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Oldenburg Kreislaufwirtschaft
Oldenburg Kreislaufwirtschaft: Wie Ihr Unternehmen profitiert und die Umwelt schützt
Die Kreislaufwirtschaft ist mehr als nur ein Trend – sie ist die Zukunft. Oldenburg hat sich ambitionierte Ziele gesetzt, um Ressourcen zu schonen und Abfall zu vermeiden. Möchten auch Sie von diesen Entwicklungen profitieren und Ihr Unternehmen nachhaltiger gestalten? Kontaktieren Sie uns, um mehr über die Möglichkeiten der Kreislaufwirtschaft in Oldenburg zu erfahren.
Das Thema kurz und kompakt
Oldenburg setzt auf Kreislaufwirtschaft, um Ressourcen effizienter zu nutzen und Abfälle zu vermeiden, was sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile bringt.
Initiativen wie der ReparaturRat Oldenburg, das Akteursforum “Zirkuläres Bauen” und die Wirtschaftsförderung tragen maßgeblich zur Förderung der Kreislaufwirtschaft in der Region bei und können die Abfallmenge um bis zu 15% reduzieren.
Die Zusammenarbeit von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Bürgern ist entscheidend, um Oldenburg zu einer Modellregion für Kreislaufwirtschaft zu entwickeln und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.
Erfahren Sie, wie Oldenburg die Kreislaufwirtschaft vorantreibt und welche Chancen sich für Ihr Unternehmen ergeben. Von zirkulärem Bauen bis zu regionalen Initiativen – wir zeigen Ihnen die Wege zum Erfolg.
Die Kreislaufwirtschaft in Oldenburg gewinnt zunehmend an Bedeutung, sowohl für die Umwelt als auch für die lokale Wirtschaft. Angesichts steigender Ressourcenknappheit und wachsendem Umweltbewusstsein suchen Unternehmen und Kommunen nach Wegen, um Ressourcen effizienter zu nutzen und Abfälle zu vermeiden. Die Stadt Oldenburg hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorreiterrolle in der Region Nordwest einzunehmen und die Kreislaufwirtschaft als strategischen Vorteil für die lokale Wirtschaftsförderung zu etablieren. Dabei spielen sowohl europäische als auch nationale Strategien eine wichtige Rolle, insbesondere der EU Green Deal, der darauf abzielt, Europa bis 2050 klimaneutral zu machen. Die EU-Kreislaufwirtschaftsstrategie ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Ziels.
Die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft umfassen die Reduzierung, Wiederverwendung und das Recycling von Materialien. Dies bedeutet, dass Produkte so konzipiert werden, dass sie langlebig sind, repariert werden können und am Ende ihres Lebenszyklus wieder in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden. Für Oldenburg bedeutet dies, dass die Stadt nicht nur auf Abfallmanagement setzt, sondern auch auf die Förderung von Geschäftsmodellen, die auf Kreislaufwirtschaft basieren. Die Wirtschaftsförderung Oldenburg spielt hierbei eine zentrale Rolle.
Die Stadt Oldenburg verfolgt ambitionierte Ziele im Bereich der Kreislaufwirtschaft. Sie möchte nicht nur die Umweltbelastung reduzieren, sondern auch die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der Region stärken. Durch die Förderung von Innovationen und die Unterstützung von Unternehmen, die auf nachhaltige Technologien setzen, soll Oldenburg zu einem attraktiven Standort für grüne Technologien und Kreislaufwirtschaft werden. Dies beinhaltet auch die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Stärkung der lokalen Wirtschaft. Die Stadt setzt dabei auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren, darunter Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Bürgerinitiativen. Unsere Seite über Oldenburg Energie bietet weitere Einblicke in die lokalen Nachhaltigkeitsinitiativen.
