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Oldenburg Mobilität neu denken: Wie Sie von zukunftsweisenden Lösungen profitieren
Oldenburg setzt auf innovative und nachhaltige Mobilitätslösungen, um bis 2035 klimaneutral zu werden. Möchten Sie erfahren, wie Sie von diesen Entwicklungen profitieren und Ihren Beitrag zur grünen Mobilität leisten können? Informieren Sie sich jetzt über die neuesten Strategien und Projekte und nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.
Das Thema kurz und kompakt
Oldenburg strebt Klimaneutralität bis 2035 an, wobei der Mobilitätsplan 2030 eine zentrale Rolle spielt. Unternehmen können durch die Anpassung ihrer Mobilitätsstrategien einen wesentlichen Beitrag leisten.
Der multimodale Ansatz in Oldenburg, der Radverkehr, ÖPNV und flexible Sharing-Angebote integriert, bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern nachhaltige und flexible Mobilitätslösungen anzubieten und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
Durch die Teilnahme an Initiativen wie STADTRADELN und die Nutzung von Förderprogrammen können Unternehmen in Oldenburg nicht nur ihre CO2-Emissionen reduzieren, sondern auch ihre Betriebskosten senken und ihre ökologische Verantwortung demonstrieren.
Erfahren Sie, wie Oldenburg die Mobilitätswende gestaltet und welche Chancen sich für Ihr Unternehmen und Ihre tägliche Mobilität ergeben. Jetzt nachhaltige Mobilitätslösungen in Oldenburg entdecken!
Die Stadt Oldenburg hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis 2035 soll Klimaneutralität erreicht werden. Ein zentrales Instrument zur Verwirklichung dieses Ziels ist der Mobilitätsplan Oldenburg 2030. Dieser Plan, der am 26. Juni 2023 verabschiedet wurde, baut auf dem Strategieplan Mobilität und Verkehr auf und legt den Fokus verstärkt auf den Klimaschutz. Wir von orbit.eco unterstützen diese Entwicklung und bieten Unternehmen in Oldenburg innovative Lösungen, um ihre Mobilität nachhaltiger zu gestalten.
Der Mobilitätsplan 2030 beinhaltet konkrete Maßnahmen, die bis zum genannten Jahr umgesetzt werden sollen. Diese Maßnahmen betreffen verschiedene Aspekte der Mobilität, von der Förderung des Radverkehrs bis hin zur Optimierung des öffentlichen Personennahverkehrs. Um die Bürger stets auf dem Laufenden zu halten, bietet die Stadt den Newsletter "Gemeinsam Oldenburg" an, über den Interessierte Informationen zum Mobilitätsplan und anderen städtischen Projekten erhalten können. Der Plan ist sowohl als kompakte Broschüre als auch in einer ausführlichen Langfassung verfügbar. Die detaillierte Langfassung bietet einen umfassenden Überblick über alle geplanten Maßnahmen und Strategien.
Wir bei orbit.eco sind davon überzeugt, dass eine erfolgreiche Mobilitätswende nur durch die enge Zusammenarbeit von Stadt, Unternehmen und Bürgern gelingen kann. Daher unterstützen wir Unternehmen in Oldenburg dabei, ihre individuellen Mobilitätsbedürfnisse mit den Zielen des Mobilitätsplans 2030 in Einklang zu bringen. Unsere Lösungen reichen von der Beratung bei der Umstellung auf Elektromobilität bis hin zur Implementierung von Ladeinfrastruktur und der Entwicklung von multimodalen Mobilitätskonzepten. Durch die Nutzung unserer Expertise können Unternehmen nicht nur ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch ihre Betriebskosten senken und ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern.
