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Staatliche Förderung für Ihren Pelletofen: So sparen Sie bares Geld!

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Federico De Ponte

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Möchten Sie auf eine umweltfreundliche Heizlösung umsteigen und dabei von staatlicher Unterstützung profitieren? Der Staat fördert den Einbau von Pelletöfen, besonders wenn Sie alte Heizsysteme ersetzen. Entdecken Sie in diesem Artikel alle Details zur staatlichen Förderung für Pelletöfen, von den aktuellen Programmen bis hin zu den Antragsbedingungen. Für eine persönliche Beratung nehmen Sie jetzt Kontakt auf.

Das Thema kurz und kompakt

Sichern Sie sich bis zu 70% Förderung für Ihren Pelletofen durch die Kombination von BAFA-Zuschüssen, KfW-Krediten und dem Klima-Geschwindigkeitsbonus.

Wasserführende Pelletöfen werden bevorzugt gefördert, da sie die Wärme effizienter nutzen. Achten Sie auf die Einhaltung der technischen Mindestanforderungen (Nennwärmeleistung, Wirkungsgrad, Emissionswerte).

Stellen Sie den Antrag vor Auftragsvergabe und prüfen Sie regionale Förderprogramme für zusätzliche Zuschüsse. Alternativ kann ein Steuerbonus von bis zu 20% der Kosten in Anspruch genommen werden.

Erfahren Sie, wie Sie mit staatlichen Zuschüssen und Förderprogrammen die Anschaffung oder Modernisierung Ihres Pelletofens deutlich günstiger gestalten können. Jetzt informieren und profitieren!

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Bis zu 70% Förderung mit dem richtigen Pelletofen sichern

Bis zu 70% Förderung mit dem richtigen Pelletofen sichern

Die Installation oder Modernisierung einer Heizungsanlage ist oft mit hohen Kosten verbunden. Doch wussten Sie, dass Sie durch die Wahl eines Pelletofens und die Nutzung staatlicher Förderprogramme bares Geld sparen können? In Deutschland gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Anschaffung eines Pelletofens finanziell zu unterstützen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die staatliche Förderung für Ihren Pelletofen optimal nutzen und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen. Informieren Sie sich jetzt und profitieren Sie von den attraktiven Zuschüssen!

Überblick über die Pelletöfen-Förderung in Deutschland

Ein Pelletofen ist eine moderne und umweltfreundliche Heizungsanlage, die mit Pellets, kleinen Presslingen aus Holzresten, betrieben wird. Diese Öfen erzeugen Wärme durch die Verbrennung der Pellets und können als Ergänzung oder Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen dienen. Der Staat fördert den Einbau von Pelletöfen, da sie im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen weniger Emissionen verursachen und somit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Ziel der staatlichen Förderung für Pelletöfen ist es, Anreize für den Umstieg auf umweltfreundliche Heizsysteme zu schaffen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Die Förderung soll es auch einkommensschwächeren Haushalten ermöglichen, sich eine solche Heizung anzuschaffen.

Aktuelle Förderlandschaft: Ein Überblick

Die Förderlandschaft für Pelletöfen in Deutschland ist vielfältig und kann auf den ersten Blick unübersichtlich erscheinen. Die wichtigsten Institutionen, die Förderungen anbieten, sind das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) und die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau). Das BAFA ist vor allem für die Zuschüsse im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zuständig, während die KfW zinsgünstige Kredite und Zuschüsse für umfassende Sanierungsmaßnahmen anbietet. Zusätzlich gibt es regionale und kommunale Förderprogramme, die je nach Bundesland und Kommune variieren können. Es lohnt sich also, auch diese Möglichkeiten zu prüfen. Einen Überblick über die KfW-Förderprogramme für erneuerbare Energien finden Sie hier.

Wasserführende Pelletöfen: Bis zu 70% Förderung sichern

Nicht alle Pelletöfen werden gleichermaßen gefördert. Besonders im Fokus stehen wasserführende Pelletöfen, da sie eine besonders effiziente Nutzung der erzeugten Wärme ermöglichen. Diese Öfen sind in der Lage, die Wärme nicht nur direkt an den Raum abzugeben, sondern auch in das zentrale Heizsystem einzuspeisen. Dadurch können sie einen wesentlichen Beitrag zur Beheizung des gesamten Hauses leisten und somit den Verbrauch fossiler Brennstoffe reduzieren. Die Voraussetzungen für die Förderung wasserführender Pelletöfen sind jedoch strenger als bei herkömmlichen Modellen.