AWB, ReparaturRat und Mehr-Wert: Oldenburgs Initiativen für Ressourcenschonung
In Oldenburg gibt es eine Vielzahl von Initiativen und Projekten, die sich der Förderung der Kreislaufwirtschaft verschrieben haben. Der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) Oldenburg spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung von Kreislaufwirtschaftsmaßnahmen. Der AWB ist nicht nur für die Abfallentsorgung zuständig, sondern auch für die Förderung von Recyclingstrategien und Ressourceneffizienz. Durch die Optimierung der Abfallsortierung und die Einführung neuer Recyclingtechnologien trägt der AWB dazu bei, dass wertvolle Rohstoffe wieder in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden. Die Zusammenarbeit mit dem ReparaturRat Oldenburg und dem Sozialkaufhaus "Mehr-Wert" ist hierbei von großer Bedeutung.
Der ReparaturRat Oldenburg setzt sich für die Verlängerung der Produktlebensdauer ein. Durch die Reparatur und Wiederaufbereitung von Produkten soll der Ressourcenverbrauch reduziert und die Abfallmenge verringert werden. Der ReparaturRat plant die Entwicklung eines RessourcenZentrums, in dem Reparaturen durchgeführt und Produkte wiederaufbereitet werden können. Zudem veranstaltet der ReparaturRat Online-Foren unter dem Titel "klimare:pair", um die Reparaturkultur zu fördern und das Bewusstsein für die Bedeutung der Ressourcenschonung zu schärfen. Diese Initiativen zielen darauf ab, das Bewusstsein für nachhaltige Praktiken zu schärfen und die Beteiligung der Gemeinschaft zu fördern. Weitere Informationen zu ähnlichen Projekten finden Sie auf unserer Seite über Bremen Energie.
Das Sozialkaufhaus "Mehr-Wert" leistet einen wichtigen Beitrag zur Wiederverwendung und Ressourcenschonung. Durch den Verkauf von gebrauchten Produkten wird die Lebensdauer dieser Produkte verlängert und die Nachfrage nach neuen Produkten reduziert. Das Sozialkaufhaus kooperiert mit anderen Akteuren im Bereich der Kreislaufwirtschaft, um die Wiederverwendung von Produkten zu fördern und die Abfallmenge zu verringern. Die Initiative betont die Bedeutung, das Konsumverhalten in Richtung Reparatur und lokaler Produktion zu verändern, was mit der Forderung des EU-Parlaments nach einem "Recht auf Reparatur" übereinstimmt. Dies umfasst Maßnahmen zur Verfügbarkeit von Ersatzteilen, Reparaturinformationen und Software-Updates. Diese lokalen Bemühungen spiegeln umfassendere Strategien wider, die darauf abzielen, Nachhaltigkeit in verschiedenen Sektoren zu fördern.
Zirkuläres Bauen in Oldenburg: Nachhaltigkeit im Fokus
Auch im Bausektor gewinnt die Kreislaufwirtschaft in Oldenburg zunehmend an Bedeutung. Die Stadt Oldenburg fördert das zirkuläre Bauen durch verschiedene Initiativen und Projekte. Ein wichtiger Baustein ist das Akteursforum “Zirkuläres Bauen”, das regelmäßig stattfindet und sich mit der Wiederverwendung von Baumaterialien und nachhaltigen Rohstoffen beschäftigt. Ziel des Forums ist es, den Austausch zwischen den Akteuren der Baubranche zu fördern und das Wissen über zirkuläres Bauen zu verbreiten. Der nächste Termin ist für den 22. Februar 2025 geplant. Die Stadt Oldenburg setzt sich aktiv für die Integration von Kreislaufwirtschaftsprinzipien im Bausektor ein.
Ein weiteres wichtiges Instrument ist der Branchentreff Kreislaufwirtschaft Bau, der vierteljährlich stattfindet. Diese Treffen dienen dazu, die Integration von Kreislaufwirtschaftsprinzipien in der Oldenburger Baubranche zu fördern. Im Fokus stehen dabei spezifische technische Themen, Best Practices und Partnerschaften. Die Branchentreffen bieten eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen und die Entwicklung gemeinsamer Projekte. Die Jade Hochschule spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Förderung der Kreislaufwirtschaft im Bauwesen.