Multimodale Angebote fördern nachhaltige Mobilität in Oldenburg
Oldenburg setzt auf einen multimodalen Ansatz, um die Mobilität in der Stadt nachhaltiger zu gestalten. Dieser Ansatz integriert verschiedene Verkehrsmittel, um den Bürgern flexible und umweltfreundliche Alternativen zum eigenen Auto zu bieten. Ein zentrales Element ist die gut ausgebaute Fahrradinfrastruktur. Mit einer hohen Fahrradbesitzquote von 1,43 Fahrrädern pro Einwohner spielt das Fahrrad eine wichtige Rolle für Pendler und in der Freizeit. Die Stadt fördert den Radverkehr aktiv durch den Ausbau von Radwegen und die Schaffung von sicheren Abstellmöglichkeiten, wie beispielsweise die überdachte Fahrradabstellanlage an der Universität Oldenburg.
Neben dem Radverkehr spielt der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) eine wichtige Rolle. Der Bus- und Bahnverkehr wird kontinuierlich optimiert, um den Bürgern attraktive Alternativen zum Auto zu bieten. Die VWG (Verkehr und Wasser GmbH Oldenburg) setzt bereits seit 2005 Bio-Erdgas- und Wasserstoffbusse ein und zeigt damit ihr Engagement für ökologische Nachhaltigkeit. Ergänzend zum klassischen ÖPNV werden flexible Mobilitätslösungen wie Carsharing, OLi-Bike-Verleih und E-Scooter-Sharing angeboten. Diese Angebote fördern die On-Demand-Mobilität und ermöglichen es den Bürgern, je nach Bedarf das passende Verkehrsmittel zu wählen.
Wir von orbit.eco unterstützen diesen multimodalen Ansatz und bieten Unternehmen in Oldenburg maßgeschneiderte Lösungen, um ihren Mitarbeitern eine nachhaltige und flexible Mobilität zu ermöglichen. Dazu gehören beispielsweise die Integration von Carsharing-Angeboten in das betriebliche Mobilitätsmanagement, die Förderung der Nutzung von Fahrrädern durch die Bereitstellung von Diensträdern und die Unterstützung bei der Installation von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Durch die Kombination verschiedener Verkehrsmittel können Unternehmen nicht nur ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch die Mobilitätskosten ihrer Mitarbeiter senken und ihre Zufriedenheit steigern.
RMV 2030: Oldenburg plant zukunftsfähige Mobilität mit Bürgerbeteiligung
Der Rahmenplan Mobilität und Verkehr 2030 (RMV 2030) ist ein umfassendes Konzept, mit dem Oldenburg eine zukunftsfähige und klimaverträgliche Mobilität erreichen will. Der RMV 2030 basiert auf zwölf Sub-Konzepten, die von spezialisierten externen Teams unter Koordination der Stadtverwaltung erarbeitet werden. Diese Teams entwickeln realistische Handlungsoptionen, die von Parkraummanagement bis hin zu Mobilitätsstationen mit Carsharing reichen. Auch eine Machbarkeitsstudie für den Wallring ist Teil des Plans.
Ein wichtiger Bestandteil des RMV 2030 ist die öffentliche Beteiligung. Die Stadt Oldenburg setzt auf die Einbindung von Interessengruppen, Politik und Verwaltung, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse der Bürger bei der Gestaltung der Mobilität berücksichtigt werden. Dazu werden verschiedene Formate wie Online-Konferenzen, Sommerforen und Online-Umfragen über die Plattform "Gemeinsam Oldenburg" angeboten. Auch eine Jugendmobilitätskonferenz ist geplant, um die Perspektiven junger Menschen in die Planung einzubeziehen. Die Ergebnisse der Beteiligungsprozesse werden transparent kommuniziert, beispielsweise durch Newsletter, Info-Folder und Baustellen-Ausstellungen.