Technische Anforderungen im Detail

Um in den Genuss der staatlichen Förderung zu kommen, müssen Pelletöfen bestimmte technische Anforderungen erfüllen. Zu den wichtigsten Mindestanforderungen gehören eine Nennwärmeleistung von mindestens 5 kW, ein Wirkungsgrad (ETAs) von über 81% sowie die Einhaltung bestimmter Emissionsgrenzwerte für Staub und CO. Zudem ist eine automatische Beschickung und Verbrennungsregelung erforderlich, um einen effizienten und umweltschonenden Betrieb zu gewährleisten. Die Einhaltung dieser technischen Anforderungen muss durch einen Fachbetrieb nachgewiesen werden. Die technischen Details sind wichtig für die korrekte Antragstellung.

Weitere Bedingungen und Auflagen

Neben den technischen Anforderungen gibt es weitere Bedingungen und Auflagen, die für die Förderfähigkeit eines Pelletofens erfüllt sein müssen. Dazu gehört beispielsweise der hydraulische Abgleich des Heizsystems, um eine optimale Wärmeverteilung im Haus sicherzustellen. Zudem ist in vielen Fällen der Einbau eines Pufferspeichers mit einem Mindestvolumen von 30 Litern pro kW Nennwärmeleistung erforderlich. Auch hier gilt: Der Nachweis der Einhaltung aller technischen Anforderungen muss durch einen Fachbetrieb erfolgen. Diese zusätzlichen Kriterien sollen sicherstellen, dass die geförderten Pelletofenanlagen tatsächlich einen Beitrag zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz leisten. Die staatlichen Förderungen sind an diese Bedingungen geknüpft.

BAFA- und KfW-Förderung: So maximieren Sie Ihre Zuschüsse

Die beiden wichtigsten Förderinstitutionen für Pelletofen sind das BAFA und die KfW. Das BAFA bietet im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) attraktive Zuschüsse für den Heizungstausch. Die KfW hingegen stellt zinsgünstige Kredite und Zuschüsse für umfassende Sanierungsmaßnahmen zur Verfügung. Beide Förderwege können miteinander kombiniert werden, um die maximale Förderung für Ihren Pelletofen zu erhalten. Es ist wichtig, die jeweiligen Voraussetzungen und Bedingungen genau zu prüfen, um keine Fördermöglichkeiten zu verpassen. Die BAFA-Förderung ist besonders attraktiv für den Heizungstausch.

BAFA-Förderung: Zuschüsse für Heizungstausch

Das BAFA bietet verschiedene Zuschüsse für den Einbau eines Pelletofens. Die Basisförderung beträgt bis zu 30% der förderfähigen Kosten. Zusätzlich gibt es einen Klima-Geschwindigkeitsbonus von 20%, wenn Sie eine alte Öl-, Gas- oder Kohleheizung durch einen Pelletofen ersetzen. Für Haushalte mit niedrigem Einkommen gibt es einen Einkommensbonus von 30%. Und wenn Ihr Pelletofen besonders emissionsarm ist, können Sie einen Emissionsminderungsbonus von 2.500 € erhalten. Diese Zuschüsse können miteinander kombiniert werden, sodass Sie im Idealfall bis zu 70% der Kosten für Ihren Pelletofen erstattet bekommen. Die Förderung vom BAFA macht den Heizungstausch attraktiv.

KfW-Förderung: Kredite und Zuschüsse für Sanierungen

Die KfW bietet verschiedene Programme zur Förderung von Sanierungsmaßnahmen an, die auch den Einbau eines Pelletofens umfassen können. Besonders relevant ist der KfW-Kredit 358, ein Ergänzungskredit für BEG-geförderte Maßnahmen. Dieser Kredit kann in Anspruch genommen werden, wenn Sie bereits eine Förderung vom BAFA erhalten haben. Für umfassende Sanierungen bietet die KfW Kredite bis zu 120.000 € mit Tilgungszuschuss an. Die genauen Konditionen hängen von der erreichten Energieeffizienz des Gebäudes ab. Die KfW-Förderung ist besonders interessant für Komplettsanierungen.