Die Jade Hochschule engagiert sich in Forschung und praktischer Anwendung von Kreislaufwirtschaft im Bauwesen. Dies umfasst Materialprüfungen, die Entwicklung kreislauffähiger Baustoffe und studentische Projekte wie den Green Little Circle, einen mobilen Lernworkshop, der aus recycelten Materialien gebaut wurde. Darüber hinaus ist Oldenburg am Bündnis Kreislaufwirtschaft Bauwesen der Metropolregion Nordwest beteiligt. Diese regionale Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Kreislaufwirtschaft im Bauwesen zu fördern. Fünf Arbeitsgruppen beschäftigen sich mit den Themen Datenanalyse/Digitalisierung, rechtliche Rahmenbedingungen, Qualifizierung/Training, Öffentlichkeitsarbeit und Pilotprojekte. Die Initiative konzentriert sich auf kritische Bereiche wie Materialrückgewinnung, -verarbeitung, -wiederverwendung, -zertifizierung und hochwertiges Recycling von Baukomponenten und betont einen umfassenden Ansatz für die Zirkularität.
Wirtschaftsförderung und Cradle to Cradle: Oldenburgs Schlüsselakteure für Kreislaufwirtschaft
Die Wirtschaftsförderung Oldenburg spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Kreislaufwirtschaft als strategische Chance für lokale Unternehmen. Sie unterstützt Projekte und Initiativen, die darauf abzielen, Ressourcen effizienter zu nutzen und Abfälle zu vermeiden. Die Wirtschaftsförderung versteht die Kreislaufwirtschaft als einen wichtigen Faktor für die Stärkung der lokalen Wirtschaft und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Sie bietet Unternehmen Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung von Kreislaufwirtschaftsmaßnahmen. Die Wirtschaftsförderung Oldenburg fördert aktiv die Kreislaufwirtschaft als strategische Chance für lokale Unternehmen.
Circularstudio und Müller Möbelwerkstätten Bockhorn sind Beispiele für Unternehmen, die die Kreislaufwirtschaft in ihre Geschäftsmodelle integrieren. Sie setzen auf die Entwicklung von Produkten, die langlebig sind, repariert werden können und am Ende ihres Lebenszyklus wieder in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden. Die Unternehmen führen Produktlebenszyklusanalysen durch, um die Umweltauswirkungen ihrer Produkte zu minimieren und die Ressourceneffizienz zu verbessern. Die "Dat löppt!"-Serie veranschaulicht einen praktischen Ansatz und verwendet die Produktlebenszyklusanalyse (z. B. eine Tabelle aus der Möbelindustrie), um Zirkularitätshebel zu identifizieren.
Prof. Dr. Michael Braungart, ein Pionier des Cradle-to-Cradle-Ansatzes, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle in Oldenburg. Der Cradle-to-Cradle-Ansatz zielt darauf ab, Produkte so zu gestalten, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus vollständig in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden können, ohne schädliche Auswirkungen auf die Umwelt zu haben. Braungart setzt sich für die Eliminierung schädlicher Materialien und Prozesse ein und plädiert für die Entwicklung von Produkten, die einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten. Die Einbeziehung von Prof. Dr. Michael Braungart, einem Pionier des Cradle-to-Cradle-Designs, signalisiert das Engagement, schädliche Materialien und Prozesse zu eliminieren und auf vorteilhafte Produkte hinzuarbeiten. Unsere Seite über Berlin Energie bietet weitere Einblicke in ähnliche Initiativen in anderen Städten.
