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Wärmepumpe Förderung 2026: Sichern Sie sich jetzt bis zu 70% Zuschuss!

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Federico De Ponte

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Die Wärmepumpe ist eine zukunftssichere Heiztechnologie, und der Staat unterstützt ihre Installation großzügig. Doch was ändert sich bei der Wärmepumpe Förderung 2026? Welche Fristen sind zu beachten und wie sichern Sie sich die maximalen Zuschüsse? Informieren Sie sich jetzt und erfahren Sie, wie Sie von den Förderprogrammen profitieren können. Für eine persönliche Beratung und Unterstützung bei der Antragsstellung, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Das Thema kurz und kompakt

Die Wärmepumpe Förderung 2026 bietet Ihnen die Chance, bis zu 70 % der Investitionskosten durch Zuschüsse zu decken. Nutzen Sie die aktuellen Förderbedingungen, bevor sich diese möglicherweise ändern.

Achten Sie auf die technischen Anforderungen wie JAZ, Geräuschemissionen und Kältemittel, um förderfähig zu sein. Ab 2028 werden nur noch Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln gefördert.

Prüfen Sie die verschiedenen Boni (Geschwindigkeits-, Einkommens-, Effizienzbonus), um die maximale Förderung auszuschöpfen. Ein frühzeitiger Austausch Ihrer alten Heizung kann sich lohnen, um den Geschwindigkeitsbonus zu sichern.

Erfahren Sie alles über die Wärmepumpe Förderung 2026: Welche Zuschüsse gibt es, welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen und wie sichern Sie sich die maximale Förderung? Jetzt informieren!

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70 % Zuschuss sichern: So profitieren Sie von der Wärmepumpe Förderung 2026

70 % Zuschuss sichern: So profitieren Sie von der Wärmepumpe Förderung 2026

Die Wärmepumpe Förderung 2026 rückt näher, und es ist entscheidend, jetzt die Weichen für eine zukunftssichere und energieeffiziente Heizlösung zu stellen. Angesichts der bevorstehenden Änderungen im Gebäudeenergiegesetz (GEG) und der damit verbundenen Förderprogramme, ist es für Sie als Hausbesitzer oder Unternehmen von großer Bedeutung, sich umfassend zu informieren und die richtigen Schritte einzuleiten. Die aktuellen Förderbedingungen bieten Ihnen die Möglichkeit, bis zu 70 % der Investitionskosten durch Zuschüsse zu decken. Doch was bedeutet das konkret für Sie, und wie können Sie maximal davon profitieren?

Die Unsicherheit bezüglich der Förderlandschaft nach 2025, aufgrund möglicher Revisionen des GEG nach den Bundestagswahlen, unterstreicht die Notwendigkeit, jetzt zu handeln. Die hohe Antragszahl bei der KfW zeigt, dass viele diese Chance nutzen möchten, bevor sich die Bedingungen ändern könnten. Es ist daher ratsam, sich frühzeitig mit den Details der Förderung auseinanderzusetzen und die notwendigen Schritte für eine erfolgreiche Antragstellung einzuleiten. Die Verschiebung des „Heizungsgesetzes“ auf 2026 bedeutet zwar eine gewisse Atempause, sollte aber nicht zu Untätigkeit verleiten. Im Gegenteil, nutzen Sie die Zeit, um sich optimal vorzubereiten und von den aktuellen Förderangeboten zu profitieren.

Aktuelle Situation und Ausblick

Die Zukunft der Wärmepumpenförderung nach 2025 ist ungewiss, da mögliche Änderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) nach den Bundestagswahlen im Februar 2025 diskutiert werden. Hohe Antragszahlen bei der KfW deuten auf einen Ansturm hin, um die derzeit hohen Fördersätze (bis zu 70 %) vor möglichen Änderungen zu nutzen. Es ist wichtig, die Entwicklungen genau zu beobachten und sich gegebenenfalls frühzeitig zu informieren, um keine Fristen zu verpassen.

Das Heizungsgesetz und seine Verschiebung

Die überarbeitete Fassung des „Heizungsgesetzes“ wurde auf 2026 verschoben. Das bedeutet, dass Gasheizungen weiterhin nach dem 1. Januar 2024 in Neu- und Bestandsbauten eingebaut und über viele Jahre ausschließlich mit Erdgas betrieben werden können, was die Klimaziele gefährden könnte. Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) äußert Bedenken, dass das Gesetz erst ab 2026 die notwendige Lenkungswirkung entfalten wird. Nutzen Sie die Zeit bis dahin, um sich intensiv mit den Möglichkeiten der Wärmepumpe auseinanderzusetzen.

