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Ulm Mobilität neu denken: So gestalten Sie die Zukunft Ihrer Fortbewegung!
Die Mobilität in Ulm wandelt sich rasant. Sind Sie bereit für die Zukunft? Die Stadt setzt auf innovative Lösungen, um den Verkehr effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. Erfahren Sie mehr über die aktuellen Projekte und wie Sie davon profitieren können. Wenn Sie individuelle Mobilitätslösungen für Ihr Unternehmen suchen, nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.
Das Thema kurz und kompakt
Die Stadt Ulm und Neu-Ulm setzen auf nachhaltige Mobilitätslösungen, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Der Fokus liegt auf dem Ausbau des Umweltverbundes und der Förderung der Elektromobilität.
Initiativen wie der "Fuß- und Radentscheid" und die Aktivitäten der AK Mobilität (Ulm-Agenda21) tragen maßgeblich zur Verbesserung der Radinfrastruktur und zur Sensibilisierung für nachhaltige Mobilität bei. Eine Steigerung der Radverkehrsanteils um 10% ist realistisch.
Die SWU Ulm/Neu-Ulm modernisiert den ÖPNV durch Echtzeitdaten und flexible Angebote wie MobilSAM und den NightBus. Dies trägt zur Attraktivität des ÖPNV bei und kann die Nutzung um 5% steigern.
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Die Stadt Ulm und die Region Neu-Ulm stehen vor der Herausforderung, den steigenden Anforderungen an die städtische Mobilität gerecht zu werden. Wachsendes Verkehrsaufkommen und der Wunsch nach einer nachhaltigen Lebensweise erfordern innovative und effiziente Lösungen. Wir von orbit.eco unterstützen Sie dabei, die Mobilität in Ihrem Unternehmen und für Ihre Bürger zukunftsfähig zu gestalten. Unsere Expertise im Bereich der grünen Technologien ermöglicht es uns, maßgeschneiderte Konzepte zu entwickeln, die sowohl ökonomisch als auch ökologisch überzeugen. Erfahren Sie, wie Sie durch die Integration nachhaltiger Verkehrslösungen Kosten senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten können.
Die Bedeutung von Mobilität in Ulm und Neu-Ulm
Die Abteilung "Mobilität" der Stadt Ulm befasst sich intensiv mit der Strukturierung, Koordination und Umsetzung von Mobilitätsstrategien. Dabei werden sowohl etablierte als auch neue Mobilitätstrends berücksichtigt. Zu den wesentlichen Handlungsfeldern gehören der Umweltverbund (ÖPNV, Rad- und Fußverkehr), der motorisierte Individualverkehr, die Stadtlogistik sowie neue Mobilitätsformen wie Sharing-Dienste und Mikromobilität. Alternative Antriebe, wie die Elektromobilität, spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Die Stadt Ulm arbeitet an umfassenden Mobilitätskonzepten, die verschiedene Verkehrsträger integrieren und relevante Akteure einbinden.
Zielsetzung der Ulmer Mobilitätsstrategie
Das Ziel der Ulmer Mobilitätsstrategie ist die Entwicklung umfassender Mobilitätskonzepte, die verschiedene Verkehrsträger integrieren und relevante Akteure und Interessengruppen einbinden. Dabei geht es darum, den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auszubauen und zu optimieren, den Rad- und Fußgängerverkehr zu fördern und gleichzeitig den motorisierten Individualverkehr (MIV) effizienter zu gestalten. Neue Mobilitätsformen wie Sharing-Dienste und On-Demand-Transport sollen in das städtische Gesamtkonzept integriert werden. Die Integration erneuerbarer Energien in den Mobilitätssektor ist ein weiterer wichtiger Baustein. Die Stadt Neu-Ulm setzt ebenfalls auf nachhaltige Mobilitätslösungen, darunter den Ausbau des ÖPNV, die Förderung der Elektromobilität und die Verbesserung der Radinfrastruktur, wie auf der Seite der Stadt Neu-Ulm nachzulesen ist.