Wir von orbit.eco begrüßen die umfassende Bürgerbeteiligung im Rahmen des RMV 2030. Wir sind davon überzeugt, dass eine erfolgreiche Mobilitätswende nur durch die aktive Mitwirkung der Bürger gelingen kann. Daher unterstützen wir Unternehmen in Oldenburg dabei, sich aktiv in die Beteiligungsprozesse einzubringen und ihre eigenen Ideen und Vorschläge einzubringen. Wir bieten Unternehmen beispielsweise die Möglichkeit, Mitarbeiterbefragungen zum Thema Mobilität durchzuführen und die Ergebnisse in die Planung ihrer betrieblichen Mobilitätsmaßnahmen einfließen zu lassen. Durch die Kombination von interner und externer Beteiligung können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mobilitätsmaßnahmen den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter und den Zielen der Stadt Oldenburg entsprechen.
Klimawandel erfordert neue Mobilitätskonzepte in Oldenburg
Die Zukunftsplattform "Mobilität in Zeiten des Klimawandels" der Universität Oldenburg hat die Herausforderungen für den Mobilitätssektor angesichts des Klimawandels in den Fokus gerückt. Experten diskutierten unter anderem die Frage, ob Batterie- oder Wasserstoffantriebe für Automobilunternehmen die bessere Wahl sind. Auch die Rolle neuer Stadtkonzepte, Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verbote von Verbrennungsmotoren wurden im Hinblick auf eine nachhaltige Mobilität erörtert. Kerstin Meyer (Agora Verkehrswende), Dr. Norbert Korallus (Stadt Oldenburg) und Dr. Stephan Krinke (Volkswagen AG) trugen mit ihren Fachkenntnissen zur Diskussion bei.
Die Veranstaltung bot eine Plattform für den Austausch über nachhaltige Mobilitätsstrategien. Dabei wurden sowohl die Elektromobilität als auch die Dekarbonisierung des Verkehrs thematisiert. In einer Podiumsdiskussion und durch Live-Illustrationen wurden die verschiedenen Aspekte der Thematik veranschaulicht. Dr. Stephan Krinke von Volkswagen AG gab Einblicke in die Dekarbonisierungsprogramme des Unternehmens. Die Diskussionen zeigten, dass es keinen einfachen Königsweg zur nachhaltigen Mobilität gibt, sondern dass vielmehr ein Mix aus verschiedenen Maßnahmen erforderlich ist.
Wir von orbit.eco unterstützen Unternehmen in Oldenburg dabei, die richtigen Maßnahmen für ihre individuelle Situation zu identifizieren und umzusetzen. Wir bieten eine umfassende Beratung zu allen Aspekten der nachhaltigen Mobilität, von der Analyse des Mobilitätsbedarfs bis hin zur Implementierung von konkreten Maßnahmen. Dabei berücksichtigen wir sowohl die ökologischen als auch die ökonomischen Aspekte und helfen Unternehmen, eine Mobilitätsstrategie zu entwickeln, die sowohl ihren Beitrag zum Klimaschutz leistet als auch ihre Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Unsere Expertise umfasst unter anderem die Beratung zur Umstellung auf Elektromobilität, die Optimierung des Fuhrparkmanagements und die Entwicklung von Anreizsystemen für die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel.
STADTRADELN steigert Radverkehrsanteil in Oldenburg deutlich
Oldenburg nutzt die STADTRADELN-Kampagne, um den Radverkehr und die nachhaltige Mobilität zu fördern. Die Teilnehmerzahlen und die insgesamt gefahrenen Kilometer sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. So stieg die Zahl der Teilnehmer von 1.227 im Jahr 2018 auf 3.836 im Jahr 2024, während die gefahrenen Kilometer von 248.828 auf 695.223 anstiegen. Die Stadt setzt auf Gamification und Anreize, um die Motivation der Teilnehmer zu steigern. Dazu gehören beispielsweise virtuelle Touren zu fahrradfreundlichen Städten und Spendenaktionen für gemeinnützige Organisationen.
