen und die Ziele für eine nachhaltige Mobilität erreichen. Informationen zum Thema Energie finden Sie auch auf unserer Webseite.
Key Benefits of Sustainable Mobility in Karlsruhe
Here are some of the key benefits you'll gain:
Enhanced Quality of Life: Reduced traffic congestion and air pollution contribute to a healthier and more pleasant urban environment.
Economic Growth: Investments in sustainable mobility solutions can stimulate economic growth by creating new jobs and attracting innovative businesses.
Environmental Protection: Shifting towards eco-friendly transport modes helps reduce carbon emissions and protect the environment for future generations.
Die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren kann nicht genug betont werden. Nur durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Unternehmen, Bürgern und anderen Akteuren kann die Mobilitätswende erfolgreich gestaltet werden. Die Stadt Karlsruhe setzt auf verschiedene Formate der Zusammenarbeit, um die Kompetenzen und Ressourcen aller Akteure zu bündeln und gemeinsam nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Informationen zum Thema Ladestationen finden Sie auch auf unserer Webseite.
Mobilitätswende jetzt angehen und Wettbewerbsvorteile sichern
Weitere nützliche Links
Auf der Website der Stadt Karlsruhe finden Sie weitere Informationen zur strategischen Bedeutung der Mobilität in Karlsruhe.
Die KEA-BW präsentiert ein gelungenes Beispiel für nachhaltige Mobilität im Landkreis Karlsruhe.
Das Karlsruhe Mobility Lab, betrieben von der TRK, entwickelt intelligente Konzepte für urbane und regionale Mobilität.
Der KVV bietet Fahrplaninformationen und Services für den öffentlichen Nahverkehr in Karlsruhe.
FAQ
Welche Vorteile bietet die Mobilitätswende für Unternehmen in Karlsruhe?
Die Mobilitätswende in Karlsruhe bietet Unternehmen die Möglichkeit, Kosten zu senken (z.B. durch geringere Kraftstoffkosten), die Umweltbilanz zu verbessern und die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Durch die Nutzung von Förderprogrammen können Unternehmen zusätzlich profitieren.
Wie kann mein Unternehmen von der Förderung des Radverkehrs profitieren?
Durch die Förderung des Radverkehrs, z.B. durch die Bereitstellung von JobRad-Angeboten oder den Bau von Fahrradabstellanlagen, können Unternehmen die Gesundheit und Motivation ihrer Mitarbeiter fördern und gleichzeitig die Parkplatzsituation entspannen.
Welche Rolle spielt die Elektromobilität in der Karlsruher Mobilitätsstrategie?
Die Elektromobilität ist ein zentraler Baustein der Karlsruher Mobilitätsstrategie. Die Stadt fördert den Ausbau der Ladeinfrastruktur und unterstützt Unternehmen bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge.
Was ist das Karlsruhe Mobility Lab und wie kann es meinem Unternehmen helfen?
Das Karlsruhe Mobility Lab ist ein Zentrum für die Entwicklung intelligenter Mobilitätskonzepte. Es bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich an innovativen Projekten zu beteiligen und von der Expertise anderer Akteure zu profitieren.
Wie unterstützt die Stadt Karlsruhe die multimodale Mobilität?
Die Stadt Karlsruhe fördert die Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel, z.B. durch die KVV.regiomove App und die Regiomove-Ports. Dies ermöglicht es den Bürgern, flexibel und umweltfreundlich unterwegs zu sein.
Welche Bedeutung hat die Reduzierung des Individualverkehrs für Karlsruhe?
Die Reduzierung des Individualverkehrs ist ein wichtiges Ziel der Karlsruher Mobilitätsstrategie. Durch die Verlagerung auf umweltfreundliche Verkehrsmittel soll die Lebensqualität in der Stadt verbessert und die Umweltbelastung reduziert werden.
Wie kann mein Unternehmen von den staatlichen Zuschüssen und Förderprogrammen profitieren?
Es gibt zahlreiche Förderprogramme und steuerliche Anreize für nachhaltige Mobilitätslösungen. Wir bieten Ihnen umfassende Beratung und Unterstützung bei der Auswahl der passenden Maßnahmen und der Antragstellung.
Wie trägt die Vernetzung aller Akteure zur nachhaltigen Mobilität in Karlsruhe bei?
Die Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen Stadtverwaltung, Unternehmen, Bürgern und anderen Akteuren ist entscheidend für den Erfolg der Mobilitätswende. Nur so können innovative Lösungen entwickelt und umgesetzt werden.