Nachhaltige Mobilität: Umweltverbund senkt Emissionen um 20 %
Ein zentraler Schwerpunkt der Ulmer Mobilitätsstrategie ist der Ausbau und die Optimierung des Umweltverbund-Netzwerks. Dieses umfasst den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), den Rad- und Fußgängerverkehr sowie den motorisierten Individualverkehr (MIV). Ziel ist es, den Anteil des Umweltverbundes am Gesamtverkehrsaufkommen zu erhöhen und somit die CO2-Emissionen zu reduzieren. Wir von orbit.eco unterstützen Sie dabei, die Potenziale des Umweltverbundes voll auszuschöpfen und innovative Lösungen für eine nachhaltige Mobilität zu implementieren. Die SWU Ulm/Neu-Ulm integriert beispielsweise Echtzeit-GPS-Daten für Bus- und Straßenbahnverfolgung, um den ÖPNV attraktiver zu gestalten.
Das Umweltverbund-Netzwerk
Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) spielt eine entscheidende Rolle im Umweltverbund. Durch den Ausbau und die Optimierung des Bus- und Straßenbahnnetzes soll der ÖPNV für die Bürger attraktiver werden. Die SWU Ulm/Neu-Ulm setzt dabei auf moderne Technologien wie Echtzeitdatenintegration, um Fahrgäste über aktuelle Verspätungen zu informieren. Zudem werden mobile Ticketautomaten mit Kartenzahlung in Bussen getestet, um den Ticketkauf zu vereinfachen. Die SWU bietet zudem verschiedene Tickets und Tarife an, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Fahrgäste gerecht zu werden. Auch der Ausbau der Elektromobilität im ÖPNV ist ein wichtiger Schritt.
Rad- und Fußgängerverkehr
Die Förderung aktiver Mobilität, also des Rad- und Fußgängerverkehrs, ist ein weiterer wichtiger Baustein der Ulmer Mobilitätsstrategie. Ziel ist es, die Lebensqualität in der Stadt zu steigern, indem sichere und durchgängige Rad- und Fußwege geschaffen werden. Der BUND Ulm setzt sich aktiv für den Ausbau und die Verbesserung der Fußgänger- und Radfahrernetze ein. Die Initiative "Fuß- und Radentscheid" fordert beispielsweise breite Radwege, die ein Nebeneinanderfahren oder Überholen ermöglichen. Auch die Verbesserung der Verkehrssicherheit an Kreuzungen und die Erhöhung der Anzahl von Fahrradparkplätzen sind wichtige Anliegen. Die BUND Ulm betont die Vorteile des Radfahrens und Zufußgehens hinsichtlich Platzbedarf, Kosten, Klimaneutralität und Gesundheit.
Motorisierter Individualverkehr (MIV) und Stadtlogistik
Auch der motorisierte Individualverkehr (MIV) und die Stadtlogistik spielen eine Rolle in der Ulmer Mobilitätsstrategie. Ziel ist es, die CO2-Emissionen durch optimierte Verkehrsführung und die Förderung von Carsharing-Modellen zu reduzieren. Neue Mobilitätsformen wie Sharing-Dienste und On-Demand-Transport sollen in das städtische Gesamtkonzept integriert werden. Die Stadt Ulm setzt dabei auch auf alternative Antriebe wie die Elektromobilität. Die Intraplan Consult GmbH hat in einer Studie verschiedene Szenarien zur Verkehrsentwicklung in Ulm und dem Alb-Donau-Kreis bis 2030 modelliert. Dabei wurden auch die Auswirkungen von Elektromobilität und autonomem Fahren berücksichtigt.
Ulm setzt auf Mobilitätsinseln und Echtzeit-Daten für besseren ÖPNV
Die Stadt Ulm und die SWU Ulm/Neu-Ulm haben verschiedene Initiativen und Projekte zur Förderung der Mobilität ins Leben gerufen. Dazu gehört die Einrichtung einer eigenen Abteilung "Mobilität" durch die Stadt Ulm, die Modernisierung des ÖPNV durch die SWU Ulm/Neu-Ulm sowie das Engagement von Bürgerinitiativen und Verbänden wie dem BUND Ulm und der AK Mobilität (Ulm-Agenda21). Wir von orbit.eco unterstützen diese Initiativen durch die Entwicklung innovativer Lösungen und die Bereitstellung unserer Expertise im Bereich der nachhaltigen Mobilität. Die Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge ist ein wichtiger Schritt zur Förderung der Elektromobilität.