Kombination von BAFA- und KfW-Förderung

Die Kombination von BAFA- und KfW-Förderung ist grundsätzlich möglich und kann Ihnen erhebliche finanzielle Vorteile bringen. Um die Förderprogramme optimal zu kombinieren, müssen Sie jedoch einige Voraussetzungen beachten. So ist es beispielsweise wichtig, dass Sie den Antrag beim BAFA vor Beginn der Maßnahme stellen und die Förderzusage abwarten, bevor Sie den Auftrag vergeben. Zudem müssen Sie die technischen Anforderungen beider Förderprogramme erfüllen. Eine Beispielrechnung zeigt, dass Sie durch die Kombination von BAFA-Zuschüssen und KfW-Krediten die Kosten für Ihren Pelletofen erheblich reduzieren können. Die Kombination der Förderungen ist ein wichtiger Faktor.

Antragstellung leicht gemacht: Schritt-für-Schritt zur Förderung

Die Antragsstellung für die staatliche Förderung für Ihren Pelletofen kann komplex erscheinen, ist aber mit der richtigen Vorbereitung gut zu bewältigen. Wir zeigen Ihnen, welche Unterlagen Sie benötigen, wie der Antragsprozess im Detail abläuft und welche Fristen Sie beachten müssen. So stellen Sie sicher, dass Sie die Förderung erhalten, die Ihnen zusteht. Die Antragstellung ist ein wichtiger Schritt.

Vorbereitung der Antragsstellung

Bevor Sie den Antrag auf Förderung stellen können, müssen Sie einige Vorbereitungen treffen. Zunächst benötigen Sie Angebote von Fachbetrieben für den Einbau des Pelletofens. Diese Angebote sollten detailliert aufschlüsseln, welche Kosten für den Ofen selbst, die Installation und eventuelle Umbaumaßnahmen entstehen. Zudem ist ein Energieberatungsprotokoll erforderlich, das den energetischen Zustand Ihres Gebäudes bewertet und die Notwendigkeit des Heizungstauschs begründet. Schließlich benötigen Sie die technischen Datenblätter des Pelletofens, um die Einhaltung der technischen Anforderungen nachzuweisen. Die Vorbereitung der Unterlagen ist entscheidend für den Erfolg.

Der Antragsprozess im Detail

Der Antragsprozess bei BAFA und KfW läuft in der Regel online ab. Zunächst müssen Sie sich auf den jeweiligen Portalen registrieren und ein Benutzerkonto erstellen. Anschließend können Sie den Antrag ausfüllen und die erforderlichen Unterlagen hochladen. Wichtig ist, dass Sie den Antrag vor Auftragsvergabe stellen. Nach Prüfung Ihres Antrags erhalten Sie eine Bestätigung zum Antrag (BzA) durch den Installateur. Nach der Installation des Pelletofens muss der Installateur eine Bestätigung nach Durchführung (BnD) ausstellen. Diese Unterlagen müssen Sie ebenfalls hochladen. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft Ihnen durch den Prozess.

Wichtige Fristen und Hinweise

Bei der Antragsstellung gibt es einige wichtige Fristen und Hinweise zu beachten. So müssen Sie den Antrag unbedingt vor Auftragsvergabe stellen, da sonst die Förderung entfällt. Die Förderzusage ist in der Regel für einen bestimmten Zeitraum gültig. Innerhalb dieses Zeitraums müssen Sie den Pelletofen einbauen lassen und die erforderlichen Nachweise erbringen. Die Auszahlung der Fördermittel erfolgt in der Regel nach Abschluss der Maßnahme und Prüfung aller Unterlagen. Beachten Sie auch, dass die Fördermittel begrenzt sind und es daher ratsam ist, den Antrag möglichst frühzeitig zu stellen. Die Fristen und Hinweise sind wichtig für eine erfolgreiche Antragstellung.