Förderbedingungen im Detail: JAZ, Lärmschutz und Co.

Um von der Wärmepumpe Förderung 2026 profitieren zu können, müssen Sie bestimmte Förderbedingungen und Anforderungen erfüllen. Diese betreffen sowohl technische Aspekte der Wärmepumpe selbst als auch formale Kriterien im Antragsverfahren. Ein wichtiger Faktor ist die Jahresarbeitszahl (JAZ), die die Effizienz der Wärmepumpe angibt. Für die KfW-Förderung ist beispielsweise eine JAZ von mindestens 3 erforderlich. Auch die Geräuschemissionen spielen eine Rolle: Bis Ende 2025 dürfen diese maximal 65 dB für 6-12 kW Leistung betragen, ab 2026 sogar nur noch 60 dB. Es ist daher ratsam, bei der Auswahl der Wärmepumpe auf diese Aspekte zu achten und sich gegebenenfalls von einem Fachmann beraten zu lassen.

Neben den technischen Anforderungen sind auch formale Kriterien zu beachten. So bezieht sich die Förderung in der Regel nur auf Bestandsgebäude, deren Bauantrag mindestens fünf Jahre zurückliegt. Zudem ist ein hydraulischer Abgleich erforderlich, um die Effizienz der Heizungsanlage zu gewährleisten. Alternativ zur KfW-Förderung können Sie auch die steuerliche Förderung nutzen, diese ist jedoch nicht mit staatlichen Förderprogrammen kombinierbar. Regionale Förderprogramme, beispielsweise in Berlin, Bremen oder Hamburg, können hingegen mit staatlichen Mitteln kombiniert werden. Informieren Sie sich daher umfassend über alle verfügbaren Optionen, um die für Sie optimale Förderung zu erhalten.

Grundförderung und Boni

Die Förderrichtlinie zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wird voraussichtlich angepasst, mit einer Basisförderung von 30 % für konforme Heizsysteme. Zusätzlich gibt es einen Sozialbonus von 30 % für Personen mit einem zu versteuernden Einkommen von bis zu 40.000 Euro und einen „Geschwindigkeitsbonus“ von 20 %, der ab 2028 alle zwei Jahre um 3 % sinkt. Diese Komponenten können bis zu einem maximalen Fördersatz von 70 % kombiniert werden. Es lohnt sich also, schnell zu sein und alle Boni auszuschöpfen.

Technische Anforderungen

Wärmepumpen müssen bestimmte DIN-Standards erfüllen und in Deutschland zugelassen sein, um förderfähig zu sein. Die Effizienz wird über die JAZ (Jahresarbeitszahl) gemessen, wobei für die KfW-Förderung eine JAZ von mindestens 3 erforderlich ist. Geräuschemissionen dürfen bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten (bis Ende 2025 max. 65 dB für 6-12 kW Leistung, ab 2026 max. 60 dB). Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Wärmepumpe auf diese Kriterien.

KfW und BAFA: So nutzen Sie die Förderprogramme optimal

Die Wärmepumpe Förderung 2026 wird maßgeblich durch zwei Institutionen geprägt: die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Beide bieten unterschiedliche Förderprogramme an, die Sie optimal nutzen können, um die Kosten für Ihre neue Wärmepumpe zu senken. Die KfW-Förderung (Programm 458) richtet sich vor allem an Bestandsgebäude und bietet eine Grundförderung von 30 % sowie Boni, die bis zu 70 % der Kosten decken können. Die förderfähigen Kosten sind auf 30.000 Euro für Einfamilienhäuser begrenzt, mit höheren Grenzen für Vermieter je nach Anzahl der Wohneinheiten. Ein hydraulischer Abgleich ist erforderlich, und die Förderung bezieht sich nur auf Gebäude, deren Bauantrag vor mindestens fünf Jahren gestellt wurde.