Die Rolle der Stadt Ulm
Die Stadt Ulm hat eine eigene Abteilung "Mobilität" eingerichtet, um die Mobilitätsstrategien zu strukturieren, zu koordinieren und umzusetzen. Ein wichtiger Baustein ist die Entwicklung von Mobilitätsinseln, die verschiedene Verkehrsmittel miteinander verknüpfen. Diese Mobilitätsinseln sollen den Umstieg zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln erleichtern und somit den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) attraktiver machen. Die Stadt Ulm arbeitet dabei eng mit der SWU Ulm/Neu-Ulm und anderen Mobilitätsanbietern zusammen. Die AK Mobilität (Ulm-Agenda21) engagiert sich ebenfalls für eine menschenfreundliche, klima- und umweltverträgliche Mobilität.
Das Engagement der SWU Ulm/Neu-Ulm
Die SWU Ulm/Neu-Ulm modernisiert kontinuierlich den ÖPNV, um ihn für die Bürger attraktiver zu machen. Dazu gehört die Integration von Echtzeit-GPS-Daten für die Bus- und Straßenbahnverfolgung, die den Fahrgästen aktuelle Informationen über Verspätungen liefert. Zudem werden mobile Ticketautomaten mit Kartenzahlung in Bussen getestet, um den Ticketkauf zu vereinfachen. Ein weiteres wichtiges Projekt ist die Sanierung und der Ausbau der Straßenbahnlinie 1. Die SWU Ulm/Neu-Ulm bietet zudem eine Anschlussgarantie für Busse und Bahnen an wichtigen Knotenpunkten, um den Fahrgästen eine zuverlässige Verbindung zu gewährleisten.
Beiträge von Bürgerinitiativen und Verbänden
Auch Bürgerinitiativen und Verbände leisten einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Mobilität in Ulm. Der BUND Ulm fordert beispielsweise die Priorisierung des Fuß- und Radverkehrs und setzt sich für sichere und breite Wege ein. Die Initiative "Fuß- und Radentscheid" fordert konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Radinfrastruktur. Die AK Mobilität (Ulm-Agenda21) organisiert Aktionen wie "Ohne Auto-mobil" und den "Green Parking Day", um auf die Bedeutung einer nachhaltigen Mobilität aufmerksam zu machen. Die BUND Ulm setzt sich für eine Reduzierung des Autoverkehrs und eine Förderung des Carsharings ein, um die CO2-Emissionen zu senken.
Neu-Ulm fördert E-Mobilität und Radwege für nachhaltigen Verkehr
Auch die Stadt Neu-Ulm setzt auf nachhaltige Mobilität und fördert umweltfreundliche Verkehrsmittel wie den öffentlichen Nahverkehr, die Elektromobilität und den Radverkehr. Wir von orbit.eco unterstützen die Stadt Neu-Ulm bei der Umsetzung ihrer Mobilitätsstrategie durch die Bereitstellung unserer Expertise und unserer innovativen Lösungen. Die Förderung der Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Zukunft.
Fokus auf umweltfreundliche Verkehrsmittel
Die Stadt Neu-Ulm legt einen klaren Fokus auf umweltfreundliche Verkehrsmittel. Dazu gehört der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, um den Bürgern eine attraktive Alternative zum Auto zu bieten. Zudem wird die Elektromobilität gefördert, beispielsweise durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Tretroller. Auch E-Carsharing-Angebote werden unterstützt. Die Stadt Neu-Ulm setzt sich aktiv für eine Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehrssektor ein. Die Stadt Neu-Ulm bietet Informationen zu E-Mobilität, Radverkehr und ÖPNV.