Steuerbonus statt Förderung: Bis zu 20% der Kosten sparen

Neben den direkten Förderprogrammen von BAFA und KfW gibt es auch die Möglichkeit, die Kosten für einen Pelletofen steuerlich geltend zu machen. Der Steuerbonus für Sanierungsmaßnahmen ermöglicht es Ihnen, bis zu 20% der Kosten über drei Jahre verteilt von der Steuer abzusetzen. Diese Option kann besonders interessant sein, wenn Sie die Voraussetzungen für die direkten Förderprogramme nicht erfüllen oder die Fördermittel bereits ausgeschöpft sind. Der Steuerbonus ist eine attraktive Alternative.

Steuerbonus für Sanierungsmaßnahmen

Um den Steuerbonus für Sanierungsmaßnahmen in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie einige Voraussetzungen erfüllen. So muss das Gebäude, in dem der Pelletofen eingebaut wird, älter als zehn Jahre sein und von Ihnen selbst bewohnt werden. Zudem muss der Einbau des Pelletofens durch einen Fachbetrieb erfolgen. Der Fachbetrieb muss Ihnen eine Bescheinigung ausstellen, dass die Maßnahme den Anforderungen des Steuerbonus entspricht. Mit dieser Bescheinigung können Sie die Kosten für den Pelletofen in Ihrer Steuererklärung geltend machen. Die Voraussetzungen für den Steuerbonus sind klar definiert.

Vergleich: Förderung vs. Steuerbonus

Ob die direkte Förderung oder der Steuerbonus vorteilhafter ist, hängt von Ihrer individuellen Situation ab. Die direkte Förderung bietet den Vorteil, dass Sie die Zuschüsse bereits vor Beginn der Maßnahme erhalten und somit Ihre Liquidität schonen. Der Steuerbonus hingegen wird erst im Nachhinein über die Steuererklärung geltend gemacht. Dafür sind die Voraussetzungen für den Steuerbonus oft weniger streng als für die direkte Förderung. Es lohnt sich also, beide Optionen genau zu prüfen und anhand Ihrer persönlichen Situation zu entscheiden, welche für Sie vorteilhafter ist. Die Vor- und Nachteile sollten Sie abwägen.

Pelletofen im Neubau: Effizienzhaus-Standard als Schlüssel zur Förderung

In Neubauten gibt es keine direkte Förderung für den Einbau von Pelletofen. Allerdings können die Kosten für den Pelletofen in die BEG-KFN-Kredite integriert werden, wenn das Gebäude den Effizienzhaus 40 Standard erfüllt. Dieser Standard stellt hohe Anforderungen an die Energieeffizienz des Gebäudes und fördert den Einsatz erneuerbarer Energien. Wenn Sie also einen Neubau planen, sollten Sie den Effizienzhaus 40 Standard anstreben, um von den attraktiven Förderkonditionen zu profitieren. Der Effizienzhaus-Standard ist der Schlüssel zur Förderung.

KfW-Förderung für Neubauten

Wie bereits erwähnt, gibt es keine direkte Förderung für Heizsysteme in Neubauten. Stattdessen fördert die KfW den Bau von energieeffizienten Gebäuden, die den Effizienzhaus 40 Standard erfüllen. Wenn Sie diesen Standard erreichen, können Sie zinsgünstige Kredite und Zuschüsse für Ihr Bauvorhaben erhalten. Die Kosten für den Pelletofen können dabei in die förderfähigen Kosten einbezogen werden. Es ist wichtig, dass Sie bereits in der Planungsphase des Neubaus die Anforderungen des Effizienzhaus 40 Standards berücksichtigen, um die Förderung optimal nutzen zu können. Die KfW-Förderung für Neubauten ist an den Effizienzhaus-Standard gekoppelt.

Effizienzhaus 40 Standard: Anforderungen und Vorteile

Der Effizienzhaus 40 Standard stellt hohe Anforderungen an die Energieeffizienz des Gebäudes. So muss der Jahresprimärenergiebedarf des Gebäudes maximal 40% des Referenzgebäudes betragen. Zudem müssen bestimmte Anforderungen an die Wärmedämmung, die Fenster und die Heizungsanlage erfüllt werden. Der Vorteil des Effizienzhaus 40 Standards ist, dass Sie nicht nur von den attraktiven Förderkonditionen profitieren, sondern auch langfristig Energiekosten sparen und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Anforderungen des Effizienzhaus 40 Standards sind anspruchsvoll, aber lohnenswert.