Reparatur Cafés und Kampagnen: Oldenburg fördert Bildung für Kreislaufwirtschaft
Die Bildung spielt eine entscheidende Rolle für die Etablierung einer Kreislaufwirtschaft. Es ist wichtig, dass die Bevölkerung für die Vorteile der Kreislaufwirtschaft sensibilisiert wird und ein verändertes Konsumverhalten entwickelt. Dies kann durch Öffentlichkeitsarbeit und Kampagnen erreicht werden, die die Vorteile der Kreislaufwirtschaft hervorheben und die Bevölkerung dazu anregen, Produkte länger zu nutzen, zu reparieren und zu recyceln. Die Initiative erkennt die Bedeutung der Bildung bei der Förderung von Reparaturfähigkeiten und nachhaltigen Lebensstilen an. Dies umfasst die Einrichtung von Reparatur-Cafés, den Aufbau eines Reparatur-Netzwerks und die Schaffung von Lernmöglichkeiten.
Ein wichtiger Baustein der Bildungsarbeit ist die Förderung von Reparaturfähigkeiten und nachhaltigen Lebensstilen. Dies kann durch die Einrichtung von Repair Cafés und den Aufbau eines Reparatur-Netzwerks erreicht werden. In Repair Cafés können Bürger ihre defekten Geräte und Gegenstände selbst reparieren oder sich von Experten helfen lassen. Durch den Erwerb von Reparaturfähigkeiten können die Bürger dazu beitragen, die Lebensdauer von Produkten zu verlängern und die Abfallmenge zu verringern. Die ReparaturRat Oldenburgs Rolle ist von zentraler Bedeutung für diese Initiative, die sich auf die Verlängerung des Lebenszyklus von Produkten konzentriert, um Ressourcen zu schonen und das Klima zu schützen.
Die Stadt Oldenburg setzt auf eine Kombination aus Information, Bildung und praktischen Angeboten, um die Bevölkerung für die Kreislaufwirtschaft zu gewinnen. Durch die Sensibilisierung der Bevölkerung für die Vorteile der Kreislaufwirtschaft und die Förderung eines veränderten Konsumverhaltens soll ein Beitrag zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz geleistet werden. Die Stadt Oldenburg setzt auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren, darunter Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Bürgerinitiativen, um die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Unsere Seite über Hamburg Energie bietet weitere Einblicke in die städtischen Nachhaltigkeitsbemühungen.
Technische Hürden überwinden: Oldenburgs Chancen in der Kreislaufwirtschaft
Die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft ist mit verschiedenen Herausforderungen verbunden. Dazu gehören technische Hürden, wirtschaftliche Aspekte und regulatorische Rahmenbedingungen. Eine der größten technischen Hürden ist die Entwicklung von Recyclingtechnologien, die in der Lage sind, komplexe Materialien in ihre Bestandteile zu zerlegen und wiederzuverwenden. Zudem müssen Produkte so konzipiert werden, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus leicht zu recyceln sind. Die EU-Kreislaufwirtschaftsstrategie zielt darauf ab, diese Herausforderungen zu bewältigen.
Auch die wirtschaftlichen Aspekte spielen eine wichtige Rolle. Recyclingprozesse sind oft teurer als die Herstellung neuer Produkte aus Rohstoffen. Es ist daher wichtig, wirtschaftliche Anreize zu schaffen, um das Recycling attraktiver zu machen. Zudem müssen Unternehmen bereit sein, in neue Technologien und Geschäftsmodelle zu investieren, die auf Kreislaufwirtschaft basieren. Die Wirtschaftsförderung Oldenburg unterstützt Unternehmen bei diesen Investitionen.
Trotz der Herausforderungen bietet die Kreislaufwirtschaft große Chancen für Oldenburg. Durch die Stärkung der lokalen Wirtschaft, die Schaffung neuer Arbeitsplätze und den Beitrag zum Klimaschutz kann Oldenburg zu einer Modellregion für Kreislaufwirtschaft werden. Die Stadt Oldenburg setzt auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren, um die Herausforderungen zu bewältigen und die Chancen zu nutzen. Die Förderung der Kreislaufwirtschaft als strategische Chance für lokale Unternehmen ist ein wichtiger Schritt. Die Beteiligung der Stadt an einem Programm mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) deutet auf eine umfassendere Stadtentwicklungsstrategie hin, die die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft einbezieht.