Verbesserung der Radinfrastruktur
Ein weiterer Schwerpunkt der Neu-Ulmer Mobilitätsstrategie ist die Verbesserung der Radinfrastruktur. Ziel ist es, sichere und attraktive Radwege zu schaffen, um mehr Menschen zum Radfahren zu bewegen. Die Stadt Neu-Ulm hat ein Radverkehrskonzept entwickelt, das konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Radinfrastruktur vorsieht. Dazu gehört beispielsweise der Bau neuer Radwege und die Sanierung bestehender Radwege. Die AK Mobilität (Ulm-Agenda21) kritisiert jedoch, dass der Ausbau der Radinfrastruktur zu langsam voranschreitet.
Förderung von Fahrgemeinschaften
Die Stadt Neu-Ulm fördert auch Fahrgemeinschaften, um den Individualverkehr zu reduzieren. In den Stadtteilen Burlafingen, Finningen und Steinheim wurden beispielsweise Mitfahrbänke aufgestellt, um das Bilden von Fahrgemeinschaften zu erleichtern. Zudem wird das kommunale Pendlerportal genutzt, um Pendler zusammenzubringen. Die Landkreis Neu-Ulm bietet Informationen zum Thema Mobilität und zum kommunalen Pendlerportal.
Autonomes Fahren: Ulm plant digitale Lösungen für weniger Stau
Die Verkehrsentwicklung bis 2030 wird in verschiedenen Modellstudien untersucht, um die Auswirkungen unterschiedlicher Szenarien auf die Mobilität in Ulm und dem Alb-Donau-Kreis zu analysieren. Dabei werden auch die Auswirkungen autonomer Fahrzeuge und der Elektromobilität berücksichtigt. Wir von orbit.eco unterstützen Sie dabei, die Chancen und Herausforderungen dieser Entwicklungen zu erkennen und innovative Lösungen zu entwickeln. Die Integration erneuerbarer Energien in den Mobilitätssektor ist ein wichtiger Schritt.
Modellstudien zur Verkehrsentwicklung bis 2030
Die Intraplan Consult GmbH hat im Auftrag der Stadt Ulm und des Alb-Donau-Kreises eine Studie zur Verkehrsentwicklung bis 2030 erstellt. Dabei wurden drei Szenarien modelliert: das Null-Szenario, das Referenz-Szenario und das Gestalteter Referenz-Szenario. Das Null-Szenario geht von einer Reduktion der Emissionen um 20 % durch Elektrofahrzeuge und verbesserte Verbrennungsmotoren aus. Das Referenz-Szenario berücksichtigt die geplanten Maßnahmen der Kommunen. Das Gestalteter Referenz-Szenario beinhaltet zusätzliche Maßnahmen wie eine City-Maut für Ulm, die Förderung von Pedelecs und eine CO2-Steuer. Die Intraplan Consult GmbH betont, dass die Maßnahmen auf die lokalen Anforderungen zugeschnitten sein müssen.
Auswirkungen autonomer Fahrzeuge
Autonomes Fahren (Level 4) wird voraussichtlich die Attraktivität des motorisierten Individualverkehrs erhöhen. Um die damit verbundenen negativen Auswirkungen wie eine erhöhte Kapazitätsnachfrage zu vermeiden, sind digitale Technologien wie Car2Car/Car2Infrastructure oder hohe Sharing/Pooling-Raten erforderlich. Autonomes Fahren bietet jedoch auch Chancen, beispielsweise für die Optimierung des Verkehrsflusses und die Reduzierung von Staus. Die Stadt Ulm befasst sich intensiv mit den Auswirkungen autonomer Fahrzeuge auf die städtische Mobilität.
Herausforderungen der Elektromobilität
Die Elektromobilität steht vor Herausforderungen hinsichtlich Reichweite und Ladedauer, insbesondere für Langstreckenfahrten und den Schwerlastverkehr. Im ländlichen Raum des Alb-Donau-Kreises ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse der Bürger zu berücksichtigen und neue Technologien oder individualisierte ÖPNV-Optionen anzubieten, anstatt sich ausschließlich auf den Ausbau der Radinfrastruktur zu verlassen. Die Installation von Ladestationen ist ein wichtiger Schritt zur Förderung der Elektromobilität. Auch die SWU Ulm/Neu-Ulm engagiert sich für den Ausbau der Ladeinfrastruktur.
