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Solarspeicher Kostenexplosion vermeiden: Ihr umfassender Ratgeber für 2024!

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Federico De Ponte

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Die Investition in einen Solarspeicher kann sich lohnen, aber die Kosten sind ein wichtiger Faktor. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die optimalen Kosten für Solarspeicher ermitteln, welche Faktoren den Preis beeinflussen und wie Sie durch die richtige Planung und Dimensionierung bares Geld sparen können. Benötigen Sie eine individuelle Beratung? Kontaktieren Sie uns jetzt und lassen Sie sich von unseren Experten helfen.

Das Thema kurz und kompakt

Die Kosten für Solarspeicher variieren je nach Größe, Technologie und Anbieter, wobei Preise zwischen 400 und 1.200 € pro kWh liegen. Eine sorgfältige Kostenanalyse ist entscheidend.

Die richtige Dimensionierung des Solarspeichers ist wichtig, um Kosten zu sparen und den Eigenverbrauch zu optimieren. Eine Überdimensionierung sollte vermieden werden, da ungenutzte Kapazität die Wirtschaftlichkeit reduziert.

Nutzen Sie Förderprogramme und Steuervorteile, um die Investition in einen Solarspeicher zu reduzieren. Die Mehrwertsteuerbefreiung für PV-Systeme unter 30 kW und regionale Förderungen können die Anschaffungskosten erheblich senken.

Erfahren Sie alles über die aktuellen Kosten für Solarspeicher, wie Sie die passende Größe ermitteln und welche Förderungen Ihre Investition deutlich reduzieren. Jetzt informieren und clever sparen!

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Solarspeicher-Kosten verstehen: Fundierte Entscheidungen treffen

Solarspeicher-Kosten verstehen: Fundierte Entscheidungen treffen

Was beeinflusst die Kosten von Solarspeichern?

Die Kosten für Solarspeicher setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, die es zu berücksichtigen gilt. Ein wesentlicher Aspekt sind die Anschaffungskosten, die sich aus den Kosten pro kWh Speicherkapazität, dem Batterietyp (Lithium-Ionen vs. Blei-Säure) und der Größe des Speichersystems zusammensetzen. Laut ADAC liegen die Kosten pro kWh Speicherkapazität zwischen 400 und 800 Euro, wobei der Wechselrichter nicht inbegriffen ist. Es ist wichtig, diese initialen Ausgaben genau zu prüfen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Anschaffungskosten

  • Kosten pro kWh Speicherkapazität (400-800€ ohne Wechselrichter)

  • Batterietyp (Lithium-Ionen vs. Blei-Säure)

  • Größe des Speichersystems

Neben den reinen Anschaffungskosten spielen auch die Installationskosten eine bedeutende Rolle. Diese umfassen die Arbeitskosten für zertifizierte Fachkräfte, die Komplexität der Installation (AC- vs. DC-gekoppelt) und notwendige Anpassungen am Hausanschluss. Die Installationskosten können laut Energieheld zwischen 800 und 4.000 Euro variieren, was die Notwendigkeit einer detaillierten Standortbewertung unterstreicht. Auch die Installation will gut überlegt sein.

Installationskosten

  • Arbeitskosten für zertifizierte Fachkräfte (1000-3000€)

  • Komplexität der Installation (AC- vs. DC-gekoppelt)

  • Notwendige Anpassungen am Hausanschluss

Nicht zu vergessen sind die Betriebskosten, die Wartung und Reparaturen, Effizienzverluste (DC-Kopplung ist effizienter) und den Ersatz der Batterie nach ihrer Lebensdauer (10-20 Jahre, 5000-10000 Zyklen) beinhalten. Die Entladetiefe sollte überwacht werden, um die Batterielebensdauer zu maximieren. Die Wahl des richtigen Systems und die sorgfältige Planung der Installation können langfristig Kosten sparen.