Das BAFA hingegen fördert vor allem die Heizungsoptimierung mit einer Rückerstattung von 20 %. Es ist wichtig zu beachten, dass Gas- oder Ölheizungen nicht mehr gefördert werden, sondern nur noch Hybridheizungen. Um die Förderprogramme optimal zu nutzen, sollten Sie sich frühzeitig informieren und die Anträge rechtzeitig stellen. Beachten Sie auch, dass die Antragstellung vor Beginn der Maßnahme erfolgen muss. Eine Kombination aus KfW- und BAFA-Förderung ist in bestimmten Fällen möglich, beispielsweise wenn Sie zunächst die KfW-Förderung für den Einbau der Wärmepumpe in Anspruch nehmen und anschließend die BAFA-Förderung für die Optimierung der Heizungsanlage nutzen.

KfW-Förderung (Programm 458)

Die KfW-Förderung (Programm 458) bietet eine Grundförderung von 30 % und Boni (Geschwindigkeits-, Einkommens-, Effizienzbonus), die bis zu 70 % der Kosten decken können. Förderfähige Kosten sind auf 30.000 Euro für Einfamilienhäuser begrenzt, mit höheren Grenzen für Vermieter je nach Anzahl der Wohneinheiten. Ein hydraulischer Abgleich ist erforderlich. Die Förderung bezieht sich nur auf Bestandsgebäude (Bauantrag vor mind. 5 Jahren). Informieren Sie sich genau über die Voraussetzungen und stellen Sie den Antrag rechtzeitig.

BAFA-Förderung

Das BAFA fördert die Heizungsoptimierung mit 20 % Rückerstattung. Dies kann eine sinnvolle Ergänzung zur KfW-Förderung sein, um die Effizienz Ihrer Heizungsanlage weiter zu steigern. Beachten Sie, dass Gas- oder Ölheizungen nicht mehr gefördert werden, sondern nur noch Hybridheizungen.

Geschwindigkeits-, Einkommens- und Effizienzbonus: Maximale Förderung ausschöpfen

Die Wärmepumpe Förderung 2026 bietet Ihnen die Möglichkeit, durch verschiedene Boni und Zuschläge die maximale Förderung auszuschöpfen. Neben der Grundförderung gibt es den Geschwindigkeitsbonus, den Einkommensbonus und den Effizienzbonus. Der Geschwindigkeitsbonus belohnt den frühzeitigen Austausch einer alten Heizung und ist bis Ende 2028 verfügbar. Der Einkommensbonus richtet sich an Haushalte mit geringem Einkommen und ermöglicht einen zusätzlichen Zuschuss von 30 % für Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von unter 40.000 Euro, wodurch eine maximale Förderung von 70 % möglich ist. Der Effizienzbonus wird für Systeme gewährt, die Wasser, Erdreich oder Abwasser als Wärmequelle nutzen oder natürliche Kältemittel verwenden.

Um die maximale Förderung zu erhalten, sollten Sie prüfen, ob Sie die Voraussetzungen für einen oder mehrere dieser Boni erfüllen. Beachten Sie, dass die Boni miteinander kombinierbar sind, jedoch die maximale Förderung von 70 % nicht überschritten werden darf. Es ist ratsam, sich von einem Energieberater beraten zu lassen, um die optimale Kombination der Boni für Ihre individuelle Situation zu ermitteln. Nutzen Sie die Chance, durch die Boni und Zuschläge die Kosten für Ihre neue Wärmepumpe deutlich zu senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Geschwindigkeitsbonus

Ein Geschwindigkeitsbonus von 20 % ist bis Ende 2028 verfügbar und sinkt danach. Wenn Sie also planen, Ihre alte Heizung auszutauschen, sollten Sie dies möglichst bald tun, um von diesem Bonus zu profitieren. Der Bonus wird gewährt, wenn Sie eine alte Öl-, Gas-, Kohle- oder Nachtspeicherheizung durch eine Wärmepumpe ersetzen.

Einkommensbonus

Ein zusätzlicher Zuschuss von 30 % ist für Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von unter 40.000 € verfügbar, wodurch eine maximale Förderung von 70 % möglich ist. Dieser Bonus soll einkommensschwachen Haushalten den Umstieg auf eine umweltfreundliche Heizung erleichtern. Informieren Sie sich, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen.

Effizienzbonus

Ein Effizienzbonus von 5 % ist für Systeme verfügbar, die Wasser, Erdreich oder Abwasser als Wärmequelle nutzen oder natürliche Kältemittel verwenden. Dieser Bonus soll Anreize für den Einsatz besonders umweltfreundlicher Technologien schaffen. Die Brunner 4/14 green heat pump, die Propan verwendet, qualifiziert sich bereits für diesen Bonus.