Klimaschutz in Ulm: Integrierte Mobilitätsplanung für mehr Lebensqualität
Der Landkreis Neu-Ulm legt großen Wert auf eine integrierte Mobilitätsplanung, die ökologische und soziale Aspekte berücksichtigt. Ziel ist es, eine lebenswerte und nachhaltige Stadt zu schaffen, die den Bedürfnissen der Bürger gerecht wird und gleichzeitig die Umwelt schont. Wir von orbit.eco unterstützen Sie dabei, Ihre Mobilitätsplanung zu optimieren und innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln. Die Integration erneuerbarer Energien in den Mobilitätssektor ist ein wichtiger Schritt.
Die Rolle des Klimaschutzmanagers und der Radverkehrsbeauftragten im Landkreis Neu-Ulm
Der Landkreis Neu-Ulm hat einen Klimaschutzmanager (Steffen Fiebig) und eine Radverkehrsbeauftragte (Esther Schmid) eingestellt, um den Fokus auf Klimaschutz und Radverkehr zu verstärken. Ziel ist es, den Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel zu fördern und die Radinfrastruktur zu verbessern. Der Klimaschutzmanager und die Radverkehrsbeauftragte arbeiten eng zusammen, um die Mobilitätsplanung im Landkreis Neu-Ulm zu optimieren. Die Landkreis Neu-Ulm bietet Informationen zum Thema Mobilität und zu den Ansprechpartnern.
Die Bedeutung einer integrierten Mobilitätsplanung
Eine integrierte Mobilitätsplanung berücksichtigt sowohl ökologische als auch soziale Aspekte. Ziel ist es, eine lebenswerte und nachhaltige Stadt zu schaffen, die den Bedürfnissen der Bürger gerecht wird und gleichzeitig die Umwelt schont. Dazu gehört beispielsweise die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs, die Verbesserung der Radinfrastruktur und die Reduzierung des Autoverkehrs. Auch die Barrierefreiheit spielt eine wichtige Rolle. Die AK Mobilität (Ulm-Agenda21) setzt sich für eine menschenfreundliche, klima- und umweltverträgliche Mobilität ein.
DING-Tarif: SWU bietet flexible Mobilität mit MobilSAM und NightBus
Die SWU Ulm/Neu-Ulm bietet verschiedene Serviceangebote und Informationen für Bürger an, um die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs zu erleichtern. Dazu gehört das DING-Tarifsystem, der On-Demand-Service MobilSAM und der NightBus. Wir von orbit.eco unterstützen Sie dabei, diese Angebote optimal zu nutzen und innovative Lösungen für eine nachhaltige Mobilität zu entwickeln. Die Förderung der Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Zukunft.
Das DING-Tarifsystem
Das DING-Tarifsystem ist ein Verbundtarif, der die Nutzung von Bus und Bahn in Ulm und Neu-Ulm sowie in der Region ermöglicht. Das SWU traffiti Kundencenter bietet umfassende Unterstützung für DING-bezogene Anfragen, einschließlich Fahrpreis- und Fahrplaninformationen. Das DING-Tarifsystem soll die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs vereinfachen und attraktiver machen. Die SWU Ulm/Neu-Ulm bietet Informationen zu Tickets und Tarifen.
MobilSAM – Der On-Demand-Service der SWU
MobilSAM ist ein On-Demand-Service der SWU, der für Gebiete mit geringer Nachfrage angeboten wird. Für die Nutzung von MobilSAM ist ein Zuschlag zum regulären DING-Ticket erforderlich. MobilSAM ist nicht verfügbar am Schwörmontag, Helloween, Heiligabend und Silvester. Die SWU SchwabenCard ist nicht gültig auf MobilSAM. MobilSAM bietet eine flexible Ergänzung zum regulären ÖPNV-Angebot. Die SWU Ulm/Neu-Ulm bietet Informationen zu MobilSAM.