Innovationen und Förderprogramme: Oldenburgs Weg zur Modellregion für Kreislaufwirtschaft
Die Zukunftsperspektiven der Kreislaufwirtschaft in Oldenburg sind vielversprechend. Technologische Entwicklungen im Bereich Recycling und Ressourceneffizienz sowie die Digitalisierung und Datenanalyse werden dazu beitragen, die Kreislaufwirtschaft weiter voranzutreiben. Die Entwicklung neuer Recyclingtechnologien, die in der Lage sind, komplexe Materialien in ihre Bestandteile zu zerlegen und wiederzuverwenden, ist von großer Bedeutung. Zudem wird die Digitalisierung dazu beitragen, Stoffströme besser zu analysieren und zu optimieren. Die AG1's Fokus auf Stoffströme (Materialflüsse) und digitale Lösungen zeigt das Verständnis für die Bedeutung von Daten bei der Optimierung zirkulärer Bauprozesse.
Auch die politischen Rahmenbedingungen spielen eine wichtige Rolle. Die Weiterentwicklung der EU-Kreislaufwirtschaftsstrategie sowie nationale und regionale Förderprogramme werden dazu beitragen, die Kreislaufwirtschaft weiter zu fördern. Die EU-Kreislaufwirtschaftsstrategie setzt ehrgeizige Ziele für die Ressourcenschonung und die Abfallvermeidung. Nationale und regionale Förderprogramme unterstützen Unternehmen und Kommunen bei der Umsetzung von Kreislaufwirtschaftsmaßnahmen. Die EU-Kreislaufwirtschaftsstrategie ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Ziels.
Oldenburg hat das Potenzial, zu einer Modellregion für Kreislaufwirtschaft zu werden. Durch die Kombination aus innovativen Technologien, engagierten Unternehmen und einer aktiven Bevölkerung kann Oldenburg einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten. Die Stadt Oldenburg setzt auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren, um die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben und die Lebensqualität in der Region zu verbessern. Die strategische Bedeutung für die lokale Wirtschaftsförderung ist hierbei von großer Bedeutung. Die Teilnahme Oldenburgs an einem Programm mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) deutet auf eine umfassendere Stadtentwicklungsstrategie hin, die die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft einbezieht.
Kreislaufwirtschaft in Oldenburg: Ihr Beitrag für eine nachhaltige Zukunft
Die Kreislaufwirtschaft ist nicht nur ein Thema für Unternehmen und Kommunen, sondern auch für jeden einzelnen Bürger. Jeder kann durch sein Konsumverhalten, seine Abfallentsorgung und seine Unterstützung von Reparaturinitiativen einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten. Es ist wichtig, dass wir uns alle bewusst machen, dass unsere Ressourcen begrenzt sind und dass wir verantwortungsvoll mit ihnen umgehen müssen. Die Initiative betont die Bedeutung, das Konsumverhalten in Richtung Reparatur und lokaler Produktion zu verändern, was mit der Forderung des EU-Parlaments nach einem "Recht auf Reparatur" übereinstimmt.
Indem Sie Produkte länger nutzen, reparieren statt neu kaufen und Abfälle richtig entsorgen, können Sie dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren und die Ressourcenschonung zu fördern. Unterstützen Sie lokale Unternehmen, die auf Kreislaufwirtschaft setzen, und engagieren Sie sich in Initiativen, die sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen. Die Wirtschaftsförderung Oldenburg spielt eine zentrale Rolle bei der Unterstützung dieser Unternehmen.