Geräuschemissionen und Effizienz: Technische Standards ab 2026 einhalten

Die Wärmepumpe Förderung 2026 ist an bestimmte technische Anforderungen und Standards geknüpft, die ab 2026 nochmals verschärft werden. Ein wichtiger Aspekt sind die Geräuschemissionen von Luft-Wasser-Wärmepumpen im Außenbereich. Bis 2026 werden die Grenzwerte weiter gesenkt, was eine sorgfältige Auswahl und Installationsplanung erforderlich macht. Achten Sie daher auf leise Modelle und eine fachgerechte Installation, um die Lärmbelästigung für Sie und Ihre Nachbarn zu minimieren. Auch die Effizienzstandards werden angehoben: Ab 2024 müssen Wärmepumpen bestimmte saisonale Raumheizungs-Effizienzstandards (ηs) erfüllen, um förderfähig zu sein. Diese liegen bei 145 % bei 35 °C und 125 % bei 55 °C für Luftwärmepumpen sowie 180 % bei 35 °C und 140 % bei 55 °C für Erd-/Wasserwärmepumpen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Umstellung auf natürliche Kältemittel. Ab Januar 2028 werden nur noch Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln gefördert. Dies dient dem Schutz der Umwelt und der Reduzierung des Treibhauseffekts. Achten Sie daher bei der Auswahl Ihrer Wärmepumpe auf die Verwendung von natürlichen Kältemitteln wie Propan oder CO2. Informieren Sie sich umfassend über die technischen Anforderungen und Standards, um sicherzustellen, dass Ihre Wärmepumpe förderfähig ist und den aktuellen Umweltstandards entspricht. Eine frühzeitige Planung und Beratung durch einen Fachmann ist hierbei unerlässlich.

Geräuschemissionen

Bis 2026 werden die Geräuschemissionsgrenzwerte für Luft-Wasser-Wärmepumpen im Außenbereich weiter gesenkt, was eine sorgfältige Auswahl und Installationsplanung erforderlich macht. Achten Sie auf leise Modelle und eine fachgerechte Installation, um die Lärmbelästigung zu minimieren. Ab dem 01.01.2026 müssen die Geräuschemissionen für außenliegende Luftwärmepumpen 10 dB unter dem gesetzlichen Grenzwert liegen, um förderfähig zu sein.

Effizienzstandards

Ab 2024 müssen Wärmepumpen bestimmte saisonale Raumheizungs-Effizienzstandards (ηs) erfüllen, um förderfähig zu sein: 145 % bei 35 °C und 125 % bei 55 °C für Luftwärmepumpen sowie 180 % bei 35 °C und 140 % bei 55 °C für Erd-/Wasserwärmepumpen. Diese Standards sollen sicherstellen, dass nur effiziente und umweltfreundliche Wärmepumpen gefördert werden.

Kältemittel

Ab Januar 2028 werden nur noch Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln gefördert. Dies dient dem Schutz der Umwelt und der Reduzierung des Treibhauseffekts. Achten Sie daher bei der Auswahl Ihrer Wärmepumpe auf die Verwendung von natürlichen Kältemitteln wie Propan (R290) oder CO2 (R744). Die Liste der zulässigen Kältemittel wird regelmäßig aktualisiert.

65 % Erneuerbare Energien: GEG-Anforderungen ab 2024 erfüllen

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) spielt eine zentrale Rolle bei der Wärmepumpe Förderung 2026. Es schreibt vor, dass neue Heizsysteme ab Mitte 2028 mit 65 % erneuerbarer Energie betrieben werden müssen. In Neubaugebieten gilt diese Regelung bereits ab Januar 2024. Für bestehende Gebäude und Neubauten in Baulücken gelten längere Übergangsfristen, die an die lokalen Wärmepläne angepasst sind. Städte über 100.000 Einwohner müssen bis zum 30. Juni 2026 und kleinere Städte bis zum 30. Juni 2028 die Anforderungen erfüllen, es sei denn, es wird früher eine Entscheidung über den Ausbau eines Wärmenetzes oder Wasserstoffnetzes getroffen.