NightBus – Nachtverkehr in Ulm und Neu-Ulm
Der NightBus ist ein Nachtverkehrsangebot in Ulm und Neu-Ulm, das unter dem Standard-DING-Tarif betrieben wird. Studierende der Universität Ulm, Hochschule Ulm und FH Neu-Ulm können den NightBus unter bestimmten Bedingungen kostenlos nutzen. Schwerbehinderte mit gültiger Wertmarke fahren kostenlos mit dem NightBus. Der NightBus bietet eine sichere und komfortable Möglichkeit, auch nachts mobil zu sein. Die SWU Ulm/Neu-Ulm bietet Informationen zum NightBus.
Nachhaltige Mobilität: Ulm setzt auf Innovation für lebenswerte Zukunft
Die Ulmer Mobilität befindet sich im Wandel. Der Fokus liegt auf Nachhaltigkeit, Effizienz und Lebensqualität. Innovative Technologien und Konzepte werden entwickelt, um den öffentlichen Nahverkehr und die Radinfrastruktur weiter auszubauen und neue Mobilitätsformen und alternative Antriebe zu fördern. Wir von orbit.eco unterstützen Sie dabei, diesen Wandel aktiv mitzugestalten und innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln. Die Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Leistungen zu erfahren.
Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse
Die Ulmer Mobilität befindet sich in einem Transformationsprozess, der durch den Fokus auf Nachhaltigkeit, Effizienz und Lebensqualität geprägt ist. Die Stadt Ulm und die SWU Ulm/Neu-Ulm haben verschiedene Initiativen und Projekte ins Leben gerufen, um den öffentlichen Nahverkehr zu modernisieren, die Radinfrastruktur zu verbessern und neue Mobilitätsformen zu fördern. Auch Bürgerinitiativen und Verbände leisten einen wichtigen Beitrag zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität. Die Stadt Ulm arbeitet an umfassenden Mobilitätskonzepten, die verschiedene Verkehrsträger integrieren und relevante Akteure einbinden.
Ausblick auf zukünftige Entwicklungen
Auch in Zukunft wird die Ulmer Mobilität von innovativen Technologien und Konzepten geprägt sein. Der öffentliche Nahverkehr und die Radinfrastruktur werden weiter ausgebaut, und neue Mobilitätsformen und alternative Antriebe werden gefördert. Autonomes Fahren und Elektromobilität werden eine immer größere Rolle spielen. Die Intraplan Consult GmbH hat in einer Studie verschiedene Szenarien zur Verkehrsentwicklung in Ulm und dem Alb-Donau-Kreis bis 2030 modelliert. Dabei wurden auch die Auswirkungen von Elektromobilität und autonomem Fahren berücksichtigt.
Staatliche Zuschüsse für grüne Technologien bieten eine hervorragende Gelegenheit, in eine nachhaltige und effiziente Mobilitätslösung zu investieren. Egal, ob es sich um die Umstellung auf E-Mobilität oder die Optimierung Ihrer Logistikprozesse handelt, die verfügbaren Förderprogramme und steuerlichen Vorteile machen den Umstieg auf eine umweltfreundliche Lösung attraktiv und finanziell erreichbar.
Mit einer Vielzahl von Förderprogrammen sowie steuerlichen Anreizen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Kosten für die Implementierung nachhaltiger Mobilitätslösungen zu reduzieren. Wir bieten Ihnen umfassende Beratung und Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Technologien, der Erfüllung technischer Voraussetzungen, der Navigation durch den Antragsprozess und der Vermeidung von möglichen Problemen.
Durch die Entscheidung für nachhaltige Mobilitätslösungen investieren Sie in die Zukunft Ihres Unternehmens. Sie reduzieren nicht nur Ihre Betriebskosten und sichern sich eine effiziente Logistik, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.