Betriebskosten

  • Wartung und Reparaturen

  • Effizienzverluste (DC-Kopplung effizienter)

  • Ersatz der Batterie nach Lebensdauer (10-20 Jahre, 5000-10000 Zyklen)

Die Variabilität der Kosten hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Hersteller und die Qualität des Speichers, die verwendete Technologie (z.B. Entladetiefe) und ob es sich um ein integriertes System handelt (PV-Anlage, Speicher, Wechselrichter). Es ist ratsam, verschiedene Angebote zu vergleichen und sich umfassend beraten zu lassen, um das optimale System für Ihre Bedürfnisse zu finden. Wir von orbit.eco unterstützen Sie gerne dabei, die passende Lösung zu finden, die sowohl Ihren finanziellen Rahmenbedingungen als auch Ihren Ansprüchen an Nachhaltigkeit entspricht. Eine gute Übersicht bietet auch unser Artikel zu Photovoltaik-Speichersystemen.

Warum die Kosten variieren

  • Hersteller und Qualität

  • Technologie (z.B. Entladetiefe)

  • Integrierte Systeme (PV-Anlage, Speicher, Wechselrichter)

Solarspeicher Preise: Transparente Kostenübersicht für 2024

Kosten pro kWh Speicherkapazität

Die Kosten pro kWh Speicherkapazität variieren je nach Anbieter und System. Die Preisspanne liegt zwischen 400 und 1.200 € pro kWh, abhängig von der Quelle und dem gewählten System. So bietet beispielsweise Solarwatt seine Battery flex für ca. 1.200 €/kWh netto inklusive Installation an, wie auf Solarwatt berichtet wird. Es ist wichtig, diese Preisunterschiede zu kennen, um das beste Angebot zu finden.

Preisspanne

  • 400 bis 1.200 € pro kWh (je nach Quelle und System)

  • Solarwatt Battery flex: ca. 1.200 €/kWh netto inkl. Installation

Bei der Betrachtung von Komplettsystemen für ein Einfamilienhaus (5-12 kWp) liegen die Kosten zwischen 11.000 und 24.000 € netto, einschließlich PV-Anlage, Speicher und Wechselrichter. Integrierte Systeme sind ab ca. 11.000 € erhältlich. Diese Zahlen zeigen, dass die Investition in ein Solarspeichersystem eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen kann, aber auch langfristige Einsparungen ermöglicht. Ein Blick in unseren Artikel Stromspeicher für Privathaushalte kann hier hilfreich sein.

Beispiele für Komplettsysteme

  • Kosten für ein Einfamilienhaus (5-12 kWp)

  • 11.000 bis 24.000 € netto (PV-Anlage, Speicher, Wechselrichter)

  • Integrierte Systeme ab ca. 11.000 €

Die Kosten für verschiedene Speichergrößen variieren ebenfalls. Ein 5 kWh Speicher kostet zwischen 2.500 und 5.000 €, während ein 7 kWh Speicher zwischen 3.500 und 5.500 € kostet. Kleinere Einheiten sind relativ teurer pro kWh. Diese Preisstaffelung verdeutlicht, dass es wichtig ist, die Speichergröße optimal auf den eigenen Bedarf abzustimmen, um unnötige Kosten zu vermeiden. Die NDR bietet hierzu weitere Informationen.

Kosten für verschiedene Speichergrößen

  • 5 kWh Speicher: 2.500 bis 5.000 €

  • 7 kWh Speicher: 3.500 bis 5.500 €

  • Kleinere Einheiten sind relativ teurer pro kWh

Solarspeicher Wirtschaftlichkeit: Investition clever planen und profitieren

Levelized Cost of Storage (LCOS)

Die Levelized Cost of Storage (LCOS) ist eine wichtige Kennzahl zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Solarspeichern. Sie berücksichtigt nicht nur den Anschaffungspreis, sondern auch die Zykluslebensdauer, die Entladetiefe (DoD) und die Systemeffizienz. Ein niedriger Anschaffungspreis garantiert nicht automatisch niedrigere Gesamtbetriebskosten, wie Energieheld betont. Es ist daher entscheidend, alle relevanten Faktoren in die Berechnung einzubeziehen.