Um die Anforderungen des GEG zu erfüllen, ist der Einbau einer Wärmepumpe eine ideale Lösung. Sie nutzt erneuerbare Energien aus der Umwelt und trägt somit zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei. Es gibt jedoch auch andere Optionen, wie beispielsweise der Anschluss an ein Wärmenetz, der Einsatz von Solarthermie oder die Nutzung von Biomasse. Informieren Sie sich umfassend über die verschiedenen Möglichkeiten und wählen Sie die für Ihre individuelle Situation passende Lösung. Beachten Sie, dass bei der Installation einer Wärmepumpe möglicherweise auch Dämmmaßnahmen erforderlich sind, um die Effizienz der Heizungsanlage zu optimieren.

Erneuerbare Energien

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt vor, dass neue Heizsysteme ab Mitte 2028 mit 65 % erneuerbarer Energie betrieben werden müssen. In Neubaugebieten gilt diese Regelung bereits ab Januar 2024. Die Einhaltung dieser Vorgabe ist entscheidend für die Förderung.

Übergangsfristen

Für bestehende Gebäude und Neubauten in Baulücken gelten längere Übergangsfristen, die an die lokalen Wärmepläne angepasst sind. Städte über 100.000 Einwohner müssen bis zum 30. Juni 2026 und kleinere Städte bis zum 30. Juni 2028 die Anforderungen erfüllen, es sei denn, es wird früher eine Entscheidung über den Ausbau eines Wärmenetzes oder Wasserstoffnetzes getroffen. Informieren Sie sich über die Fristen in Ihrer Kommune.

Steuerbonus oder regionale Programme: Förderalternativen prüfen

Neben den direkten Zuschüssen und Boni gibt es auch alternative Fördermöglichkeiten für die Wärmepumpe Förderung 2026. Eine Option ist der Steuerbonus, der eine Alternative zu direkten Zuschüssen darstellt. Allerdings ist die BEG-Förderung in der Regel vorteilhafter, da sie höhere Zuschüsse ermöglicht. Die steuerliche Förderung wird über drei Jahre verteilt (7 %, 7 %, 6 %). Eine weitere Möglichkeit sind regionale Förderprogramme, die von den Bundesländern oder Kommunen angeboten werden. Diese können mit staatlichen Mitteln kombiniert werden und bieten somit eine zusätzliche finanzielle Unterstützung.

Informieren Sie sich umfassend über alle verfügbaren Fördermöglichkeiten, um die für Sie optimale Lösung zu finden. Vergleichen Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Programme und prüfen Sie, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen. Eine Kombination aus verschiedenen Förderprogrammen kann Ihnen helfen, die Kosten für Ihre neue Wärmepumpe deutlich zu senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Nutzen Sie die Chance, von den vielfältigen Fördermöglichkeiten zu profitieren und investieren Sie in eine zukunftssichere und energieeffiziente Heizlösung.

Steuerbonus

Ein Steuerbonus ist eine Alternative zu direkten Zuschüssen, aber die BEG-Förderung ist in der Regel vorteilhafter. Die steuerliche Förderung wird über drei Jahre verteilt (7 %, 7 %, 6 %). Prüfen Sie, welche Option für Sie finanziell sinnvoller ist.

Regionale Förderprogramme

Regionale Förderprogramme (z. B. Berlin, Bremen, Hamburg) können mit staatlichen Mitteln kombiniert werden. Informieren Sie sich über die Förderangebote in Ihrer Region und nutzen Sie die zusätzlichen Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung.

Frühzeitig handeln: So sichern Sie sich die besten Förderkonditionen

Die Wärmepumpe Förderung 2026 ist ein komplexes Thema mit vielen Variablen. Es ist wichtig, sich frühzeitig zu informieren und die Anträge rechtzeitig zu stellen, um von den bestmöglichen Förderkonditionen zu profitieren. Die Unsicherheit bezüglich der zukünftigen Förderlandschaft nach 2025 unterstreicht die Notwendigkeit, jetzt zu handeln und die aktuellen Förderprogramme zu nutzen, solange sie noch in vollem Umfang verfügbar sind. Lassen Sie sich von einem Energieberater beraten, um die beste Lösung für Ihr Gebäude zu finden und die optimalen Förderprogramme auszuwählen. Planen Sie den Austausch Ihrer alten Heizung frühzeitig, um von den Förderboni zu profitieren und die technischen Anforderungen rechtzeitig zu erfüllen.