Die Kreislaufwirtschaft in Oldenburg bietet Ihnen die Möglichkeit, aktiv an einer nachhaltigen Zukunft mitzuwirken. Nutzen Sie die Chancen, die sich Ihnen bieten, und tragen Sie dazu bei, dass Oldenburg zu einer Modellregion für Kreislaufwirtschaft wird. Gemeinsam können wir eine lebenswerte Umwelt für zukünftige Generationen schaffen. Engagieren Sie sich für eine nachhaltige Entwicklung und unterstützen Sie Initiativen, die sich für eine Kreislaufwirtschaft einsetzen. Unsere Seite über Energie bietet weitere Informationen zu diesem Thema.
Nachhaltigkeit steigern: Starten Sie jetzt mit Kreislaufwirtschaft in Oldenburg!
Weitere nützliche Links
Die Europäische Kommission bietet Informationen zur EU-Kreislaufwirtschaftsstrategie, einem zentralen Bestandteil des Green Deals.
Die Wirtschaftsförderung Oldenburg spielt eine zentrale Rolle bei der Förderung der Kreislaufwirtschaft in Oldenburg.
Der ReparaturRat Oldenburg setzt sich für die Verlängerung der Produktlebensdauer und die Förderung einer Reparaturkultur ein.
Die Stadt Oldenburg fördert das zirkuläre Bauen durch verschiedene Initiativen und Projekte.
FAQ
Welche Vorteile bietet die Kreislaufwirtschaft für Oldenburger Unternehmen?
Die Kreislaufwirtschaft ermöglicht es Oldenburger Unternehmen, Kosten zu senken, die Ressourceneffizienz zu steigern, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und ihr Image zu verbessern, indem sie nachhaltiger agieren.
Wie unterstützt die Stadt Oldenburg die Kreislaufwirtschaft?
Die Stadt Oldenburg fördert die Kreislaufwirtschaft durch Beratungsangebote, Förderprogramme und die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Die Wirtschaftsförderung Oldenburg spielt hierbei eine zentrale Rolle.
Was ist das Akteursforum “Zirkuläres Bauen” und wer kann teilnehmen?
Das Akteursforum “Zirkuläres Bauen” ist eine regelmäßige Veranstaltung, die sich mit der Wiederverwendung von Baumaterialien und nachhaltigen Rohstoffen beschäftigt. Teilnehmen können alle Akteure der Baubranche.
Welche Rolle spielt die Jade Hochschule bei der Kreislaufwirtschaft in Oldenburg?
Die Jade Hochschule engagiert sich in Forschung und praktischer Anwendung von Kreislaufwirtschaft im Bauwesen, einschließlich Materialprüfungen und der Entwicklung kreislauffähiger Baustoffe.
Was bedeutet der Cradle-to-Cradle-Ansatz und wie wird er in Oldenburg umgesetzt?
Der Cradle-to-Cradle-Ansatz zielt darauf ab, Produkte so zu gestalten, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus vollständig in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden können, ohne schädliche Auswirkungen auf die Umwelt zu haben. Prof. Dr. Michael Braungart spielt hier eine wichtige Rolle.
Wie kann ich als Bürger zur Kreislaufwirtschaft in Oldenburg beitragen?
Jeder Bürger kann durch sein Konsumverhalten, seine Abfallentsorgung und seine Unterstützung von Reparaturinitiativen einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten. Reparieren Sie statt neu zu kaufen und entsorgen Sie Abfälle richtig.
Welche technischen Herausforderungen gibt es bei der Umsetzung der Kreislaufwirtschaft?
Zu den technischen Herausforderungen gehören die Entwicklung von Recyclingtechnologien, die in der Lage sind, komplexe Materialien in ihre Bestandteile zu zerlegen und wiederzuverwenden, sowie die Konzeption von Produkten, die leicht zu recyceln sind.
Welche Rolle spielen Reparatur-Cafés in Oldenburg?
Reparatur-Cafés bieten Bürgern die Möglichkeit, ihre defekten Geräte und Gegenstände selbst zu reparieren oder sich von Experten helfen zu lassen, wodurch die Lebensdauer von Produkten verlängert und die Abfallmenge verringert wird.