Wichtige Faktoren

  • Zykluslebensdauer

  • Entladetiefe (DoD)

  • Systemeffizienz

Eine langfristige Betrachtung ist unerlässlich, um die tatsächliche Wirtschaftlichkeit eines Solarspeichers zu beurteilen. Es gibt Trade-offs zwischen Anschaffungskosten und langfristiger Leistung. Systemintegratoren müssen diese Aspekte berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Wir von orbit.eco helfen Ihnen gerne dabei, diese komplexen Zusammenhänge zu verstehen und die optimale Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden. Auch unser Artikel zu Preise von Batteriespeichern für Photovoltaik kann Ihnen bei der Entscheidung helfen.

Langfristige Betrachtung

  • Niedriger Anschaffungspreis garantiert keine niedrigeren Gesamtbetriebskosten

  • Trade-offs zwischen Anschaffungskosten und langfristiger Leistung

Die Amortisationszeit von PV-Anlagen mit Speicher beträgt ca. 15 Jahre, während PV-Anlagen ohne Speicher bereits nach ca. 11 Jahren amortisiert sind. Dies liegt daran, dass die initialen Investitionskosten höher sind. Die Amortisation wird jedoch von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter die Strompreisentwicklung, Degradationsraten und die Einspeisevergütung, die aktuell bei 7,94 Cent/kWh für PV-Anlagen bis 10 kWp liegt.

Amortisationszeit

  • PV-Anlagen ohne Speicher: ca. 11 Jahre

  • PV-Anlagen mit Speicher: ca. 15 Jahre

Ein umfassender Return on Investment (ROI) ist notwendig, um die Wirtschaftlichkeit eines Solarspeichers vollständig zu bewerten. Dabei müssen Strompreisprognosen, die Einspeisevergütung und der Eigenverbrauch berücksichtigt werden. Nur so lässt sich feststellen, ob sich die Investition langfristig lohnt. Wir von orbit.eco bieten Ihnen eine detaillierte Analyse Ihrer individuellen Situation, um Ihnen bei der Entscheidungsfindung zu helfen.

Return on Investment (ROI)

  • Berücksichtigung von Strompreisprognosen

  • Einspeisevergütung

  • Eigenverbrauch

Solarspeicher Dimensionierung: Bedarfsgerechte Speichergröße ermitteln

Empfehlungen zur Speichergröße

Die richtige Speichergröße ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit eines Solarspeichers. Die HTW Berlin empfiehlt, maximal 1,5 kWh Speicher pro 1.000 kWh Jahresverbrauch zu installieren. Diese Empfehlung dient als Richtwert, um eine Überdimensionierung zu vermeiden und die Kosten im Rahmen zu halten.

HTW Berlin

  • Maximal 1,5 kWh Speicher pro 1.000 kWh Jahresverbrauch

Es gibt verschiedene Faustregeln zur Bestimmung der optimalen Speichergröße. Eine besagt, dass 1 kWh Batteriekapazität pro 1.000 kWh Jahresstromverbrauch ausreichend ist. Eine andere empfiehlt, die Speichergröße so zu wählen, dass sie ca. 60% des durchschnittlichen täglichen Strombedarfs deckt. Eine weitere Faustregel ist 1 bis 1,5 kWh pro kWp installierter PV-Leistung. Es ist wichtig, diese Regeln als Anhaltspunkte zu verstehen und die individuelle Situation zu berücksichtigen.