Regionale Förderprogramme: Zusätzliche Zuschüsse sichern

Neben den bundesweiten Förderprogrammen von BAFA und KfW gibt es auch zahlreiche regionale Förderprogramme für Pelletofen. Diese Programme werden von den Bundesländern und Kommunen angeboten und können zusätzlich zu den bundesweiten Förderungen in Anspruch genommen werden. Es lohnt sich also, auch die regionalen Fördermöglichkeiten zu prüfen, um die maximale Förderung für Ihren Pelletofen zu erhalten. Die regionalen Förderprogramme bieten zusätzliche Unterstützung.

Überblick über regionale Förderprogramme

Die regionalen Förderprogramme für Pelletofen sind vielfältig und variieren je nach Bundesland und Kommune. Einige Bundesländer bieten beispielsweise eigene Zuschüsse für den Einbau von Pelletofen an, während andere Kommunen zinsgünstige Kredite oder Beratungsleistungen anbieten. Um einen Überblick über die regionalen Fördermöglichkeiten zu erhalten, können Sie sich bei Ihrer Gemeinde- oder Stadtverwaltung, bei den Energieagenturen der Bundesländer oder im Internet informieren. Die Förderprogramme der Bundesländer sind eine wichtige Ergänzung.

Kombination von regionalen und bundesweiten Förderungen

Die Kombination von regionalen und bundesweiten Förderungen ist grundsätzlich möglich, jedoch gibt es einige Bedingungen und Auflagen zu beachten. So darf die Summe der Förderungen in der Regel nicht höher sein als 60% der Investitionskosten. Zudem müssen Sie die Förderrichtlinien der jeweiligen Programme beachten. Es ist ratsam, sich vor der Antragsstellung von einem Energieberater oder einem Fachbetrieb beraten zu lassen, um die optimale Förderstrategie für Ihr Projekt zu entwickeln. Die Kombination der Förderungen kann komplex sein, aber lohnenswert.

Pelletofen-Förderung: Ihr Beitrag zur Energiewende

Die staatliche Förderung für Pelletöfen bietet Ihnen eine attraktive Möglichkeit, in eine umweltfreundliche Heizungsanlage zu investieren und gleichzeitig bares Geld zu sparen. Durch die Kombination von BAFA-Zuschüssen, KfW-Krediten und regionalen Förderprogrammen können Sie die Kosten für Ihren Pelletofen erheblich reduzieren. Nutzen Sie diese Chance und leisten Sie einen Beitrag zur Energiewende! Die staatliche Förderung macht den Umstieg attraktiv.

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

In diesem Artikel haben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die staatliche Förderung für Pelletöfen gegeben. Wir haben Ihnen gezeigt, welche Pelletöfen förderfähig sind und welche technischen Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Zudem haben wir Ihnen die Förderprogramme von BAFA und KfW im Detail erläutert und Ihnen Tipps zur Antragsstellung gegeben. Schließlich haben wir Ihnen Alternativen zur direkten Förderung aufgezeigt und Ihnen erklärt, wie Sie Pelletöfen in Neubauten fördern können. Die wichtigsten Erkenntnisse haben wir hier zusammengefasst:

  • Förderfähige Pelletöfen: Wasserführende Pelletöfen werden bevorzugt gefördert.

  • Technische Voraussetzungen: Nennwärmeleistung (mind. 5 kW), Wirkungsgrad (ETAs > 81%), Emissionsgrenzwerte (Staub, CO), automatische Beschickung und Verbrennungsregelung.

  • Förderprogramme: BAFA (Zuschüsse), KfW (Kredite und Zuschüsse).

  • Antragsstellung: Vor Auftragsvergabe, Online-Registrierung, Einreichung der erforderlichen Unterlagen.

  • Alternativen: Steuerbonus für Sanierungsmaßnahmen.

Ausblick auf zukünftige Entwicklungen

Die Förderung von Pelletofen wird sich in Zukunft voraussichtlich weiterentwickeln. Es ist zu erwarten, dass die Anforderungen an die Energieeffizienz und die Emissionswerte der Öfen steigen werden. Zudem könnten neue Förderprogramme aufgelegt werden, die den Einsatz von Pelletofen in Kombination mit anderen erneuerbaren Energien fördern. Insgesamt wird die Bedeutung von Pelletofen für die Energiewende weiter zunehmen. Die Trends in der Förderpolitik sind entscheidend für die Zukunft.