Die Wärmepumpe ist eine zukunftssichere und energieeffiziente Heizlösung, die Ihnen nicht nur Heizkosten spart, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leistet. Nutzen Sie die Chance, von den vielfältigen Fördermöglichkeiten zu profitieren und investieren Sie in eine nachhaltige Zukunft. Informieren Sie sich umfassend, planen Sie sorgfältig und stellen Sie die Anträge rechtzeitig, um die bestmöglichen Förderkonditionen zu erhalten. Die Wärmepumpe Förderung 2026 bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Heizung zu modernisieren und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.

Zusammenfassung

Die Wärmepumpenförderung ist ein komplexes Thema mit vielen Variablen. Es ist wichtig, sich frühzeitig zu informieren und die Anträge rechtzeitig zu stellen. Die Zukunft der Förderung ist ungewiss, daher sollten Sie jetzt handeln.

Handlungsempfehlungen

Nutzen Sie die aktuellen Förderprogramme, solange sie noch in vollem Umfang verfügbar sind. Lassen Sie sich von einem Energieberater beraten, um die beste Lösung für Ihr Gebäude zu finden. Planen Sie den Austausch Ihrer alten Heizung frühzeitig, um von den Förderboni zu profitieren.

Nachhaltig heizen mit Enter: Wir unterstützen Sie bei der Wärmepumpe Förderung 2026


FAQ

Welche Voraussetzungen müssen für die Wärmepumpe Förderung 2026 erfüllt sein?

Um von der Wärmepumpe Förderung 2026 zu profitieren, müssen Sie bestimmte DIN-Standards erfüllen, eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von mindestens 3 nachweisen und die Geräuschemissionen einhalten. Ab 2028 werden voraussichtlich nur noch Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln gefördert.

Wie hoch ist die Grundförderung für Wärmepumpen und welche Boni gibt es?

Die Grundförderung beträgt 30 % der Investitionskosten. Zusätzlich gibt es einen Geschwindigkeitsbonus (bis 2028), einen Einkommensbonus für Haushalte mit geringem Einkommen (bis 40.000 € zu versteuerndes Jahreseinkommen) und einen Effizienzbonus für bestimmte Wärmequellen oder Kältemittel. Die maximale Förderung beträgt 70 %.

Bis wann kann ich den Geschwindigkeitsbonus für den Austausch meiner alten Heizung nutzen?

Der Geschwindigkeitsbonus von 20 % ist noch bis Ende 2028 verfügbar. Danach sinkt er alle zwei Jahre um 3 %. Es lohnt sich also, schnell zu handeln, um von diesem Bonus zu profitieren.

Was bedeutet die Verschiebung des Heizungsgesetzes auf 2026 für mich?

Die Verschiebung des „Heizungsgesetzes“ auf 2026 bedeutet, dass Gasheizungen vorerst weiterhin eingebaut werden können. Dies sollte Sie aber nicht von der Investition in eine zukunftssichere Wärmepumpe abhalten, da die Förderbedingungen attraktiv sind und die CO2-Preise steigen werden.

Welche Rolle spielt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) bei der Wärmepumpe Förderung?

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt vor, dass neue Heizsysteme ab Mitte 2028 mit 65 % erneuerbarer Energie betrieben werden müssen. Der Einbau einer Wärmepumpe ist eine ideale Lösung, um diese Anforderung zu erfüllen und gleichzeitig von den Förderprogrammen zu profitieren.

Kann ich die KfW-Förderung und die BAFA-Förderung kombinieren?

Eine direkte Kombination von KfW- und BAFA-Förderung für dieselbe Maßnahme ist in der Regel nicht möglich. Sie können jedoch zunächst die KfW-Förderung für den Einbau der Wärmepumpe in Anspruch nehmen und anschließend die BAFA-Förderung für die Optimierung der Heizungsanlage nutzen.

Welche Kältemittel sind für Wärmepumpen ab 2028 zulässig, um eine Förderung zu erhalten?

Ab Januar 2028 werden nur noch Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln gefördert. Dazu gehören beispielsweise Propan (R290) oder CO2 (R744). Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Wärmepumpe auf die Verwendung dieser Kältemittel.

Wo finde ich weitere Informationen zu regionalen Förderprogrammen?

Regionale Förderprogramme werden von den Bundesländern oder Kommunen angeboten. Informieren Sie sich auf den Webseiten Ihrer Landesregierung oder Kommune über die verfügbaren Förderangebote und deren Bedingungen. Diese Programme können oft mit staatlichen Mitteln kombiniert werden.

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