Faustregeln

  • 1 kWh Batteriekapazität pro 1.000 kWh Jahresstromverbrauch

  • Speichergröße für ca. 60% des durchschnittlichen täglichen Strombedarfs

  • 1 bis 1,5 kWh pro kWp installierter PV-Leistung

Die Berechnung des täglichen Verbrauchs ist ein wichtiger Schritt zur Bestimmung der optimalen Speichergröße. Der tägliche Verbrauch wird berechnet, indem der Jahresverbrauch durch 365 geteilt wird. Die Batteriekapazität wird dann berechnet, indem der tägliche Verbrauch mit 0,5 (hauptsächlich morgens/abends) oder 0,33 (hauptsächlich tagsüber) multipliziert wird. Diese Berechnung hilft, den Speicherbedarf genauer zu bestimmen.

Berechnung des täglichen Verbrauchs

  • Täglicher Verbrauch = Jahresverbrauch / 365

  • Batteriekapazität = Täglicher Verbrauch * 0,5 (hauptsächlich morgens/abends) oder 0,33 (hauptsächlich tagsüber)

Eine Überdimensionierung des Solarspeichers sollte vermieden werden, da dies zu unnötigen Kosten führt. Unbenutzte Kapazität ist ineffizient und reduziert die Wirtschaftlichkeit der Anlage. Andererseits begrenzt eine Unterdimensionierung das Energiesparpotenzial und führt dazu, dass weiterhin auf Netzstrom zurückgegriffen werden muss. Wir von orbit.eco helfen Ihnen, die optimale Balance zu finden und die Speichergröße an Ihren tatsächlichen Bedarf anzupassen.

Vermeidung von Überdimensionierung

  • Unnötige Kosten

  • Begrenzung des Energiesparpotenzials bei Unterdimensionierung

AC- vs. DC-Kopplung: Effizienz und Flexibilität optimal nutzen

AC-gekoppelte Systeme

AC-gekoppelte Systeme bieten den Vorteil, dass sie flexibel bei der Nachrüstung sind. Dies bedeutet, dass sie auch in bestehende PV-Anlagen integriert werden können, ohne dass größere Umbauten erforderlich sind. Allerdings weisen sie eine geringere Effizienz auf als DC-gekoppelte Systeme. Die Wahl des richtigen Systems hängt von den individuellen Gegebenheiten und Anforderungen ab.

Vorteile

  • Flexibilität bei der Nachrüstung

Nachteile

  • Geringere Effizienz

DC-gekoppelte Systeme zeichnen sich durch eine höhere Effizienz aus, da der Strom direkt von der PV-Anlage in die Batterie fließt, ohne vorher in Wechselstrom umgewandelt zu werden. Dies reduziert Energieverluste und erhöht den Eigenverbrauch. Allerdings sind sie weniger flexibel bei der Nachrüstung und erfordern eine sorgfältige Planung.

DC-gekoppelte Systeme

  • Höhere Effizienz

Nachteile

  • Weniger flexibel bei der Nachrüstung

Hybrid-Wechselrichter vereinfachen die DC-zu-AC-Wandlung und minimieren Energieverluste. Sie kombinieren die Funktionen eines Wechselrichters und eines Ladereglers in einem Gerät, was die Installation vereinfacht und die Effizienz erhöht. Hybrid-Wechselrichter sind besonders bei DC-gekoppelten Systemen von Vorteil.

Hybrid-Wechselrichter

  • Vereinfachen die DC-zu-AC-Wandlung

  • Minimieren Energieverluste

Bei DC-gekoppelten Systemen mit Hybrid-Wechselrichtern kann es zu einer Reduzierung der Netzeinspeisevergütung kommen, wenn die Inverterkapazität > 4,2 kW ist. Dies sollte bei der Planung berücksichtigt werden, um die Wirtschaftlichkeit der Anlage nicht zu gefährden. Wir von orbit.eco beraten Sie gerne zu den verschiedenen Systemkonfigurationen und ihren Auswirkungen auf die Einspeisevergütung.