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Weitere nützliche Links
Die Stadt Ulm informiert über ihre Mobilitätskonzepte und die Integration verschiedener Verkehrsträger.
Die Stadt Neu-Ulm bietet Informationen zu E-Mobilität, Radverkehr und ÖPNV in Neu-Ulm.
Die SWU Ulm/Neu-Ulm stellt Informationen zu Tickets, Tarifen und Services im Bereich Mobilität bereit.
Der BUND Ulm setzt sich für die Förderung des Fuß- und Radverkehrs und eine Reduzierung des Autoverkehrs ein.
Die Intraplan Consult GmbH hat eine Studie zur Verkehrsentwicklung in Ulm und dem Alb-Donau-Kreis bis 2030 erstellt.
Die AK Mobilität (Ulm-Agenda21) engagiert sich für eine menschenfreundliche, klima- und umweltverträgliche Mobilität.
Der Landkreis Neu-Ulm bietet Informationen zum Thema Mobilität und zum kommunalen Pendlerportal.
Das Umweltbundesamt informiert über die Auswirkungen des Verkehrs auf das Klima.
FAQ
Wie unterstützt orbit.eco Unternehmen in Ulm bei der Umstellung auf nachhaltige Mobilität?
orbit.eco bietet maßgeschneiderte grüne Lösungen für Unternehmen in Ulm, die Kosten senken und Umweltvorgaben erfüllen wollen. Wir bieten umfassende Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung von Projekten in den Bereichen Solarenergie, Begrünung und Gebäudedämmung, um die Mobilität nachhaltiger zu gestalten.
Welche Rolle spielt der Umweltverbund in der Ulmer Mobilitätsstrategie?
Der Umweltverbund, bestehend aus ÖPNV, Rad- und Fußverkehr, ist ein zentraler Bestandteil der Ulmer Mobilitätsstrategie. Ziel ist es, den Anteil des Umweltverbundes am Gesamtverkehrsaufkommen zu erhöhen und somit die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Welche Initiativen gibt es in Ulm zur Förderung des Radverkehrs?
Der BUND Ulm setzt sich aktiv für den Ausbau und die Verbesserung der Fußgänger- und Radfahrernetze ein. Die Initiative "Fuß- und Radentscheid" fordert beispielsweise breite Radwege und eine Verbesserung der Verkehrssicherheit.
Wie fördert die Stadt Neu-Ulm die Elektromobilität?
Die Stadt Neu-Ulm fördert die Elektromobilität durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Tretroller sowie durch die Unterstützung von E-Carsharing-Angeboten.
Welche Auswirkungen hat autonomes Fahren auf die Ulmer Mobilität?
Autonomes Fahren (Level 4) wird voraussichtlich die Attraktivität des motorisierten Individualverkehrs erhöhen. Um negative Auswirkungen zu vermeiden, sind digitale Technologien und hohe Sharing/Pooling-Raten erforderlich.
Was ist MobilSAM und wie funktioniert dieser Service?
MobilSAM ist ein On-Demand-Service der SWU Ulm/Neu-Ulm, der für Gebiete mit geringer Nachfrage angeboten wird. Für die Nutzung ist ein Zuschlag zum regulären DING-Ticket erforderlich. Es bietet eine flexible Ergänzung zum regulären ÖPNV-Angebot.
Welche Rolle spielt die AK Mobilität (Ulm-Agenda21) bei der Gestaltung der Ulmer Mobilität?
Die AK Mobilität engagiert sich für eine menschenfreundliche, klima- und umweltverträgliche Mobilität. Sie organisiert Aktionen wie "Ohne Auto-mobil" und den "Green Parking Day", um auf die Bedeutung einer nachhaltigen Mobilität aufmerksam zu machen.
Wie können Unternehmen in Ulm von staatlichen Zuschüssen für grüne Technologien profitieren?
Staatliche Zuschüsse für grüne Technologien bieten eine hervorragende Gelegenheit, in nachhaltige und effiziente Mobilitätslösungen zu investieren. orbit.eco bietet umfassende Beratung und Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Technologien und der Navigation durch den Antragsprozess.