Die STADTRADELN-Kampagne wird vom Fachdienst Mobilität koordiniert. Um die Teilnahme weiter zu erhöhen, werden auch Werbeangebote wie Rabatte auf Fahrradzubehör genutzt. Die Kampagne zeigt, dass durch gezielte Maßnahmen und Anreize der Radverkehrsanteil in Oldenburg deutlich gesteigert werden kann. Dies trägt nicht nur zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei, sondern auch zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt. Durch die Förderung des Radverkehrs werden die Straßen entlastet, die Luftqualität verbessert und die Gesundheit der Bürger gefördert.
Wir von orbit.eco unterstützen Unternehmen in Oldenburg dabei, ihre Mitarbeiter zur Teilnahme an der STADTRADELN-Kampagne zu motivieren und den Radverkehr auch im betrieblichen Kontext zu fördern. Wir bieten Unternehmen beispielsweise die Möglichkeit, interne Wettbewerbe zu veranstalten und Preise für die fleißigsten Radfahrer zu vergeben. Auch die Bereitstellung von sicheren Fahrradabstellplätzen und Umkleideräumen kann dazu beitragen, den Radverkehrsanteil zu erhöhen. Durch die Kombination von internen und externen Maßnahmen können Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Radverkehrs und zur Reduzierung der CO2-Emissionen leisten.
VCD Oldenburg fordert konsequente Verkehrspolitik für Klimaneutralität
Der VCD Oldenburg setzt sich für eine nachhaltige Verkehrspolitik ein und fordert unter anderem Stadtteilbahnhöfe und Lärmschutzmaßnahmen. Dabei werden sowohl der Eisenbahnlärm im Zusammenhang mit dem Jade-Weser-Port als auch der Autobahnlärm thematisiert. Der VCD Oldenburg beteiligt sich am Strategieplan Mobilität und Verkehr, am Luftreinhalteplan und am Lärmaktionsplan und engagiert sich für Verbesserungen im Busverkehr. Zudem ist der VCD im Verkehrsausschuss der Stadt Oldenburg und im VBN/ZVBN-Fahrgastbeirat vertreten.
Ein wichtiges Ziel des VCD Oldenburg ist ein klimaneutrales Oldenburg bis 2030. Dazu arbeitet der VCD mit dem Bündnis Oldenburg Klimaneutral 2030 zusammen und fordert konkrete Maßnahmen vom Stadtrat, darunter einen Klimaneutralitätsplan mit messbaren Zielen und jährlicher Berichterstattung. Der VCD unterstützt auch die "FahrRad!"-Aktion, die das Radfahren unter Schülern fördern soll, um Emissionen zu reduzieren. Zudem setzt sich der VCD für Geschwindigkeitsbegrenzungen ein, um die Sicherheit zu erhöhen und die Belästigung der Anwohner zu reduzieren. Auch die Einführung einer Senioren-Zeitkarte zum Semesterticketpreis wird vom VCD befürwortet, um die PKW-Nutzung zu reduzieren und den innerstädtischen Einzelhandel zu fördern.
Wir von orbit.eco unterstützen die Forderungen des VCD Oldenburg nach einer konsequenten Verkehrspolitik für Klimaneutralität. Wir sind davon überzeugt, dass nur durch eine Kombination aus politischen Maßnahmen und unternehmerischem Engagement eine nachhaltige Mobilität erreicht werden kann. Daher bieten wir Unternehmen in Oldenburg eine umfassende Beratung zu allen Aspekten der nachhaltigen Mobilität und unterstützen sie bei der Umsetzung von Maßnahmen, die sowohl ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten als auch ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Unsere Expertise umfasst unter anderem die Beratung zur Umstellung auf Elektromobilität, die Optimierung des Fuhrparkmanagements und die Entwicklung von Anreizsystemen für die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel. Zudem unterstützen wir Unternehmen bei der Kommunikation ihrer Nachhaltigkeitsleistungen und der Einbindung ihrer Mitarbeiter in die Mobilitätsstrategie.