Netzeinspeisevergütung

  • Mögliche Reduzierung bei DC-gekoppelten Systemen mit Hybrid-Wechselrichtern (Inverterkapazität > 4,2 kW)

Förderungen nutzen: Solarspeicher Investition deutlich reduzieren

Mehrwertsteuerbefreiung

Seit dem 1. Januar 2023 sind PV-Systeme unter 30 kW von der Mehrwertsteuer befreit. Dies gilt auch für Solarspeicher, die zusammen mit einer PV-Anlage installiert werden. Diese Steuerbefreiung reduziert die Anschaffungskosten erheblich und macht die Investition in ein Solarspeichersystem attraktiver.

Bedingungen

  • PV-Systeme unter 30 kW, installiert nach dem 1. Januar 2023

Die KfW-Kredite bieten die Möglichkeit, bis zu 150 Millionen Euro für Investitionen in erneuerbare Energien zu erhalten. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine direkte Subvention, sondern um einen Kredit, der zurückgezahlt werden muss. Eine sorgfältige Finanzmodellierung ist daher erforderlich, um die Rentabilität des Projekts zu beurteilen. Energieheld weist darauf hin, dass die KfW-Kredite zwar eine Unterstützung darstellen, aber eine detaillierte Analyse der finanziellen Auswirkungen unerlässlich ist.

KfW-Kredite

  • Bis zu 150 Millionen Euro

  • Keine direkte Subvention, sorgfältige Finanzmodellierung erforderlich

Neben den bundesweiten Förderprogrammen gibt es auch zahlreiche regionale Förderprogramme von Bundesländern und Kommunen. Diese Programme können die Investition in ein Solarspeichersystem zusätzlich reduzieren. Es ist ratsam, sich über die spezifischen Förderbedingungen in Ihrem Bundesland oder Ihrer Kommune zu informieren. Wir von orbit.eco unterstützen Sie gerne bei der Recherche und Antragstellung.

Regionale Förderprogramme

  • Förderungen von Bundesländern und Kommunen

Lithium-Ionen-Batterien dominieren: Vor- und Nachteile im Überblick

Lithium-Ionen-Batterien

Lithium-Ionen-Batterien sind die bevorzugte Wahl für Photovoltaik-Speicher, da sie eine hohe Effizienz bei der Speicherung und Rückgewinnung von Energie bieten. Dies führt zu einer hohen Gesamtspeichereffizienz. Zudem haben sie eine lange Lebensdauer von 5.000-7.000 Zyklen, was ca. 20 Jahren entspricht. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie keine Gasentwicklung verursachen und daher keine gut belüfteten Räume benötigen.

Vorteile

  • Hohe Effizienz

  • Lange Lebensdauer (5.000-7.000 Zyklen, ca. 20 Jahre)

  • Keine Gasentwicklung (keine gut belüfteten Räume notwendig)

Nachteile

  • Kostenintensiver

Im Vergleich dazu haben Blei-Säure-Batterien eine geringere Lebensdauer und verursachen Gasentwicklung, was sie weniger geeignet für den Einsatz in Wohnräumen macht. Obwohl sie kostengünstiger sind, überwiegen die Nachteile im Vergleich zu Lithium-Ionen-Batterien.

Blei-Säure-Batterien

  • Geringere Lebensdauer

  • Gasentwicklung

LFP-Batterien (Lithium-Eisenphosphat) gelten als sicherer als andere Lithium-Ionen-Batterien, da sie weniger anfällig für thermisches Durchgehen sind. Dies macht sie zu einer attraktiven Option für den Einsatz in Wohngebäuden, wo Sicherheit einePriorität hat. Laut Finanztip gelten LFP-Batterien als besonders sicher.

LFP-Batterien (Lithium-Eisenphosphat)

  • Gelten als sicherer

Solarspeicher Installation: Standortwahl und Wartung optimieren

Installationsanforderungen

Bei der Installation eines Solarspeichers ist der Standort von entscheidender Bedeutung. Der Speicher sollte an einem kühlen Ort mit Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad Celsius aufgestellt werden. Eine Außeninstallation ist nicht geeignet, da extreme Temperaturen die Lebensdauer der Batterie beeinträchtigen können. Die Finanztip empfiehlt, den Speicher in einem kühlen Raum zu installieren.