Die staatlichen Zuschüsse für Pelletöfen bieten Ihnen eine hervorragende Gelegenheit, in eine nachhaltige und effiziente Heizlösung zu investieren. Egal, ob es sich um einen Neubau oder die Sanierung eines Altbaus handelt, die verfügbaren Förderprogramme und steuerlichen Vorteile machen den Umstieg auf einen Pelletofen attraktiv und finanziell erreichbar.

Mit einer Vielzahl von Förderprogrammen sowie steuerlichen Anreizen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Kosten für den Einbau eines Pelletofens zu reduzieren. Wir von orbit.eco bieten Ihnen umfassende Beratung und Unterstützung bei der Auswahl des richtigen Pelletofens, der Erfüllung technischer Voraussetzungen, der Navigation durch den Antragsprozess und der Vermeidung von möglichen Problemen.

Durch die Entscheidung für einen Pelletofen investieren Sie in die Zukunft Ihres Zuhauses. Sie reduzieren nicht nur Ihre Energiekosten und sichern sich eine konstante Wärme, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um die Fördermöglichkeiten für Ihr Projekt zu erkunden. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre individuelle Beratung zu starten und den Antrag auf Förderung schnell und einfach zu stellen. Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie sofort eine erste Schätzung für den Sanierungsbedarf Ihrer Immobilie.

FAQ

Welche Arten von Pelletöfen werden gefördert?

Vorzugsweise werden wasserführende Pelletöfen gefördert, da diese die erzeugte Wärme besonders effizient nutzen und in das zentrale Heizsystem einspeisen können. Auch Pelletöfen mit Pufferspeicher können förderfähig sein.

Wie hoch ist die maximale Förderung, die ich für einen Pelletofen erhalten kann?

Die maximale Förderung kann bis zu 70% der förderfähigen Kosten betragen, wobei die förderfähigen Kosten auf 30.000 € begrenzt sind. Dies setzt sich aus verschiedenen Boni zusammen (Basisförderung, Klima-Geschwindigkeitsbonus, Einkommensbonus).

Welche technischen Voraussetzungen muss ein Pelletofen erfüllen, um gefördert zu werden?

Zu den wichtigsten technischen Anforderungen gehören eine Nennwärmeleistung von mindestens 5 kW, ein Wirkungsgrad von über 81%, die Einhaltung bestimmter Emissionsgrenzwerte für Staub und CO sowie eine automatische Beschickung und Verbrennungsregelung.

Kann ich die BAFA-Förderung mit der KfW-Förderung kombinieren?

Ja, die Kombination von BAFA-Zuschüssen und KfW-Krediten ist grundsätzlich möglich und kann Ihnen erhebliche finanzielle Vorteile bringen. Es ist wichtig, die jeweiligen Voraussetzungen und Bedingungen genau zu prüfen.

Wann muss ich den Antrag auf Förderung stellen?

Der Antrag muss unbedingt vor Auftragsvergabe gestellt werden, da sonst die Förderung entfällt. Eine Bestätigung zum Antrag (BzA) durch den Installateur ist erforderlich.

Gibt es auch eine Förderung für Pelletöfen im Neubau?

In Neubauten gibt es keine direkte Förderung für den Einbau von Pelletöfen. Allerdings können die Kosten für den Pelletofen in die BEG-KFN-Kredite integriert werden, wenn das Gebäude den Effizienzhaus 40 Standard erfüllt.

Was ist der Klima-Geschwindigkeitsbonus und wie erhalte ich ihn?

Der Klima-Geschwindigkeitsbonus beträgt 20% und wird gewährt, wenn Sie eine alte Öl-, Gas- oder Kohleheizung durch einen Pelletofen ersetzen und diesen mit Solarthermie, Photovoltaik oder einer Wärmepumpe kombinieren.

Gibt es eine Alternative zur direkten Förderung?

Ja, alternativ zur direkten Förderung können Sie die Kosten für den Pelletofen steuerlich geltend machen. Der Steuerbonus für Sanierungsmaßnahmen ermöglicht es Ihnen, bis zu 20% der Kosten über drei Jahre verteilt von der Steuer abzusetzen.

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