Universität Oldenburg setzt auf umfassende Strategie für nachhaltige Alltagsmobilität
Die Universität Oldenburg verfolgt einen umfassenden Ansatz für nachhaltige Alltagsmobilität, der Infrastrukturverbesserungen, Richtlinien und Verhaltensanreize integriert. Dazu gehören neue Fahrradstellplätze (insgesamt 4.776), die Prüfung von Dienstrad-Leasing für Mitarbeiter (voraussichtlich ab 2026) und die Teilnahme am Stadtradeln (zweiter Platz in 2024 mit 51.516 km). Durch diese Maßnahmen sollen die CO2-Emissionen reduziert werden. So wurden beispielsweise während des Stadtradelns 8.552 kg CO2 eingespart. Eine Mobilitätsumfrage ergab, dass jährlich 6.227 t CO2 durch den Pendelverkehr entstehen, hauptsächlich durch die PKW-Nutzung.
Zu den strategischen Initiativen gehören das Parkraummanagement, die Elektrifizierung des Fuhrparks (2 von 23 Fahrzeugen sind elektrisch) und die Nutzung von JobTicket/DeutschlandTicket. Zukünftige Schwerpunkte sind der Ausbau der Ladeinfrastruktur, die Verbesserung der Fahrradinfrastruktur (überdachte Stellplätze, Reparatureinrichtungen) und die Optimierung der ÖPNV-Anbindungen, insbesondere aus ländlichen Gebieten und zum Bahnhof Wechloy. Ein detailliertes Stellplatzmanagementsystem wird derzeit entwickelt und soll im November 2025 fertiggestellt sein. Die Universität Oldenburg strebt Klimaneutralität bis 2030 an.
Wir von orbit.eco unterstützen Unternehmen in Oldenburg dabei, von den Erfahrungen der Universität Oldenburg zu lernen und ähnliche Maßnahmen zur Förderung der nachhaltigen Alltagsmobilität umzusetzen. Wir bieten Unternehmen eine umfassende Beratung zu allen Aspekten der nachhaltigen Mobilität und unterstützen sie bei der Entwicklung und Implementierung von individuellen Mobilitätskonzepten. Unsere Expertise umfasst unter anderem die Beratung zur Umstellung auf Elektromobilität, die Optimierung des Fuhrparkmanagements, die Entwicklung von Anreizsystemen für die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel und die Integration von Carsharing-Angeboten in das betriebliche Mobilitätsmanagement. Zudem unterstützen wir Unternehmen bei der Kommunikation ihrer Nachhaltigkeitsleistungen und der Einbindung ihrer Mitarbeiter in die Mobilitätsstrategie.
Risikomanagement: Auto- und Mobilitätsversicherung in Oldenburg
Die Oldenburgische Landesbrandkasse bietet Auto- und Mobilitätsversicherungen an, die Risiken für Verkehrsteilnehmer absichern. Der Versicherungsschutz gilt für Fußgänger, Radfahrer, Auto- und Motorradfahrer. Die Leistungen umfassen die Bearbeitung von Fahrzeug- und Personenschäden sowie Pannenhilfe. Zu den Vorteilen gehören maßgeschneiderte Produkte, individuelle Beratung und Kundenservice. Die Versicherungsbedingungen sind im Vertrag mit der Oldenburgischen Landesbrandkasse festgelegt. Es gibt eine Schaden-Hotline, Fahrradschutz, Rechtsschutz und lokale Ansprechpartner.
Eine umfassende Auto- und Mobilitätsversicherung ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Mobilität. Sie schützt nicht nur vor finanziellen Risiken im Falle eines Unfalls oder einer Panne, sondern gibt auch ein Gefühl der Sicherheit und ermöglicht es den Bürgern, die verschiedenen Verkehrsmittel unbeschwert zu nutzen. Insbesondere für Unternehmen, die ihren Mitarbeitern flexible Mobilitätsangebote wie Carsharing oder Diensträder anbieten, ist eine umfassende Versicherungslösung unerlässlich.