Standort

  • Kühler Ort mit Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad Celsius

  • Nicht für die Außeninstallation geeignet

Nach der Installation muss das System im Marktstammdatenregister registriert werden. Dies ist eine gesetzliche Anforderung und dient der Erfassung von Daten über Stromerzeugungsanlagen in Deutschland. Die Registrierung ist einfach und kann online durchgeführt werden.

Registrierung

  • System muss registriert werden

Die Wartung eines Solarspeichers umfasst die Überwachung der Entladetiefe (DoD), um die Batterielebensdauer zu maximieren. Eine regelmäßige Überprüfung der Systemparameter und gegebenenfalls eine Anpassung der Einstellungen können dazu beitragen, die Effizienz und Lebensdauer des Speichers zu optimieren. Die ADAC empfiehlt, die Entladetiefe im Auge zu behalten.

Wartung

  • Überwachung zur Maximierung der Batterielebensdauer

Solarspeicher Investition: Jetzt handeln und Energiewende gestalten


FAQ

Was kostet ein Solarspeicher aktuell?

Die Kosten für Solarspeicher variieren stark. Pro kWh Speicherkapazität liegen die Preise zwischen 400 und 1.200 €, abhängig von Hersteller, Technologie und ob die Installation inbegriffen ist. Ein Komplettsystem für ein Einfamilienhaus (5-12 kWp) kostet zwischen 11.000 und 24.000 € netto.

Lohnt sich ein Solarspeicher für mein Haus?

Ob sich ein Solarspeicher lohnt, hängt von Ihrem individuellen Stromverbrauch, den Strompreisen und der Einspeisevergütung ab. Generell erhöht ein Solarspeicher Ihren Eigenverbrauch und Ihre Unabhängigkeit vom Stromnetz, was langfristig Kosten sparen kann.

Wie groß sollte mein Solarspeicher sein?

Die optimale Speichergröße hängt von Ihrem Jahresstromverbrauch ab. Eine Faustregel besagt, dass 1 kWh Batteriekapazität pro 1.000 kWh Jahresstromverbrauch sinnvoll ist. Die HTW Berlin empfiehlt maximal 1,5 kWh Speicher pro 1.000 kWh Jahresverbrauch.

Welche Arten von Solarspeichern gibt es?

Es gibt hauptsächlich Lithium-Ionen-Batterien und Blei-Säure-Batterien. Lithium-Ionen-Batterien sind effizienter, langlebiger und sicherer, aber auch teurer. LFP-Batterien (Lithium-Eisenphosphat) gelten als besonders sicher.

Was ist der Unterschied zwischen AC- und DC-gekoppelten Systemen?

AC-gekoppelte Systeme sind flexibler bei der Nachrüstung, aber weniger effizient. DC-gekoppelte Systeme sind effizienter, da der Strom direkt in die Batterie fließt, aber weniger flexibel bei der Installation.

Welche Förderungen gibt es für Solarspeicher?

Seit 2023 sind PV-Systeme unter 30 kW von der Mehrwertsteuer befreit, was auch für Solarspeicher gilt. Zudem gibt es KfW-Kredite und regionale Förderprogramme von Bundesländern und Kommunen.

Wo sollte ich meinen Solarspeicher installieren?

Der Solarspeicher sollte an einem kühlen, trockenen Ort mit Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad Celsius aufgestellt werden. Eine Außeninstallation ist nicht geeignet.

Wie lange hält ein Solarspeicher?

Lithium-Ionen-Batterien haben eine Lebensdauer von 5.000 bis 7.000 Zyklen, was etwa 20 Jahren entspricht. Die Lebensdauer hängt auch von der Entladetiefe (DoD) ab.

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