Wir von orbit.eco unterstützen Unternehmen in Oldenburg dabei, die passenden Versicherungslösungen für ihre Mobilitätsangebote zu finden. Wir arbeiten mit verschiedenen Versicherungsanbietern zusammen und bieten eine unabhängige Beratung, um sicherzustellen, dass Unternehmen den bestmöglichen Schutz für ihre Mitarbeiter und ihre Fahrzeuge erhalten. Unsere Expertise umfasst unter anderem die Beratung zur Auswahl der richtigen Versicherungsprodukte, die Unterstützung bei der Schadenabwicklung und die Entwicklung von individuellen Versicherungskonzepten, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten sind.
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Weitere nützliche Links
Der Mobilitätsplan Oldenburg 2030 der Stadt Oldenburg legt den Fokus auf Klimaschutz und nachhaltige Mobilität.
Die Universität Oldenburg setzt auf eine umfassende Strategie für nachhaltige Alltagsmobilität mit Infrastrukturverbesserungen und Verhaltensanreizen.
Die VCD Oldenburg engagiert sich für eine nachhaltige Verkehrspolitik und fordert konkrete Maßnahmen für Klimaneutralität.
FAQ
Welche konkreten Maßnahmen beinhaltet der Mobilitätsplan Oldenburg 2030?
Der Mobilitätsplan Oldenburg 2030 umfasst Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs, zur Optimierung des ÖPNV und zur Integration multimodaler Angebote. Ziel ist die Reduzierung von Emissionen und die Erreichung der Klimaneutralität bis 2035.
Wie unterstützt die Stadt Oldenburg Unternehmen bei der Umstellung auf nachhaltige Mobilität?
Die Stadt Oldenburg bietet Beratungsangebote und Förderprogramme für Unternehmen, die auf Elektromobilität umsteigen oder ihre Mobilitätskonzepte nachhaltiger gestalten möchten.
Welche Rolle spielt die Fahrradinfrastruktur in Oldenburgs Mobilitätskonzept?
Die Fahrradinfrastruktur ist ein zentrales Element. Mit einer hohen Fahrradbesitzquote von 1,43 Fahrrädern pro Einwohner fördert die Stadt den Radverkehr durch den Ausbau von Radwegen und sicheren Abstellmöglichkeiten.
Welche alternativen Antriebe werden im ÖPNV von Oldenburg eingesetzt?
Die VWG (Verkehr und Wasser GmbH Oldenburg) setzt bereits seit 2005 Bio-Erdgas- und Wasserstoffbusse ein, um den ÖPNV ökologischer zu gestalten.
Was ist der Rahmenplan Mobilität und Verkehr 2030 (RMV 2030)?
Der RMV 2030 ist ein umfassendes Konzept, das auf zwölf Sub-Konzepten basiert und eine zukunftsfähige und klimaverträgliche Mobilität in Oldenburg erreichen soll. Die Bürgerbeteiligung spielt dabei eine wichtige Rolle.
Wie engagiert sich die Universität Oldenburg für nachhaltige Alltagsmobilität?
Die Universität Oldenburg integriert Infrastrukturverbesserungen (Fahrradstellplätze), Richtlinien (Dienstrad-Leasing) und Verhaltensanreize (Stadtradeln), um die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Welche Vorteile bietet eine Auto- und Mobilitätsversicherung der Oldenburgischen Landesbrandkasse?
Die Oldenburgische Landesbrandkasse bietet maßgeschneiderte Produkte, individuelle Beratung und Kundenservice für Auto- und Mobilitätsversicherungen, die Risiken für alle Verkehrsteilnehmer absichern.
Wie können Unternehmen in Oldenburg von orbit.eco profitieren?
orbit.eco bietet maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen, um ihre Mobilität nachhaltiger zu gestalten, Kosten zu senken und ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Wir beraten Sie gerne!